Failsafe ohne GPS
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Das Beste ist IMMER, wenn Du Deinem Empfänger sagen kannst was er machen soll, wenn der Empfang ausfällt.
Ein primärer Empfängertod/"Kabel ab" im Flug ist mir noch nicht unter gekommen, liegt aber im Bereich des Möglichen, deswegen kannst Du auch beides einstellen.
Also z.B Empfängereinstellung für FS: Althold AN, Levelmodus (anglemodus) AN und Gas auf null. Dann hält er für ca 2 Sek die Höhe und fängt unter Drift (ohne GPS und poshold) an zu sinken. Das Motoren Ausschalten funktioniert dann automatisch. Das kannst Du aber auch schärfer schalten (z.B Sonar, timeouts, Gaslimit in Prozent usw), das ist absichtlich etwas langsam, damit er nicht in der Luft abschaltet. Den Arducopter code hatte ich mir auch angeschaut, bin aber nicht so überzeugt, dass der unter allen Bedingungen zuverlässig läuft (m.E könnte der auch abschalten, wenn eine Windböe ihn nach oben drückt - kann mich aber auch irren, also Arducopterjunx, mich nicht gleich fressen
), deswegen ist das anders gelöst. Wenn Dein Empfänger keine FS Einstellungen zulässt greift Harakiri (feature muss aktiviert sein!). Das setzt allerdings vorraus, dass der Sender dann auch wirklich nix mehr sendet. Da gab es mit div 35Mhz Anlagen Probleme, die alle halbe Sekunde mal ein korrektes (+unsinniges) PWM Signal von sich gegeben haben, deswegen konnte das Harak. FS nicht greifen, das ist aber programmtechnisch umschifft, dass es dennoch als FS Situation erkannt wird (es muss für 1 sek ein korrektes Signal auf allen Kanälen kommen). Wenn Dein Empfänger weder eine FS Einstellung unterstützt noch ein "nicht Signal" senden macht, sondern immer brav den letzten Input dauersendet (vllt. orig. Turnigy?), kannst Du noch eine Deadpilot Erkennung einschalten. Im Normalfall ist der Pilot (also Du) am Kurbeln d.h. die Werte ändern sich, wenn aber über einen einstellbaren Zeitraum (einstellbare Sekunden bzw in Millisekunden) immer nur das gleiche kommt (nur Knüppel werden überwacht), wird von einem Failsave ausgegangen (Pilot oder Sender tot) und entsprechend der Sensorik etwas gemacht (GPS+BARO+MAG kalibriert: RTH+Autolandung, NurBaro:Autolandung oder NIX an Sensoren: voreingestelltes Gas und Motoraus timeout). Sobald wieder Signale über einen gewissen Zeitraum (1 Sekunde) kommen, wird das FS abgebrochen.
Ich hoffe, das kann Dir im Groben die Logik dahinter erklären. Die einzelnen Parameter (feature etc) habe ich jetzt absichtlich mal heraus gelassen, damit das halbwegs übersichtlich bleibt. Kann ich aber noch posten, wenn Du willst.
LG
Rob
Ein primärer Empfängertod/"Kabel ab" im Flug ist mir noch nicht unter gekommen, liegt aber im Bereich des Möglichen, deswegen kannst Du auch beides einstellen.
Also z.B Empfängereinstellung für FS: Althold AN, Levelmodus (anglemodus) AN und Gas auf null. Dann hält er für ca 2 Sek die Höhe und fängt unter Drift (ohne GPS und poshold) an zu sinken. Das Motoren Ausschalten funktioniert dann automatisch. Das kannst Du aber auch schärfer schalten (z.B Sonar, timeouts, Gaslimit in Prozent usw), das ist absichtlich etwas langsam, damit er nicht in der Luft abschaltet. Den Arducopter code hatte ich mir auch angeschaut, bin aber nicht so überzeugt, dass der unter allen Bedingungen zuverlässig läuft (m.E könnte der auch abschalten, wenn eine Windböe ihn nach oben drückt - kann mich aber auch irren, also Arducopterjunx, mich nicht gleich fressen
), deswegen ist das anders gelöst. Wenn Dein Empfänger keine FS Einstellungen zulässt greift Harakiri (feature muss aktiviert sein!). Das setzt allerdings vorraus, dass der Sender dann auch wirklich nix mehr sendet. Da gab es mit div 35Mhz Anlagen Probleme, die alle halbe Sekunde mal ein korrektes (+unsinniges) PWM Signal von sich gegeben haben, deswegen konnte das Harak. FS nicht greifen, das ist aber programmtechnisch umschifft, dass es dennoch als FS Situation erkannt wird (es muss für 1 sek ein korrektes Signal auf allen Kanälen kommen). Wenn Dein Empfänger weder eine FS Einstellung unterstützt noch ein "nicht Signal" senden macht, sondern immer brav den letzten Input dauersendet (vllt. orig. Turnigy?), kannst Du noch eine Deadpilot Erkennung einschalten. Im Normalfall ist der Pilot (also Du) am Kurbeln d.h. die Werte ändern sich, wenn aber über einen einstellbaren Zeitraum (einstellbare Sekunden bzw in Millisekunden) immer nur das gleiche kommt (nur Knüppel werden überwacht), wird von einem Failsave ausgegangen (Pilot oder Sender tot) und entsprechend der Sensorik etwas gemacht (GPS+BARO+MAG kalibriert: RTH+Autolandung, NurBaro:Autolandung oder NIX an Sensoren: voreingestelltes Gas und Motoraus timeout). Sobald wieder Signale über einen gewissen Zeitraum (1 Sekunde) kommen, wird das FS abgebrochen.Ich hoffe, das kann Dir im Groben die Logik dahinter erklären. Die einzelnen Parameter (feature etc) habe ich jetzt absichtlich mal heraus gelassen, damit das halbwegs übersichtlich bleibt. Kann ich aber noch posten, wenn Du willst.
LG
Rob
Zuletzt bearbeitet:
danke dass du das so schön erklärst. Habs einwenig besser versanden aber immer noch nicht gut. Ich würde eben gerne machen dass der Copter bei Signalverlust langsam landet und dann die Motoren abstellt. Muss ich das an der Funke oder der naze32 einstellen?
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Also z.B Empfängereinstellung für FS: Althold AN, Levelmodus (anglemodus) AN und Gas auf null. Dann hält er für ca 2 Sek die Höhe und fängt unter Drift (ohne GPS und poshold) an zu sinken. Das Motoren Ausschalten funktioniert dann automatisch. Das kannst Du aber auch schärfer schalten (z.B Sonar, timeouts, Gaslimit in Prozent usw), das ist absichtlich etwas langsam, damit er nicht in der Luft abschaltet. Den Arducopter code hatte ich mir auch angeschaut, bin aber nicht so überzeugt, dass der unter allen Bedingungen zuverlässig läuft (m.E könnte der auch abschalten, wenn eine Windböe ihn nach oben drückt - kann mich aber auch irren, also Arducopterjunx, mich nicht gleich fressen ), deswegen ist das anders gelöst. Wenn Dein Empfänger keine FS Einstellungen zulässt greift Harakiri (feature muss aktiviert sein!). Das setzt allerdings vorraus, dass der Sender dann auch wirklich nix mehr sendet. Da gab es mit div 35Mhz Anlagen Probleme, die alle halbe Sekunde mal ein korrektes (+unsinniges) PWM Signal von sich gegeben haben, deswegen konnte das Harak. FS nicht greifen, das ist aber programmtechnisch umschifft, dass es dennoch als FS Situation erkannt wird (es muss für 1 sek ein korrektes Signal auf allen Kanälen kommen). Wenn Dein Empfänger weder eine FS Einstellung unterstützt noch ein "nicht Signal" senden macht, sondern immer brav den letzten Input dauersendet (vllt. orig. Turnigy?), kannst Du noch eine Deadpilot Erkennung einschalten. Im Normalfall ist der Pilot (also Du) am Kurbeln d.h. die Werte ändern sich, wenn aber über einen einstellbaren Zeitraum (einstellbare Sekunden bzw in Millisekunden) immer nur das gleiche kommt (nur Knüppel werden überwacht), wird von einem Failsave ausgegangen (Pilot oder Sender tod) und entsprechend der Sensorik etwas gemacht (GPS+BARO+MAG kalibriert: RTH+Autolandung, NurBaro:Autolandung oder NIX an Sensoren: voreingestelltes Gas und Motoraus timeout). Sobald wieder Signale über einen gewissen Zeitraum (1 Sekunde) kommen, wird das FS abgebrochen.
Ich hoffe, das kann Dir im Groben die Logik dahinter erklären. Die einzelnen Parameter (feature etc) habe ich jetzt absichtlich mal heraus gelassen, damit das halbwegs übersichtlich bleibt. Kann ich aber noch posten, wenn Du willst.
LG
Rob
Ein primärer Empfängertod/"Kabel ab" im Flug ist mir noch nicht unter gekommen, liegt aber im Bereich des Möglichen, deswegen kannst Du auch beides einstellen.
Also z.B Empfängereinstellung für FS: Althold AN, Levelmodus (anglemodus) AN und Gas auf null. Dann hält er für ca 2 Sek die Höhe und fängt unter Drift (ohne GPS und poshold) an zu sinken. Das Motoren Ausschalten funktioniert dann automatisch. Das kannst Du aber auch schärfer schalten (z.B Sonar, timeouts, Gaslimit in Prozent usw), das ist absichtlich etwas langsam, damit er nicht in der Luft abschaltet. Den Arducopter code hatte ich mir auch angeschaut, bin aber nicht so überzeugt, dass der unter allen Bedingungen zuverlässig läuft (m.E könnte der auch abschalten, wenn eine Windböe ihn nach oben drückt - kann mich aber auch irren, also Arducopterjunx, mich nicht gleich fressen
), deswegen ist das anders gelöst. Wenn Dein Empfänger keine FS Einstellungen zulässt greift Harakiri (feature muss aktiviert sein!). Das setzt allerdings vorraus, dass der Sender dann auch wirklich nix mehr sendet. Da gab es mit div 35Mhz Anlagen Probleme, die alle halbe Sekunde mal ein korrektes (+unsinniges) PWM Signal von sich gegeben haben, deswegen konnte das Harak. FS nicht greifen, das ist aber programmtechnisch umschifft, dass es dennoch als FS Situation erkannt wird (es muss für 1 sek ein korrektes Signal auf allen Kanälen kommen). Wenn Dein Empfänger weder eine FS Einstellung unterstützt noch ein "nicht Signal" senden macht, sondern immer brav den letzten Input dauersendet (vllt. orig. Turnigy?), kannst Du noch eine Deadpilot Erkennung einschalten. Im Normalfall ist der Pilot (also Du) am Kurbeln d.h. die Werte ändern sich, wenn aber über einen einstellbaren Zeitraum (einstellbare Sekunden bzw in Millisekunden) immer nur das gleiche kommt (nur Knüppel werden überwacht), wird von einem Failsave ausgegangen (Pilot oder Sender tod) und entsprechend der Sensorik etwas gemacht (GPS+BARO+MAG kalibriert: RTH+Autolandung, NurBaro:Autolandung oder NIX an Sensoren: voreingestelltes Gas und Motoraus timeout). Sobald wieder Signale über einen gewissen Zeitraum (1 Sekunde) kommen, wird das FS abgebrochen.Ich hoffe, das kann Dir im Groben die Logik dahinter erklären. Die einzelnen Parameter (feature etc) habe ich jetzt absichtlich mal heraus gelassen, damit das halbwegs übersichtlich bleibt. Kann ich aber noch posten, wenn Du willst.
LG
Rob
@joergrohde: Auf jeden Fall schon mal Dank!
@dahoo: Was ich eigentlich nur sagen wollte ist, dass der FS in 2 Ebenen ablaufen kann bzw. möglich ist.
1. Ebene: Dein RC Zeug (Sender/ Empfänger). Da musst Du wissen, was das macht bei Funkausfall (RTFM). Frsky z.B kann sich, je nach Einstellung, verschieden verhalten. Das kann man auch Grossteils in der GUI sehen, was passiert.
2. Ebene: Naze mit Harakiri
Wenn es Deine Funke/Empfänger Kombi erlaubt, stell es da ein (also Altholdschlater und angle mode Schalter und Gas ganz unten -> landet dann und stellt die Motoren ab). Dann muss schon Dein Empfänger hin sein, oder das Kabel zwischen Empfänger und Naze damit das nicht funktioniert. Um den Fall auch noch zu bedienen kannst Du FEATURE FAILSAFE im Naze zuschalten. Wenn ich Deine Konfig richtig verstehe, sollten dann die Voreinstellungen OK sein.
Oder Du stellst nichts an Deiner RC Anlage ein, dann muss aber bei Sendeausfall kein Signal von Deinem Empfänger kommen und es muss Feature Failsafe aktiv sein (oder Du musst mit deadpilot loslegen).
Der Funktionstest sieht dann so aus:
Test: Copter in der Hand (über dem Kopf ) mit etwas Gas, dass er "leicht wird" Sender ausschalten. Copter sollte 2 sek Althold versuchen ( + ca 1 Sek Latenz durch den RC Empfänger) und dann die RPM senken bis zu seinem Minimum und sich dann abschalten.
Da gibts noch ein paar andere Sachen, aber mit der Info solltest Du schon mal weiter kommen.
LG
Rob
@dahoo: Was ich eigentlich nur sagen wollte ist, dass der FS in 2 Ebenen ablaufen kann bzw. möglich ist.
1. Ebene: Dein RC Zeug (Sender/ Empfänger). Da musst Du wissen, was das macht bei Funkausfall (RTFM). Frsky z.B kann sich, je nach Einstellung, verschieden verhalten. Das kann man auch Grossteils in der GUI sehen, was passiert.
2. Ebene: Naze mit Harakiri
Wenn es Deine Funke/Empfänger Kombi erlaubt, stell es da ein (also Altholdschlater und angle mode Schalter und Gas ganz unten -> landet dann und stellt die Motoren ab). Dann muss schon Dein Empfänger hin sein, oder das Kabel zwischen Empfänger und Naze damit das nicht funktioniert. Um den Fall auch noch zu bedienen kannst Du FEATURE FAILSAFE im Naze zuschalten. Wenn ich Deine Konfig richtig verstehe, sollten dann die Voreinstellungen OK sein.
Oder Du stellst nichts an Deiner RC Anlage ein, dann muss aber bei Sendeausfall kein Signal von Deinem Empfänger kommen und es muss Feature Failsafe aktiv sein (oder Du musst mit deadpilot loslegen).
Der Funktionstest sieht dann so aus:
Test: Copter in der Hand (über dem Kopf
) mit etwas Gas, dass er "leicht wird" Sender ausschalten. Copter sollte 2 sek Althold versuchen ( + ca 1 Sek Latenz durch den RC Empfänger) und dann die RPM senken bis zu seinem Minimum und sich dann abschalten.Da gibts noch ein paar andere Sachen, aber mit der Info solltest Du schon mal weiter kommen.
LG
Rob
Steht doch eigentlich alles im Post vom Roberto,
für die erste (und auch vermutlich sinnvollere) Ebene musst du da einfach das Manual deiner RC-Anlage befragen. Viele Funken nehmen als FS da die Knüppel-Stellung, die beim Binden mit dem Empfänger vorlag. Aber das ließest du ab besten einfach nach...
Bei der zweiten ebene ist eigentlich auch schon alles gesagt, solltest du da noch Verständnisfragen haben => Naza-Manual
Wenn du nach dem lesen der Manuals noch spezifischere Fragen hast, kannst du gerne noch mal nachfragen.
für die erste (und auch vermutlich sinnvollere) Ebene musst du da einfach das Manual deiner RC-Anlage befragen. Viele Funken nehmen als FS da die Knüppel-Stellung, die beim Binden mit dem Empfänger vorlag. Aber das ließest du ab besten einfach nach...
Bei der zweiten ebene ist eigentlich auch schon alles gesagt, solltest du da noch Verständnisfragen haben => Naza-Manual
Wenn du nach dem lesen der Manuals noch spezifischere Fragen hast, kannst du gerne noch mal nachfragen.
1. Ich glaube kaum das er im NAZA Manual mit der NAZE32 weiterkommt.
2. Ihr stellt Fragen könnt aber nicht mal das mit der Frage relevantes Equipment auflisten.
Wenn eine Frage zu Failsafe gestellt wird ist wohl sinnvoll auch die verwendeten Komponenten wie Fernsteuersender / Empfänger und FC und Firmware zu nennen oder nicht?
Dann kann man auch auf Eure Fragen direkt und ohne Verallgemeinerungen eingehen.
3. Failsafe ist schon sinnvoll.
2. Ihr stellt Fragen könnt aber nicht mal das mit der Frage relevantes Equipment auflisten.
Wenn eine Frage zu Failsafe gestellt wird ist wohl sinnvoll auch die verwendeten Komponenten wie Fernsteuersender / Empfänger und FC und Firmware zu nennen oder nicht?
Dann kann man auch auf Eure Fragen direkt und ohne Verallgemeinerungen eingehen.
3. Failsafe ist schon sinnvoll.
Also wenn dir Begriffe wie; Binden, RC, FS usw. ist, bleibt nur eines zu tun......lesen.....und zwar verdammt viel.
Wenn man Failsafe von Google übersetzen lässt kommt "Fehlersicher" heraus. Oder; Sicherheit bei einer Fehlfunktion...
RC kommt von Radio Control und bedeutet soviel wie Funkferngesteuert.
Binden; das ist wie es das Wort schon umschreibt, der Aufbau einer Funkverbindung zwischen der Funkfernsteuerung und dem dazugehörigen Funkempfänger.
Das sind Dinge die man UNBEDINGT wissen muss. Also sobald du die Anleitung einer Fernsteuerung in die Finger kriegst(egal welche), dann muss die Anleitung zu deiner Bibel werden. Im WWW findet man auch RC-Lexika, in denen so gut wie alle Begriffe und Kürzel aufgelistet sind. Von diesen Lexika möchte ich dir aber nur im Notfall raten, da es da zitausende von Ausdrücken gibt.
Deswegen macht es Sinn, sich auf die momentan nötigen Ausdrücke zu beschränken. Auch das ist schon genug Wissen, welches man sich aneignen muss.
Im weiteren gibt es in fast jedem Forum ein Wiki, wo sich die wichtigsten Dinge nachschlagen lassen. Desweiteren macht es auch Sinn, sich die Bauberichte genau durchzulesen.
Es ist schlicht unmöglich jetzt jedes einzelne Wort zu erklären, wenn sich jemand überhaupt noch nicht damit auseinandergesetzt hat. Wenn man googelt, wird man fündig. Was danach immer noch nicht klar ist, wird sicher gerne beantwortet werden. Tagtäglich kommen hier neue User hinzu, die alle dieselben Fragen stellen und im Prinzip bekommt jeder dieselbe Antwort(aus gutem Grund); lesen, lesen, lesen und nochmal lesen.
Daran führt kein Weg vorbei sorry.....
Wenn man Failsafe von Google übersetzen lässt kommt "Fehlersicher" heraus. Oder; Sicherheit bei einer Fehlfunktion...
RC kommt von Radio Control und bedeutet soviel wie Funkferngesteuert.
Binden; das ist wie es das Wort schon umschreibt, der Aufbau einer Funkverbindung zwischen der Funkfernsteuerung und dem dazugehörigen Funkempfänger.
Das sind Dinge die man UNBEDINGT wissen muss. Also sobald du die Anleitung einer Fernsteuerung in die Finger kriegst(egal welche), dann muss die Anleitung zu deiner Bibel werden. Im WWW findet man auch RC-Lexika, in denen so gut wie alle Begriffe und Kürzel aufgelistet sind. Von diesen Lexika möchte ich dir aber nur im Notfall raten, da es da zitausende von Ausdrücken gibt.
Deswegen macht es Sinn, sich auf die momentan nötigen Ausdrücke zu beschränken. Auch das ist schon genug Wissen, welches man sich aneignen muss.
Im weiteren gibt es in fast jedem Forum ein Wiki, wo sich die wichtigsten Dinge nachschlagen lassen. Desweiteren macht es auch Sinn, sich die Bauberichte genau durchzulesen.
Es ist schlicht unmöglich jetzt jedes einzelne Wort zu erklären, wenn sich jemand überhaupt noch nicht damit auseinandergesetzt hat. Wenn man googelt, wird man fündig. Was danach immer noch nicht klar ist, wird sicher gerne beantwortet werden. Tagtäglich kommen hier neue User hinzu, die alle dieselben Fragen stellen und im Prinzip bekommt jeder dieselbe Antwort(aus gutem Grund); lesen, lesen, lesen und nochmal lesen.
Daran führt kein Weg vorbei sorry.....
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