Hallo Nic
vereinfacht gesprochen:
der Spannungswandler, der Deine BEC produziert, arbeitet im Schaltbetrieb von ein/aus Betriebszuständen seiner Transistoren. Das entspricht, je nach Qualität der Schaltung, einer mehr oder weniger klassischen Rechteckwelle. Diese enthält massenhaft an der Flanke des Signals entstehende Oberwellen, in der Hauptsche harmonische Vielfache der Schaltfrequenz. Die blasen - da am Ausgang meist schlecht gefiltert, hemungslos in die schlecht oder garnicht abgeschirmten Empfangs-und Sendeschaltungen. Abhilfe gegen Oberwellen schafft das Low Pass Filter, je nach Auslegung des Filters werden alle Frequenzteile oberhalb der cut-off Frequenz ausgefiltert. Daher "Low Pass". Bei der Empfindlichkeit unserer Schaltungen gegen Fremdeinstreuung sind da Bauteile wie HF Drosseln (Ferritringkerne sehr beliebt) und Kondensatoren verschiedener Größe ud Bauform nötig
Die Qualtät dieser Bauelemente entscheidet über die Wirksamkeit des Filters, man kann also nicht sinnvoll kleinere Kondensatoren einsetzen dann ist ein Teil der Filterung wech
Die Kondensatorqualität spielt eine prominente Rolle.
Ähnliches passiert übrigens am Ausgang von Motorstellern, die arbeiten ja mit Schaltvorgängen im Hochstrombereich und müssen deshalb abgeschirmt/entstört werden. Im Forum Dauerangebote gibt's sowas in feiner Form
alles klar? Die Fourier Analyse von Rechteckschwingungen erspare ich uns
Guten Flug
PeteR