Eigenbau Anziehfahrwerk
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Gestern war es ENDLICH soweit....mein langersehntes Päckchen ist endlich angekommen. 
Nach vielen Lieferproblemen und falschadressierung meiner Sendung ist das Tarot Landegestell endlich bei mir im Heimischen Keller angekommen.
Also: Auspacken - Planen - Bauen
Bei den Fahrwerks-Servos konnte ich den Stift, der über 2 Madenschrauben gesichert ist, einfach entfernen.
Das hat es mir leicher gemacht ihn weiter zu bearbeiten (kürzen, Gewinde schneiden).
Als nächstes habe ich den Stift auf länge gekürzt und das Gewinde geschnitten. Das war ne Arbeit....muss wohl irgendein hochfester Stahl sein....aber hat ja wie man auf dem nächsten Bild erkennen kann ganz gut geklappt.
Als nächstes hab ich in die Halter der Beine ein Durchgangsloch gebohrt, um sicher zu stellen das diese auch sicher halten.
Danach das Verbindungsstück (wurde Mitgeliefert) auf länge geschnitten und gebohrt um es Befestigen zu können.
Später habe ich in das Innere des Verbindungsstücks noch einen Runden Holzstab eingefügt um eine Quetschung des Rohres zu vermeiden.
Hier sieht man, dass ich in den Servo noch eine Halbrunde vertiefung eingefeilt habe (ging recht gut weil Alu) um die verdrehung noch besser zu sichern.
Das ganze noch mit einer Sicherungsmutter und Unterlegscheibe gut festziehen....und schon ist das erste von 2 Beinen fertig
Hier noch die beiden Abschlussbilder des fertigen Beins...man kann es eventuell noch ein wenig aufhübschen aber das kann man ja immernoch im nachhinein machen
Die nächsten Tage mache ich noch weitere Einträge von meinen Fortschritten. Mal sehen wie weit ich heute noch komme
Nach vielen Lieferproblemen und falschadressierung meiner Sendung ist das Tarot Landegestell endlich bei mir im Heimischen Keller angekommen.
Also: Auspacken - Planen - Bauen
Bei den Fahrwerks-Servos konnte ich den Stift, der über 2 Madenschrauben gesichert ist, einfach entfernen.
Das hat es mir leicher gemacht ihn weiter zu bearbeiten (kürzen, Gewinde schneiden).
Als nächstes habe ich den Stift auf länge gekürzt und das Gewinde geschnitten. Das war ne Arbeit
....muss wohl irgendein hochfester Stahl sein....aber hat ja wie man auf dem nächsten Bild erkennen kann ganz gut geklappt.
Als nächstes hab ich in die Halter der Beine ein Durchgangsloch gebohrt, um sicher zu stellen das diese auch sicher halten.
Danach das Verbindungsstück (wurde Mitgeliefert) auf länge geschnitten und gebohrt um es Befestigen zu können.
Später habe ich in das Innere des Verbindungsstücks noch einen Runden Holzstab eingefügt um eine Quetschung des Rohres zu vermeiden.
Hier sieht man, dass ich in den Servo noch eine Halbrunde vertiefung eingefeilt habe (ging recht gut weil Alu) um die verdrehung noch besser zu sichern.
Das ganze noch mit einer Sicherungsmutter und Unterlegscheibe gut festziehen....und schon ist das erste von 2 Beinen fertig
Hier noch die beiden Abschlussbilder des fertigen Beins...man kann es eventuell noch ein wenig aufhübschen aber das kann man ja immernoch im nachhinein machen
Die nächsten Tage mache ich noch weitere Einträge von meinen Fortschritten. Mal sehen wie weit ich heute noch komme
Hoffentlich hält das alles bei den Beinlängen.
bei meinem UFO sind sie ja nur ca. 100mm lang
http://www.youtube.com/watch?v=p9zU9MRSPuk
http://fpv-community.de/showthread.php?18252-MSS-UFO-oder-Disc-Drone&p=333515&viewfull=1#post333515
bei meinem UFO sind sie ja nur ca. 100mm lang
http://www.youtube.com/watch?v=p9zU9MRSPuk
http://fpv-community.de/showthread.php?18252-MSS-UFO-oder-Disc-Drone&p=333515&viewfull=1#post333515
Baubericht 2.0
So weiter gehts
Nachdem ich die den ersten der beiden Füße gebaut hatte, musste natürlich noch ein zweiter her. Dieser ist natürlich identisch mit dem ersten, deswegen werde ich nicht mehr darauf eingehen....
Also beide Beine waren fertig....nun ging es darum eine vernünftige Verbindungsplatte zu bauen.
Da ich Beruflich mit CAD-Systemen arbeite, habe ich mir ein kleines Modell der Verbindungsplatte gebastelt, so wie ich sie mir vorstelle. Natürlich mit allen dazugehörigen Maßen. Aber Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Wort....also seht selbst.....
Einmal ein Bild des 3D-Models
Und die dazugehörige Zeichnung
Als die Konstruktion soweit abgeschlossen war, habe ich mir die Zeichnung im Maßstab 1:1 ausgedruckt, ausgeschnitten und das ausgeschnittene Stück mit Sprühkleber auf einen Alustreifen geklebt. Der Alustreifen hatte schon die selbe Breite wie mein Model.
Nach dem Trocknen des Klebers also nur noch genau die Löcher Bohren, den Ausschnitt einbringen und Ablängen....das wars
- Anschließend die Servos mit den Armen auf die Platte schrauben (Sicherungsschrauben verwenden! )
- Überstand an den Schrauben entfernen (hab ich in meinem fall noch nicht gemacht)
- Verkabeln
UND DAS WARS AUCH SCHON
Zu guter letzt noch ein Paar Bilder und ein Kurzes Video. Leider habe ich die Klebereste nicht mehr vernünftig abbekommen...aber ist ja sowieso Seite die man nicht mehr sieht....
Und sogar noch ein kurzes Video
[video=youtube_share;FCmWqiYUHuE]http://youtu.be/FCmWqiYUHuE[/video]
So weiter gehts
Nachdem ich die den ersten der beiden Füße gebaut hatte, musste natürlich noch ein zweiter her. Dieser ist natürlich identisch mit dem ersten, deswegen werde ich nicht mehr darauf eingehen....
Also beide Beine waren fertig....nun ging es darum eine vernünftige Verbindungsplatte zu bauen.
Da ich Beruflich mit CAD-Systemen arbeite, habe ich mir ein kleines Modell der Verbindungsplatte gebastelt, so wie ich sie mir vorstelle. Natürlich mit allen dazugehörigen Maßen. Aber Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Wort....also seht selbst.....
Einmal ein Bild des 3D-Models
Und die dazugehörige Zeichnung
Als die Konstruktion soweit abgeschlossen war, habe ich mir die Zeichnung im Maßstab 1:1 ausgedruckt, ausgeschnitten und das ausgeschnittene Stück mit Sprühkleber auf einen Alustreifen geklebt. Der Alustreifen hatte schon die selbe Breite wie mein Model.
Nach dem Trocknen des Klebers also nur noch genau die Löcher Bohren, den Ausschnitt einbringen und Ablängen....das wars
- Anschließend die Servos mit den Armen auf die Platte schrauben (Sicherungsschrauben verwenden!
)- Überstand an den Schrauben entfernen (hab ich in meinem fall noch nicht gemacht)
- Verkabeln
UND DAS WARS AUCH SCHON
Zu guter letzt noch ein Paar Bilder und ein Kurzes Video. Leider habe ich die Klebereste nicht mehr vernünftig abbekommen...aber ist ja sowieso Seite die man nicht mehr sieht....
Und sogar noch ein kurzes Video
[video=youtube_share;FCmWqiYUHuE]http://youtu.be/FCmWqiYUHuE[/video]
Würde mal bei Drachebau Shops nachschaun wie z.B. hier:
http://www.metropolis-drachen.de/cgi-bin/iboshop.cgi?show340,770860763576675
http://www.metropolis-drachen.de/cgi-bin/iboshop.cgi?show340,770860763576675
Ich hat heute endlich die Zeit, mein Anziehfahrwerk für meinen FY680 zu basteln. Angeregt durch diesen Thread habe ich die diversen Konstruktionsansätze nach meinen Bedürfnissen angepasst: minimale Kosten und minimales Gewicht.
Rausgekommen sind Kosten von 20 € bei einem Mehrgewicht von ca. 25 gr gegenüber dem Klapp-Landegestell des FY680.
Aufwand: 30 min.
Komponenten:
2 x Retracts (von HK) : 15 €
1 x Rundstab Buche 14mm bzw. 15 mm (abhängig von vorhandenen Landgestell): 1,25 €
1 x Alu-Leiste 30 mm breit : 2,2 €
2 x Schraube M4 x 40mm mit Mutter: 0,25 €
1 x Y-Kabel mit Stecker: 1 €
Als erstes habe ich den Stift der Retracts durch M4 Schrauben ersetzt.
Zur Befestigung der Rohre des Landegestells (Verwendung des Landegestells des FY680) habe ich jeweils ein Rundstab von 30 mm Länge verwendet. In den Rundstab habe ich ein Loch (M4) gebohrt und an der Schraube mit Mutter befestigt. Schraube mit Rundstab in die Retracts eingeführt und festgeschraubt.
An die Retracts die Alu-Platten zur Befestigung an des Ausleger des FY680 geschraubt.
Das Rundholz in das Rohr des Landegestells geschoben (mit Schmackes).
Die gesamte Konstruktion am Motorenhalter der mittleren Ausleger befestigt.
Die Retracts über Y-Kabel an den Empfänger angeschlossen.
Eingefahrener Zustand
Ausgefahrener Zustand
Die Konstruktion hat den Trockentest bestanden. Kopter (3,3 kg) aus 1,5 m Höhe mit ausgefahrenem Landegestell auf Granitboden fallen gelassen: alles ok.
Gruss Achim
Rausgekommen sind Kosten von 20 € bei einem Mehrgewicht von ca. 25 gr gegenüber dem Klapp-Landegestell des FY680.
Aufwand: 30 min.
Komponenten:
2 x Retracts (von HK) : 15 €
1 x Rundstab Buche 14mm bzw. 15 mm (abhängig von vorhandenen Landgestell): 1,25 €
1 x Alu-Leiste 30 mm breit : 2,2 €
2 x Schraube M4 x 40mm mit Mutter: 0,25 €
1 x Y-Kabel mit Stecker: 1 €
Als erstes habe ich den Stift der Retracts durch M4 Schrauben ersetzt.
Zur Befestigung der Rohre des Landegestells (Verwendung des Landegestells des FY680) habe ich jeweils ein Rundstab von 30 mm Länge verwendet. In den Rundstab habe ich ein Loch (M4) gebohrt und an der Schraube mit Mutter befestigt. Schraube mit Rundstab in die Retracts eingeführt und festgeschraubt.
An die Retracts die Alu-Platten zur Befestigung an des Ausleger des FY680 geschraubt.
Das Rundholz in das Rohr des Landegestells geschoben (mit Schmackes).
Die gesamte Konstruktion am Motorenhalter der mittleren Ausleger befestigt.
Die Retracts über Y-Kabel an den Empfänger angeschlossen.
Eingefahrener Zustand
Ausgefahrener Zustand
Die Konstruktion hat den Trockentest bestanden. Kopter (3,3 kg) aus 1,5 m Höhe mit ausgefahrenem Landegestell auf Granitboden fallen gelassen: alles ok.
Gruss Achim
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