Ich versuchs mal zu erklären wie ich es verstanden habe warum durch die Verdrillung Störungen reduziert werden:
Das funktioniert aber nur wenn die zwei Leitungen abwechselnd zueinander negativ und positiv sind, wie bei einer Taktung. Durch das Verdrillen wird die induktiv eingekoppelte Gegentaktstörung gegen Null reduziert da es sich gegenseitig aufhebt.
Unsere Signalleitungen sind aber idR alle positiv beschalten, heißt, der damit der Kreislauf geschlossen wird, läuft der Strom zurück über Minus. Verdrillt man nun eine positiv beschaltene Signalleitung mit +, hat es nahezu keinerlei Auswirkung da ja der Gegenläufer auf - ist.
Und noch besser ist es störende Quellen zu vermeiden, und/oder die Leitungen erst garnicht in die Nähe einer möglichen Störquelle zu bringen.
Das funktioniert aber nur wenn die zwei Leitungen abwechselnd zueinander negativ und positiv sind, wie bei einer Taktung. Durch das Verdrillen wird die induktiv eingekoppelte Gegentaktstörung gegen Null reduziert da es sich gegenseitig aufhebt.
Unsere Signalleitungen sind aber idR alle positiv beschalten, heißt, der damit der Kreislauf geschlossen wird, läuft der Strom zurück über Minus. Verdrillt man nun eine positiv beschaltene Signalleitung mit +, hat es nahezu keinerlei Auswirkung da ja der Gegenläufer auf - ist.
Und noch besser ist es störende Quellen zu vermeiden, und/oder die Leitungen erst garnicht in die Nähe einer möglichen Störquelle zu bringen.
