Modellfliegen bald nur noch auf Vereinsplätzen?! Bitte lesen!

Was Anderes bleibt wohl auch nicht mehr übrig, nach der ganzen Publicity, die wir jetzt schon haben. Soviel zum Thema Diskretion...
 

Rheinperchten

Erfahrener Benutzer
...und all die netten Typen von welchen ich sprach halten sich weiterhin nicht an die Regeln. Was damit aber gesagt sein sollte,. Es gibt Gefährdungen welche sehr viel schwerwiegender sind aber lascher gehandhabt werden weil ne Lobby und Kohle dahinter steckt. Und immer wieder müssen die vernünftigen Menschen unnötige Regelungen und Einschränkungen über sich ergehen lassen weil ein paar Vollspacken Mist bauen. Wir lassen und mal überraschen und sehen weiter. Wenn Regierungs und EU Typen Langeweile haben dann drehen die am Rad.....
 

woolf

Erfahrener Benutzer
Wer nach Regeln schreit, kriegt welche und nicht zu knapp. Dazu noch Kontrolleure und damit verbundene Kosten. Der Witz ist, die, die bisher die ungeschriebenen Regeln nicht einhalten, werden auch die offiziellen Regeln nicht einhalten. Somit nichts gekonnt.
 

borg1

Erfahrener Benutzer
die, die bisher die ungeschriebenen Regeln nicht einhalten, werden auch die offiziellen Regeln nicht einhalten. Somit nichts gekonnt.
Na ja, zumindest im Strassenverkehr, egl ob LKW, PKW oder (Klein)Krafträder klappt es mit dem Einhalten der Regeln leidlich gut. Die meisten die Querschiessen müssen blechen oder den Lappen mehr oder weniger lange abgeben - nur ein verschwindend geringer Prozentsatz traut sich anschliessend auch ohne Lappen hinters Lenkrad/-stange.
Bei den Radfahrern und Fussgänger, die vergleichbar Copterfliegern, nicht lizensiert am Verkehr teilnehmen und kaum in nennenswerter Weise ertappt werden, kommen die meisten "Nichtwisser" und "Nichtbemerker" mit einer Belehrung und vergleichsweise niedrigen Strafe davon. Entsprechend ist die Verkehrsmoral.
Ich glaube eine zwingend erforderliche Lizenz, vergleichbar dem Führerschein Kl. M, um überhaupt wild Fliegen zu dürfen, die Möglichkeit diese einzuziehen und das Ahnden von Fliegen ohne Lizenz, dazu der Hinweis, auch auf 30€-Minicoax vom Diskounter, dass Fliegen im Freien nur mit Lizenz und Versicherungsnachweis erlaubt ist, würde die Anzahl derer die sich nicht an Regeln halten durchaus senken. Ganz verhindern aber sicherlich nicht - aber obwohl auch heute 12jährige ohne Führerschein mit Mofas angetrunken durch die Fussgängerzone oder auf der Autobahn fahren, hatte dies noch nicht dazu geführt, dass Mofas nur noch auf einem abgesperrenten Bereich des Nürburgrings ihre Kreise ziehen dürfen.
 

woolf

Erfahrener Benutzer
Na,wenn Du selben Kosten und Aufwände wie fürs Autofahren haben willst. Vergiss aber bitte die Coptersteuer nicht. Ganz wichtig! Damit es einem auch was Wert ist. Ich leg noch einen drauf. Wer nach Regeln schreit, hat sie offenbar nötig. Für die anderen reicht der Hausverstand meist aus. Also fallt mit Eurer Vollkaskomentalität nicht dem Rest der Welt auf den Wecker.
 

Upgrade 08/15

Erfahrener Benutzer
Nein, so eine Wildfliegerlizenz wird NICHT eingeführt.
Kosten/Nutzen - Verhältnis wäre jenseits von Gut und Böse, und danach funktioniert der Mensch nunmal...

Wennschon wird es eine Regelung wie in Österreich geben à la allgemeines Verbot für Wild/Kopter/Kameraflieger, das nur von gewerblichen Piloten umgangen werden kann.

MfG
 

funfex

Erfahrener Benutzer
Geht mal einfach in Deutschland legal ANGELN, wenn Euch mal wieder nach Regeln ist.
Ich hab neulich nach 30 Jahren Abstinenz nicht schlecht gestaunt, was heutzutage an Lizenzen, Berechtigungen und Scheinen gebraucht wird, um irgendwo mal zu angeln. Ein Witz. Zzgl. Irgendwelcher minderbemittelter Fischereiaufseher, die rumlaufen und das kontrollieren. Herzlichen Dank für so ein Trauerspiel.
Der Erste, der mich beim Copterfliegen nach Lizenzen fragt, kriegt ne Affekthandlung.....
 

rossi

Erfahrener Benutzer
Hooligans bekommen Stadionverbot oder werden bereits vor Spielen festgesetzt.Raser verlieren den Lappen oder mehr. Mountainbiking ist an bestimmten Lokationen verboten, wer trotzdem erwischt wird muss zahlen.
In keinem der Fälle gilt: "Hab ich nicht gewusst!" Wer trotzdem wider besseren Wissens negativ auffällt, muss die Konsequenzen tragen.
Gilt auch, wer mit dem Mopet ohne KlasseM-Schein oder ohne Versicherungskennzeichen, bzw. in einer Fussgängerzone oder unter 16Jahren fährt.
Wenn bei toom ein Roller angeboten wird, steht auf dem Preis-Schild "Führerschein Klasse M erforderlich".
Nur Copter und sogar >50cm grosse Helis bekommt man ohne Hinweise bei Toy's und sogar RoFu oder bei Aldi.
Ja, die Liste kannst du beliebig fortsetzen. Und zwar in vie le Richtungen - also absurd erlaubtes und auch absurd verbotenes, rechtens erlaubtes, rechtens verbotenes. Ich denke da an diverse Geräte vom Baumarkt wie Kettensägen und Rasenmäher. Das Wort Gesetz bedeutet ja nicht gleich vernünftig oder logisch.
 
B

Benutzer1106

Gast
Ich würde noch viiieeeel mehr diskutieren und bei Behörden nachfragen und alles breittreten......hilft bestimmt
 

LimaBravo

Neuer Benutzer
Schaut doch ganz einfach zu uns nach Österreich, wir haben das Theater "fast" hinter uns und unsere Regelung wird so ähnlich auch in D und überall in Europa kommen weil das in Brüssel doch schon längst beschlossen wurde weil ein Einheitlicher Europäischer Luftraum gebraucht wird, Modellflug ist zwar noch National geregelt aber wo's langgeht sagt die EASA in Köln. Da haben die mal in Österreich angefangen weil man in einen kleinen Land dies leichter durchbringt und unsere Beamten im Verkehrsministerium und Regierung extrem Brüssel hörig ist und als Musterschüler gelten will.
Wichtig ist, daß die Interessenvertretungen für tragbare Regeln einsetzen, den nur diese werden gehört, ohne Aeroclub hätten die uns noch viel schlimmer versohlt, der Voranschlag der Behörde ist einem Modellflugverbot sehr nahe gekommen aber das ist typisch österreichisch und eine andere Geschichte;)
 

Upgrade 08/15

Erfahrener Benutzer
Also in der Schweiz meinte vor kurzem ein Vertreter des Bazl, dass der Modellflug nicht eingeschränkt werden soll.
#nichtinEU :D

Bleibt zu hoffen, dass gehalten wird, was sie sagen.
Ich bin ziemlich sicher, dass die Schweiz nachziehen wird, wenn DE Verbote einführt.
 

LimaBravo

Neuer Benutzer
In punkto Luftraum ist auch die Schweiz EU!
Einheitliche Regeln muß ja nicht heissen einschränken, in Österreich hat sich nicht wirklich was geändert.
 

Upgrade 08/15

Erfahrener Benutzer
Na im Bezug auf die grossen Flieger vielleicht schon, aber Modellfliugverbote etc. darf das Land bzw. sogar die Kantone immer noch selber machen.

Mfg
 

LimaBravo

Neuer Benutzer
Mittelfristig bleibt der Modellflug sicher nationales Recht, sicher ganz besonders in der Schweiz, die Frage ist halt wie weit runter der einheitlich geregelte Luftraum der Großflieger kommt und da sehe ich für den Modellflug das größte Problem, im Voranschlag bei uns stand 400ft ist 110m, jetzt wie schon immer 150m und das ist ein Witz!

LG
Leopold
 

FerdinandK

Erfahrener Benutzer
Also geändert hat sich in Österreich de facto nichts, aber de jure schon, kann sein dass das so bleibt, muss aber nicht. Ich rede jetzt auch nicht von Coptern und Kameras, sondern vom Modellflug allgemein. Hier gilt nun generell 500m/150m. Auf einem Modellflugplatz kann man nun eine "Ausnahmegenehmigung" beantragen, kostet 600€ für den Verein auf 2 Jahre und das "höchste" der Gefühle (von dem ich weiß) sind 300m. Das bedeutet de facto noch nichts, die Seglerschlepptreffen, usw. finden genauso weiter statt, aber es kann sein, dass man eben keine 6m Blanik, oder 6m Reiher mehr baut. De Jure endet das Thermiksegeln beim HLG, was größeres macht innerhalb der neuen Grenzen keinen Sinn. Das gleiche gilt für Hotliner, Jets, jede Motormaschiene über 25ccm, alles "de jure" Unsinn. Bin mir gar nicht sicher ob ein F3X Programm überhaupt unter 150m fliegbar ist. So als Beispiel, bei meiner Blanik (mit Turbine) leite ich unter 300m die Landung ein, 100m ist der "Endanflug".

Natürlich kann man auch einen 4m "Zwecksegler" innerhalb dieses "Rahmens" "bewegen", aber mit Thermiksegeln (also z.B: im Liegestuhl für die nächsten 3h Bärte auskurbeln) hat das nichts mehr zu tun.

Nochmal zu den "bösen Buben", die "Regeln" wurden auf jedem Meeting, auf jeder Modellflugveranstaltung verletzt, ob mehr oder weniger, gefährlicher oder ungefährlicher ist Interpretationssache, jedenfalls hatten die Beteiligten ihre Freude am Hobby und gestört hat es auch niemanden, niemals im Leben wäre die "Politik" auf die Idee gekommen hier etwas zu unternehmen.

Leider kamen dann die Fotografierer und Filmer, neidisch auf jene die wirklich Spaß am Fliegen haben, und deren Spaß man auch in den Videos sieht. Dann kamen die Trittbrettfahrer, neidisch auf den spürbaren Spaß in den Videos, die dann mit anderen Mitteln (mehr Menschen, mehr Häuser, mehr Höhe, ...) den fehlenden Spaß durch Wahnsinn ersetzen. Natürlich konnten die Fotografierer und Filmer mit dem Spaß dem Wahnsinn nicht mithalten und stellten die Gretchenfrage "Ja derf ma des denn überhaups?" Dem folgenden "Sturm" von Anfragen, Rechtsauskünften, und - letzlich - Aufmerksamkeit kann sich niemand - schon gar nicht die Politik - entziehen. Und was kommt ist so vorhersehbar wie der nächste Regen, man weiß nicht genau wann, aber er kommt bestimmt.

Das eigentliche "Problem" war und ist, dass kommerzielles Interesse nun dahinter steht, (also mehr als der Verkauf von Modellen und Komponenten). Dies führt in natürlicher Weise zur Reglementierung, weil der kommerzielle "Wettbewerb" eben Regeln braucht. Leider kann es vorkommen, das im kommerziellen Interesse das eine oder andere Hobby auf der Strecke bleibt.

lg Ferdl
 

tumarol

Erfahrener Benutzer
Wenn unsere nationalen "Volksvertreter", welche lt. Bezahlung ja durch die Bank mindestens genauso kompetent wie unsere Verfassungsrichter sind/sein sollten (Lachmodus an), keine andere Probleme sehen die auf deren zukünftigen Agenda stehen sollten, dann ist mir ein evtl. Wildfliegerverbot vollkommen Schnurz aber sowas von!
(Lachmodus aus)
 

LimaBravo

Neuer Benutzer
Also geändert hat sich in Österreich de facto nichts, aber de jure schon, kann sein dass das so bleibt, muss aber nicht. Ich rede jetzt auch nicht von Coptern und Kameras, sondern vom Modellflug allgemein. Hier gilt nun generell 500m/150m. Auf einem Modellflugplatz kann man nun eine "Ausnahmegenehmigung" beantragen, kostet 600€ für den Verein auf 2 Jahre und das "höchste" der Gefühle (von dem ich weiß) sind 300m. Das bedeutet de facto noch nichts, die Seglerschlepptreffen, usw. finden genauso weiter statt, aber es kann sein, dass man eben keine 6m Blanik, oder 6m Reiher mehr baut. De Jure endet das Thermiksegeln beim HLG, was größeres macht innerhalb der neuen Grenzen keinen Sinn. Das gleiche gilt für Hotliner, Jets, jede Motormaschiene über 25ccm, alles "de jure" Unsinn. Bin mir gar nicht sicher ob ein F3X Programm überhaupt unter 150m fliegbar ist. So als Beispiel, bei meiner Blanik (mit Turbine) leite ich unter 300m die Landung ein, 100m ist der "Endanflug".

Natürlich kann man auch einen 4m "Zwecksegler" innerhalb dieses "Rahmens" "bewegen", aber mit Thermiksegeln (also z.B: im Liegestuhl für die nächsten 3h Bärte auskurbeln) hat das nichts mehr zu tun.

Nochmal zu den "bösen Buben", die "Regeln" wurden auf jedem Meeting, auf jeder Modellflugveranstaltung verletzt, ob mehr oder weniger, gefährlicher oder ungefährlicher ist Interpretationssache, jedenfalls hatten die Beteiligten ihre Freude am Hobby und gestört hat es auch niemanden, niemals im Leben wäre die "Politik" auf die Idee gekommen hier etwas zu unternehmen.

Leider kamen dann die Fotografierer und Filmer, neidisch auf jene die wirklich Spaß am Fliegen haben, und deren Spaß man auch in den Videos sieht. Dann kamen die Trittbrettfahrer, neidisch auf den spürbaren Spaß in den Videos, die dann mit anderen Mitteln (mehr Menschen, mehr Häuser, mehr Höhe, ...) den fehlenden Spaß durch Wahnsinn ersetzen. Natürlich konnten die Fotografierer und Filmer mit dem Spaß dem Wahnsinn nicht mithalten und stellten die Gretchenfrage "Ja derf ma des denn überhaups?" Dem folgenden "Sturm" von Anfragen, Rechtsauskünften, und - letzlich - Aufmerksamkeit kann sich niemand - schon gar nicht die Politik - entziehen. Und was kommt ist so vorhersehbar wie der nächste Regen, man weiß nicht genau wann, aber er kommt bestimmt.

Das eigentliche "Problem" war und ist, dass kommerzielles Interesse nun dahinter steht, (also mehr als der Verkauf von Modellen und Komponenten). Dies führt in natürlicher Weise zur Reglementierung, weil der kommerzielle "Wettbewerb" eben Regeln braucht. Leider kann es vorkommen, das im kommerziellen Interesse das eine oder andere Hobby auf der Strecke bleibt.

lg Ferdl
Hallo Ferdl,

Genau so sehe ich auch und so war es auch.

Die 150 m hat es schon immer gegeben, nur es hat sich niemand ......., soweit mir aus einen Verein in OÖ bekannt ist, die sogar unter den Deckel von Linz liegen, ist kein Höhenlimit gegeben, sie haben zumindest diesen Bescheid, müssen aber Linz Turm anrufen.
Sicher sieht die ACG mit diesen Ausnahmegenehmigungen ein Geschäft und da sie kostendeckend Arbeiten müssen ist da jetzt halt so.
Das ist auch die wesentliche Änderung für den Modellflug, daß wir jetzt Luftfahrzeuge haben und dadurch dem LFG unterliegen, war aber auch vorher so, jetzt ist es halt richtig verankert worden.
Jetzt müssen wir mal warten was da im Herbst noch für die Großfliegerei an der Luftraumänderung kommt, ich weis nur das nix so bleibt wie bisher und jetzt kann, könnte noch Einfluß genommen werden, daß die Kleiluftfahrt wie Modell, Hängegleiter, UL,....... Einen speziellen, ich sag immer "Spaßluftraum" bekommt, so 600 m über Grund, wo alle auf eigene Gefahr im Sichtflug fliegen dürfen, nur leider fürchte ich bleibt dies mein Wunschdenken, ist wird eher dummer kommen, z.B. Transponderpflicht für Hängegleiter, ...........und ..........und.........
Gut das ich schon so viel geflogen bin und den Modellflug lasse ich mir nicht vermiesen!

LG
Leopold
 

DF9CY

Tiefstflieger
"Gerade deshalb wünschen sich viele gewerbliche Kopterpiloten gesetzliche Regelungen für den Einsatz von Aufnahmegeräten. Lüers hat zusammen mit Kollegen einen Verband gegründet, um sich gemeinsam für ihre Interessen einzusetzen. "Sobald eine Kamera an der Drohne montiert ist, ist es gewerblich. Dann muss ein Flugtagebuch geführt und eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden. Das muss ich knallhart sagen", meint Lüers, "das macht uns sonst komplett die Preise kaputt. Wen will man schützen?"
Das ist knallharter Lobbyismus. Es geht NUR um das Geld. Kommt es so, darf ich mich auch nicht mehr bei meinem Kumpel in die Cessna setzen und herumfotografieren. Aus den Bildern kann man eh oft NICHT mehr heraussehen, wie sie entstanden sind. Dann wären wir wieder im Zustand wie im kalten Krieg, wo jedes Luftbild gegen Geld genehmigt werden musste. Nur dass das Geld diesmal nicht in die Staatstaschen fließt, sondern in private. Als nächstes wird untersagt, dass Du deine Kamera mit auf den nächsten Kirchturm nimmst, weil die Hoheit dann bei den kommerziellen Kopterfirmen liegt. SO EIN QUATSCH ABER AUCH. Das Geweine des Herrn L*** erinnert mich so ein wenig stark an das der Tabakindustrie, als (hier Gott-sei-Dank) so die Rauchverbote in Kneipen aufkamen. Bis jetzt ist noch keine dieser Firmen eingegangen - im Gegenteil...

<ironie>... am Wochenende war ich auf einem Modellflugplatz hier in der Gegend. Als ich ankam, wurde gerade ein Segler auf Höhe unter eine Wolke geschleppt. Am Ende konnte ich beide Teile kaum noch erkennen und ich bilde mir ein, noch gute Augen zu haben. Wie gut, dass der Schleswig-Holsteiner Meter (zu besichtigen im Landesmuseum Schleswig bei Haithabu) anders definiert ist, als der, den wir so kennen (zu besichtigen in Paris/Frankreich)</ironie>
 
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