Servowahl für Antennentracking

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#1
#2
Mhm ich an deiner stelle würde die Welle um ein Loch erweitern wenns geht. Kabel durchziehen und dem Servo mittels externem Poti und untersetzung zu 400° verhelfen. Damit macht das fliegen dann richtig laune ;)
 
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#3
Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Die Mechanik von Servocity bietet bereits einen verbauten Poti am angetriebenen Zahnrad. Ich verstehe nur nicht so ganz wie die ganze Sache dann verkabelt ist? Könnte man die Module von Servocity so 1:1 an den EZTracker hängen?
 
#4
Das externe Poti muss intern im Servo angelötet werden. Das kann man lt. Beschreibung von Servocity machen lassen.

Aber warum so umständlich? Sowas ist sicher bei großen und mehreren Antennen (Yagi und ähnliches) nötig, aber bei unserer kleinen 5,8GHz Helix reicht doch eine kleine Konstruktion ohne jedes Getriebe. Als Panservo ein 360Grad Servo (z.B. das GWS S125) und für Tilt reicht jedes Standardservo, da nur 90Grad erforderlich sind. Die Antenne mit einem kleinen Blechwinkel an den Servohebel des Tiltservos schrauben, das Tiltservo mit einem Haltewinkel an den Servoarm des Panservos, und fertig ist der Tracker :).
 
#5
Zum einen würde ich gern größere Yagis (2.4Ghz - 19db) schwenken, zum anderen steh ich einfach auf stabile Mechaniken :)

Also wenn ich mir das jetzt alles richtig zusammengereimt habe, dann kann man scheinbar fast jedes Servo dazu bringen beliebig weit zu drehen und greift die Information dann einfach an einem anderen Potentiometer ab. Bei der PAN-Mechanik von Servocity die ich oben verlinkt habe, müsste bei einer Untersetzung von 1:3 das Servo ja 1080° drehen (3 * 360) um eine 360°-Drehung für die Antenne zu liefern. Naja mal schauen ob das alles klappt =)
 
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