Hi,
ich bin leider erst heute auf deinen trööt aufmerksam geworden.
das ist ganz toll von dir, dass du dir diese arbeit antust ... ich habe das vor einiger zeit mal mit dem "helicommand" auf rc-line gemacht.
ich würde gerne mitmachen, habe aber leider im moment kaum freizeit
mehr als korrekturlesen in unregelmäßigen abständen ist nicht möglich.
was mir aufgefallen ist: du verwendest noch die alte anleitung. in den neueren softwareversionen gibt es u.a. im rc control setup nur mehr "PPM/No FS" und "PCM/FS". das reicht vollkommen, weil nur der gaskanal überwacht wird um rth auszulösen. die verwendung des guardian ist ohnehin pflicht - somit ist es egal auf welche positionen die ruder programmiert sind, weil der autopilot ohnehin die steuerung übernimmt.
der untermenupunkt "disable pcm glitch detection" ist komplett entfallen.
was hältst du davon, dass man bei menüpunkten mit erklärungsbedarf einen link zu einem etwas längeren text macht?
zb. bei "reset level pitch&roll": dient dazu die nullage der servos nach dem wizzard neu einzulernen. dies ist nach dem einfliegen des fliegers nützlich, weil man damit nicht den ganzen wizzard durchlaufen muss. achtung: es wird auch die gasknüppelstellung für "cruise" mitgespeichert, deshalb auch den gaskanal in die gewünschte stellung bringen.
bei verwendung eines guardian hat dieser reset einfluss auf die darstellung der linie des künstlichen horizontes. beim reset wird der künstliche horizont in die mitte gesetzt und die querlage auf 0.
dieser punkt ist zwar auch im flug anwählbar. in der praxis ist es kaum möglich den flieger optimal "neutral" auszurichten und dabei in den menüs rumzuschalten. deshalb empfiehlt es sich das modell auszurichten - flügel mit wasserwaage, das höhenruder im gewünschten einstellwinkel (nasenleiste nach unten) und den gaskanal auf den zuvor erflogenen wert zu stellen (motor abklemmen od. luftschraube entfernen).
cu Thomas