Brauchbare FCs für den Anfang gibt es Einige. Ich würde bei der Entscheidung noch berücksichtigen, welche FCs die Piloten in der Nähe von Dir fliegen. Ein erfahrener und fähiger Pilot, der Dich/ Euch persönlich begleitet und noch Ahnung von der FC hat, ist praktisch unabdingbar für einen möglichst unfallfreienn und effektiven Einstieg.
Den häufig genannten Tipp, erstmal klein, leicht und preiswert anzufangen kann ich nur unterstreichen. Eine grobe Landung mit für eine DSLR passender Hardware (CFK, Arme, CF-Propeller, T-Motoren inkl. höherem Gesamtgewicht) kostet ein Mehrfaches dessen, was eine grobe Landung mit einem leichten Trainingsquad kostet. Da sind maximal zwei Arme aus Baumarktalu, zwei Motoren und zwei Propeller fällig. Das kostet so viel wie EIN guter Motor der DSLR-Klasse. Und selbst wenn Du bereit bist, immer mit viel Geld und Zeit den teueren Copter zu reparieren - das Material leidet einfach: verbeulte Glocken, ausgeleierte Gewinde und vibrierende Lager lassen sich nicht gänzlich vermeiden und das nervt wenn Du später fliegen kannst und saubere Aufnahmen machen möchtest. So ein Funquad trägt auch mal ne GoPro oder eignet sich prima zum Ausprobieren der neusten Softwarefeatures oder einfach nur zum rumheizen.
Eine Grundausstattung mit ein paar Ersatzmotoren, vielen Props und ein paar LiPos kostet bei Flyduino 300 Euro. Vor allem die Verfügbarkeit und der Preis der Ersatzteile ist enorm wichtig. Arme aus Alurohr aus dem Baumarkt sind hier perfekt. Investiere lieber in ein vernünftiges Ladegerät und vor allem eine passende Fernbedienung. In einem Jahr kannste Dich dann an die Planungen für das DSLR Schiff machen...
Den häufig genannten Tipp, erstmal klein, leicht und preiswert anzufangen kann ich nur unterstreichen. Eine grobe Landung mit für eine DSLR passender Hardware (CFK, Arme, CF-Propeller, T-Motoren inkl. höherem Gesamtgewicht) kostet ein Mehrfaches dessen, was eine grobe Landung mit einem leichten Trainingsquad kostet. Da sind maximal zwei Arme aus Baumarktalu, zwei Motoren und zwei Propeller fällig. Das kostet so viel wie EIN guter Motor der DSLR-Klasse. Und selbst wenn Du bereit bist, immer mit viel Geld und Zeit den teueren Copter zu reparieren - das Material leidet einfach: verbeulte Glocken, ausgeleierte Gewinde und vibrierende Lager lassen sich nicht gänzlich vermeiden und das nervt wenn Du später fliegen kannst und saubere Aufnahmen machen möchtest. So ein Funquad trägt auch mal ne GoPro oder eignet sich prima zum Ausprobieren der neusten Softwarefeatures oder einfach nur zum rumheizen.
Eine Grundausstattung mit ein paar Ersatzmotoren, vielen Props und ein paar LiPos kostet bei Flyduino 300 Euro. Vor allem die Verfügbarkeit und der Preis der Ersatzteile ist enorm wichtig. Arme aus Alurohr aus dem Baumarkt sind hier perfekt. Investiere lieber in ein vernünftiges Ladegerät und vor allem eine passende Fernbedienung. In einem Jahr kannste Dich dann an die Planungen für das DSLR Schiff machen...
