QUAD6IN+ Mein Neuer: H4 680mm Alien Carbon von GLB - Klapp-Quad-Copter

Da Widerspricht dir das Ardupiltot Wiki jedoch auch:
Worst case the pilot may disable the fence and take-off in a mode that does not require the GPS (i.e. Stabilize, AltHold) and switch into Loiter after arming but this is not recommended.
Mal testen wenn mein Pixhawk endlich läuft, es fehlen mir leider die passenden DF13 Stecker, sehr ärgerlich. Verstehe auch nicht warum teilweise eine andere Anzahl Pole verwendet wird als beim APM 2.5, die zusätzlichen Steckplätze werden gar nicht benötigt :mad:
 
Habe inzwischen noch mal den Wizard vom Mission Planner durchlaufen lassen.
Jetzt blinkt die pixhawk auch schon grün. Den LiPo werde ich heute abend anschließen.
Kann ja eigentlich nicht normal sein, dass es kurz funkt, wenn ich den großen 6S 6000 mAh mit dem powerstecker bzw dem Power Distribution board verbinde, oder?
Zumindest passiert das mit dem kleinen 3S 6200 mAh nicht. Es blitzt beim großen beim Verbindung einmal kurz im Stecker auf....
 

ben_

Erfahrener Benutzer
Hi Skonteron, hast Du für den 6s einen Spannungswandler eingesetzt. Normal halten das die Powermodule nicht lange aus?
 

Jace25

Erfahrener Benutzer
Da Widerspricht dir das Ardupiltot Wiki jedoch auch:


Mal testen wenn mein Pixhawk endlich läuft, es fehlen mir leider die passenden DF13 Stecker, sehr ärgerlich. Verstehe auch nicht warum teilweise eine andere Anzahl Pole verwendet wird als beim APM 2.5, die zusätzlichen Steckplätze werden gar nicht benötigt :mad:
Jap, aber an anderer Stelle wird im Wiki gesagt, das AltHold das GPS nutzt, um die Position zu halten.

Ich suchs gerade mal raus.

Edit:

Ach verdammt, ich meinte LAND als Failsafe. Auch wenn man es nicht denkt, LAND nutzt das GPS um die Position beim Landen sicherzustellen. Also nichts mit AltHold...

Edit2:
Aber als jemand der die Tücken des APM zu kennen gedenkt würde ich selber das Wiki oft nicht so genau beim Wort nehmen. Dort wird auch gesagt, dass AccZ bei +-3 von der Grundlinie ausreicht für sauberen Althold. In der Realität sieht das aber oft anders aus und es funktioniert dann auch eher "ausreichend".
 
Zuletzt bearbeitet:
So sieht das bei mir aus. Anscheinend muss ich dann ja noch so einen Spannungswandler einsetzen, oder nicht?

Da ich mich damit nicht auskenne, und mein Kollege gerade nicht da ist... Gibt's da ne Empfehlung. Muss eh gleich noch mal in die Stadt und könnte bei conrad vorbei
 
Was GPS Prearm angeht... Wenn AN, dann AN. Punkt. Anfänger lassen es auch besser an, damit es nicht zum worst Case kommt und Ihr ohne GPS lock abhebt, dann im Flug aufgrund auftretender Probleme RTL aktiviert... Sonst könnt Ihr dem APM nur noch hinterher winken. Denn der kennt ja nicht euren Start / Landepunkt weil Ihr GPS Prearm deaktiviert habt.
 

ben_

Erfahrener Benutzer
Bei 4s ist das kein Problem, bei 6s and Powermodul, das kann schonmal verglühen xD.
Zum Thema zurück. Wenn man ein GPS am Pixhawk hat wird das immer mitgeprüft, egal welcher Flugmode. Da die Komponete ja angeschlossen ist. Für Versuche im Baubetrieb einfach prearm abstellen.
 

ben_

Erfahrener Benutzer
Du kannst Dir auch einen Testaufbau mit einem Karton machen. Kleinen Karton nehmen, Pixhawk draufschnallen, GPS, Power und evtl. Telemetrie anschließen.
So kannst Du in Ruhe den Pixhawk einstellen, Acc und GPS kalibrieren ohne am Kopter rumzumachen. Ist das sauber eingestellt in der Kopter einsetzten :D
 

Jace25

Erfahrener Benutzer
Was GPS Prearm angeht... Wenn AN, dann AN. Punkt. Anfänger lassen es auch besser an, damit es nicht zum worst Case kommt und Ihr ohne GPS lock abhebt, dann im Flug aufgrund auftretender Probleme RTL aktiviert... Sonst könnt Ihr dem APM nur noch hinterher winken. Denn der kennt ja nicht euren Start / Landepunkt weil Ihr GPS Prearm deaktiviert habt.
Naja, und dann hat der Anfänger seinen Kompass falsch herum montiert oder die Rotation falsch und das Ding fliegt ins Nirvana ;)
Aber absolut, ich würde den PreArm Check schön eingebaut lassen oder nur bewusst für einen kurzen Test deaktivieren. Der hat in der Regel schon einen Sinn.
Hürden gibt es da viele, daher bin ich eigentlich immer für LAND als Failsafe während der Einstellerei und Lernerei.
 

ben_

Erfahrener Benutzer
Jace da hast Du schon recht. Allerdings prüft man den Kompass und seine Ausrichtung vorher. Kompass vom Handy nehmen gucken wo Norden ist. Dann mit dem angezeigten Werten vergleichen. Dreht man den Kopter/GPS dann auch nach Norden zB. kann man die Ausrichtung kontrollieren. Bei 90grad nach rechts müsste ja dann Osten/East kommen.
 

ben_

Erfahrener Benutzer
Für den Anfang sowieso nur drei Flugmodes, Stablized, Althold und Loiter. Wichtig SaveTrim durchführen, wenn er dann sauber getrimmt ist kann man Autotune laufen lassen. Danach sollte der Kopter wie auf Schienen fliegen
 

Jace25

Erfahrener Benutzer
Mir brauchst du das nicht erklären, ich zähle mich selber auch eher zur der erfahreneren Fraktion nach 2 Jahren APM, MiniAPM und Pixhawk. Wenn du aber im APM Board mitliest, wirst du sehen, wie viele nicht damit klarkommen, anfangs wenig Features zu nutzen und den Kompass sauber zu verbauen und einzustellen.

Wie oft liest man da von erstaunen, dass Failsafe getriggert wird usw. Dabei ist der APM meiner Meinung nach so umfangreich dokumentiert, dass für den ersten Start wirklich keine Fragen offen bleiben sollten.

Ich persönlich hab übrigens bislang nach jedem Autotune nochmal nachbessern müssen/können, bis ich ein Erlebnis "wie auf Schienen" hatte :)
 
Das mit dem Karton wäre natürlich eine Idee, aber ich habe die ESC's natürlich schon in den Armen verstaut und die das wieder raus zugekommen ist etwas stressig. Also muss ich wohl doch den 'komplizierteren' Weg nehmen.

Für mich als Laien sind die Infos der letzen beiden Seiten natürlich viel Wert. Da blickt man gleich etwas besser durch.

Aber inzwischen habe ich auch schon gecheckt, dass ich mir da ein etwas kompliziertes Projekt ausgesucht habe, also für den ersten Quadrocopter. Aber man ist ja lernfähig ;-)
 

ben_

Erfahrener Benutzer
Das ganze hat nix mit den ESC oder Motoren zu tun.

Einfach erstmal den Pixhawk sauber "Grundeinstellen"

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Auf dem Bild, linkeseite kann man meinen Testaufbau noch leicht sehen.
Ist zwar ne APM aber selbe Prinzip. Man schnalt die APM oder den Pixhawk
auf einen quadratischen oder rechteckigen Karton.
Bestückt den Pixhawk/APM mit dem GPS, Powermodul und evtl. noch 433Mhz
Telemetrie oder Bluetooth, den Empfänger von der Funke nicht vergessen.

Mit dem Aufbau, kann ich erstmal alles einstellen.

Der erste Weg führt mich zum ACC, den kalibriere ich sauber.
Weiter zum GPS, wird direkt danach kalibriert.
Nach dem GPS prüfe ich auch gleich die Ausrichtung, stimmt der Kompass?
Also die Kompassausrichtung, oder ist er verkehrtrum, wenn ja drehe ich ihn
im Missionplaner um 180Grad, ist ja nur ein Klick.
So dann kommt natürlich die Funke, wird auch gleich eingestellt und kalibriert.
Direkt danach stelle ich gleich meine Flugmodes ein, beim mir Channel 5.
Channel 6 lass ich frei, später wird der mit nem Poti belegt zum einstellen der PIDs.
Channel 7 hat bei mir SaveTrim und Channel 8 Autotune.

RTL lege ich mir meistens später auf 7, nachdem ich SaveTrim nicht mehr brauche.

Somit habe ich schonmal ein grobes Setup und weis jetzt das mein Pixhawk eingestellt ist
und funktioniert.

Edit:
Auch wenn ich vorher alle eingestellt habe, Acc und GPS kalibrierung mache
ich draussen vor dem erstflug nochmals, dazu habe ich ja Bluetooth oder 433Mhz Telemetrie. Somit kann ich elektrische und magnetische Störquellen minimieren.
 

ben_

Erfahrener Benutzer
Naja kompliziert würde ich das nicht nennen.
Man wächst ja an der Sache, Modellbau war schon immer mit sehr viel Geduld verbunden.
Klar hättest Du Dir auch einfach eine Naza auf den Kopter schnallen können und gut.

Allerdings macht da so ein Pixhawk schon viel mehr Spaß.
Nicht nur das er zügiger ist auch, die Möglichkeiten sind viel mehr.
Waypoints von Haus auf, komplette Mission etc...
 

Jace25

Erfahrener Benutzer
Das ganze hat nix mit den ESC oder Motoren zu tun.

Einfach erstmal den Pixhawk sauber "Grundeinstellen"

Anhang anzeigen 113525

Auf dem Bild, linkeseite kann man meinen Testaufbau noch leicht sehen.
Ist zwar ne APM aber selbe Prinzip. Man schnalt die APM oder den Pixhawk
auf einen quadratischen oder rechteckigen Karton.
Bestückt den Pixhawk/APM mit dem GPS, Powermodul und evtl. noch 433Mhz
Telemetrie oder Bluetooth, den Empfänger von der Funke nicht vergessen.

Mit dem Aufbau, kann ich erstmal alles einstellen.

Der erste Weg führt mich zum ACC, den kalibriere ich sauber.
Weiter zum GPS, wird direkt danach kalibriert.
Nach dem GPS prüfe ich auch gleich die Ausrichtung, stimmt der Kompass?
Also die Kompassausrichtung, oder ist er verkehrtrum, wenn ja drehe ich ihn
im Missionplaner um 180Grad, ist ja nur ein Klick.
So dann kommt natürlich die Funke, wird auch gleich eingestellt und kalibriert.
Direkt danach stelle ich gleich meine Flugmodes ein, beim mir Channel 5.
Channel 6 lass ich frei, später wird der mit nem Poti belegt zum einstellen der PIDs.
Channel 7 hat bei mir SaveTrim und Channel 8 Autotune.

RTL lege ich mir meistens später auf 7, nachdem ich SaveTrim nicht mehr brauche.

Somit habe ich schonmal ein grobes Setup und weis jetzt das mein Pixhawk eingestellt ist
und funktioniert.

Edit:
Auch wenn ich vorher alle eingestellt habe, Acc und GPS kalibrierung mache
ich draussen vor dem erstflug nochmals, dazu habe ich ja Bluetooth oder 433Mhz Telemetrie. Somit kann ich elektrische und magnetische Störquellen minimieren.
Der Aufbau mit dem Karton ist wirklich eine gute Sache. Da kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Werde ich bei meinem nächsten Quad auch genauso machen. Allerdings mache ich die Acc Kalibrierung mit einem Holzbalken, der in Wage ist. Da ich da wirklich genau vorgehe, mache ich das draussen nicht nochmal, da ist mir das zu ungenau.
 

ben_

Erfahrener Benutzer
Mit dem Balken ist das auch eine gute Möglichkeit.
 

DerCamperHB

Erfahrener Benutzer
Du kannst schon die Ausrichtung ändern, unter Kompass kannst du alle Möglichen Drehrichtungskombinationen einstellen
Am Ende muss das nur so passen, das der APM/Pix auch weiß, was Vorne ist
 
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