Twinstar vs. Easy Glider

YaNnIk

Erfahrener Benutzer
#1
Hi Leute,

ich fliege bis jetzt FPV per Mikrokopter.. Aber so ganz das, was ich mir vorgestellt habe ist das noch nicht..

Deshalb will ich den MK verkaufen und mir dafür ein Flächenflieger für FPV kaufen..

Aber cih weiß noch nciht ob Twinstar oder Easy Star..

Aber erstmal meine Kalkulation :

Twinstar :

Vorteile:
- Ich hätte alle Komponenten da
- Absolut windfest
- Wenn man die Fläche abnehmbar macht auch sehr transportabel

Nachteile:
- Kürzere Flugzeiten (Aber für meine Verhälltnisse noch lang)

Easy Glider :

Vorteile:
- Längere Flugzeiten
- Bessere Segeleigenschaften

Nachteile:
- Ich müsste noch Motor und Regler kaufen
- Nicht ganz so windstabil




Also ich kann mich nicht entscheiden ^^


Was würdet ihr nehmen, was könnt ihr noch für vor und Nchteile hinzufügen?

Mfg Yannik
 

Freak-_-y

Erfahrener Benutzer
#2
Naja die TS fand ich nicht so Windstabil. Kam ein wenig Wind ging sie gleich hoch ^^.
Deswegen hab ich die dann mal ausgemustert.
Nimm doch nen größeren Segler. Wäre sicher noch mal ne steigerung.
 

Steffen Graap

Erfahrener Benutzer
#5
Ich habe mich für den Easy Glider PRO entschieden.

Als erstes Stand die Frage nach Segler vs. Flieger(Trainer-Form)
Hier hab ich mich zu gunsten des Seglers entschieden, da ich
1. seit Jahren bin ich kein Flieger mehr geflogen
2. gutmüttigere Flugeingenschaften (FPV-Anfänger)
3. längere Flugzeit

Nun galt es nur noch den richtigen Segler zu finden. Dabei hatte ich zwei gegensätzliche Anforderungen. Gute Flugstabilität und Erkennbarkeit, wenn man mal die Brille abnehmen muss und kompaktes Packmaß (Ich fahre einen smart:D). Da ich mich auf ein Multiplex Elapromodell festgelergt hatte kamen folgende Modelle zur Auswahl: Easy Star, Easy Glider PRO und Cularis

Der Easy Star schien mir zu wackelig, der Cularis wäre eigentlich die richtige Wahl, schied aber erst mal trotzdem aus. Da ich nur ne Royal PRO 7 habe würde ich mit den 4 Tragflächenservos einen Engpass am Empfänger haben, auch ist der Preis für den Cularis fast doppelt so hoch wie für die anderen.
Also entschie ich mich für den Easy Glider PRO.

Zum Thema Prop im Bild: Der Prop im Bild ist, so wie ich das auf verschiedenen Videos gesehen, habe recht verträglich. Außerdem kann man erstens nach links oder rechts schauen (PAN-Servo) und zweites werden auch viele Segelphasen im Flug sein, in der der Prop am Rumpf anliegt. Dafür habe ich aber ein ausgewogeneres Flugzeug (z.B. kein Nicken beim Gas geben wie beim Easy Star)

Gruß Steffen
 
#6
YaNnIk hat gesagt.:
Aber cih weiß noch nciht ob Twinstar oder Easy Star..
weder noch.

den Twinstar finde ich irgendwie doch ziemlich lahm. und easystar ohne queryruder, das macht kein Spass und so wirklich gut segeln tut der auch nicht.

Ich fliege FPV mit: EasyGliderPro, Merlin, FunJet, Mentor, Cularis und Mikrokopter.


Aber am meisten Spass macht es doch mit dem FunJet. Der ist einfach superschnell und wendig, das ist wie Formel1 fahren, wenn man in 8m Höhe mit 150km/h über die Landschaft düsst. Ich bin schon mit 6 verschiedenen Multiplex Modellen FPV geflogen und der FunJet ist durch nichts zu toppen. Bei ihm muss man zwar mit der Zuladung aufpassen, aber das passt schon, beim EasyGlider kann man natürlich ordentlich reinpacken.

Hier das war bei Sturm: http://gallery.me.com/sebboehm#100270

Der Vorteil vom Merlin ist noch, das man den immer mit dabei haben kann. Mit dem EasyGliderPro hab ich angefangen, der geht auch gut. Zwischendrin hatte ich mal den Easystar der mit gar nicht gefallen hat.

Im Moment fliege ich aber auch mit dem Mikrokopter, was irgendwie ganz anders ist, aber auch toll.[hr]
Steffen Graap hat gesagt.:
Zum Thema Prop im Bild: Der Prop im Bild ist, so wie ich das auf verschiedenen Videos gesehen, habe recht verträglich.
also mich stört der Prop wirklich sehr. Deswegen hab ich die Kamera unter die Tragfläche gehangen. Bzw. beim Funjet ist der Prop ja hinten.

Wenn man die Kamera einfach oben drauf packt, muss sie relativ weit nach hinten, damit die eingeklappten Propeller nicht dran hängen bleiben, wenn sie soweit hinten ist, kann man aber nicht mehr nach unten schauen, was ja das eigentlich Tolle ist. Unter den Tragflächen ist die Sicht in alle Richtungen frei.

Achtung beim Funjet: wenn man den noch nicht kennt, sollte man den direkt mit FPV fliegen, ohne FPV ist der für Anfänger zu schwer, da man aufgrund der Wendigkeit schnell die Orientierung verliert, mit FPV ist das aber kein Problem.
 
FPV1

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