OTX OpenTX Taranis Programmierung - Tips und Tricks

Ob die DSC kein S-Bus verarbeiten kann weiß ich nicht. Der XM leuchtet immer noch grün, läßt sich auch jederzeit neu binden.
Der XM wird über einen 5V Stabi betrieben. Überprüfen kann ich den Xm nicht, weil ich keine S-Bus Adapter habe.
Gruß Hanns
 

kreidler

Erfahrener Benutzer
Das hört sich ja eigentlich alles i.O. an. Den Hinweis im Engel-Forum auf ein eventuelles Problem mit X9E und SBus-Einspeisung hast Du wahrscheinlich auch schon gelesen. Wenn Du nochmals die Version mit der X9D als Lehrer durchspielst, kommt bei mir, wenn ich den Schülersender aus-/einschalte immer eine Ansage "Schülersignal verloren" bzw. "Schülersignal wiederhergestellt" (beim Lehrer natürlich OpenTx2.2.1). Als Empfänger hatte ich einen X8R dran und kein Failsafe im Schüler gesetzt.
 

Lexi1970

Erfahrener Benutzer
Hallo schon wieder.

Ich hab hier ein kleines problem. nichts wichtiges.
Ich hab bei meiner X9d einen Timer programmiert in den logischen Schaltern mit den Taster SH
L01 SRFF SH(pfeil nach unten)
Wenn ich jetzt den taster sh kurz betätige läuft der timer an.

wenn ich jetzt genau dasselbe in meiner Horus X10 progammiere, dann ist L01 sofort aktiv. Also der timer läuft sofort los. Auch wenn ich den timer zurücksetzte beginnt er sofort wieder zu laufen. Egal ob ich den taster betätige oder nicht. Warum klappt das in der x9d und bei der horus nicht? hab auch schon versucht mit SH (pfeil nach oben)

ich hab es haargenau so programmiert wie in der x9d
 

Hape1

Erfahrener Benutzer
Frage zu OpenTX 2.2.1 mit X9E ... Im Simulator kann man bei den Flugphasen den globalen Variablen den "Wert" bei der Position "Unit" auf die Einheit "%"einstellen ... Wo finde ich diese Umschaltmöglichkeit auf dem Menü der X9E (also im Sender) ... ?
 
Mit dem Cursor auf die GVar gehen, z.B. GV1, dann lange Enter drücken, dann edit. Btw. das geht bei der x7 noch nicht, ab 2.2.2 wird es auch mit der 7er gehen.
 

helle

Erfahrener Benutzer
Hy,

die GVAR mit Einheiten (%,......) und Präzision 0,.. 0,0 0,00 verrechnen
ist noch am werden.
Das ist noch nicht richtig fertig und bringt auch noch nichts.
Je nachdem ob man Prozent haben will oder Mircrosekunden oder eche Messwerte verrechnen will treten Fehler auf.

-100 bis +100
-1024 bis +1024
-102.4 bis +102,4
-10,24 bis +10,24

Wird erst in V2.2.2 V2.2.3 was bringen.

Bisher gibt es nur die % als Anzeige was eigentlich nichts bringt
 

Hape1

Erfahrener Benutzer
... ja, das habe ich beim Simulieren bereits bemerkt, danke für den Hinweis ... aber noch eine grundsätzliche Frage zu den Ruderwegen und den Einstellungen: Ich habe bei meinen Seglern die max. bzw. min Servoweg im Ausgabenmenü auf den max., realistischen Ausschlag begrenzt. Die Mischer laufen alle einwandfrei --> soweit so gut. Was mich irritiert, ist, das in Helles Anleitung steht, das man das NICHT so machen soll, sondern die Wege über die Mischer bzw. Dual-Rate bei den Inputs einstellen soll ... Habe ich das falsch verstanden bzw. wie wäre denn nun der "beste" Weg ... ?
 

christian007

Erfahrener Benutzer
Das hast du meiner Meinung nach falsch verstanden. Die Servowege und die Begrenzung musst du im Ausgangsmenü einstellen. Dort stellst du praktisch die maximalen Endpunkte ein, wenn du dann den steuerbaren Weg begrenzen willst, machst du das über die Dual Rate im Mischer Menü
 

helle

Erfahrener Benutzer
Hy,

Im Servomenü stellt man die mechanisch Grenzen ein damit das Servo nicht mechanisch anläuft,
klemmt, viel Strom zieht und beschädigt wird.

Soweit so gut.

Natürlich kann man im Servomenü auch Grenzen einstellen für die Max Ruderwege,
das sind in der Berechungskette auch nur Multiplikatoren.

Grundsätzlcih sollte man über die Ruderhebel das so einstellen,
dass das Servo möglichs viel von seinen +/-60° an Weg machen kann, damit hat man die bestmöglich Auflösung


Aber jetzt mal im Extremfall:
Im Servomenü stelle ich den Max ServoRuderweg auf +/-20% ein.

In den Inputs, der Knüppel lasse ich auf 100%
Die Gewichtung der Mischer lasse ich auf 100%

Jetzt meine Frage?
Welchen echten Knüppelweg habe ich bevor sich das Servo nicht mehr bewegt, weil es sein +/-20% Weg erreicht hat?

Fast keinen mehr
--
 
Hy,

Im Servomenü stellt man die mechanisch Grenzen ein damit das Servo nicht mechanisch anläuft,
klemmt, viel Strom zieht und beschädigt wird.

Soweit so gut.

Natürlich kann man im Servomenü auch Grenzen einstellen für die Max Ruderwege,
das sind in der Berechungskette auch nur Multiplikatoren.

Grundsätzlcih sollte man über die Ruderhebel das so einstellen,
dass das Servo möglichs viel von seinen +/-60° an Weg machen kann, damit hat man die bestmöglich Auflösung


Aber jetzt mal im Extremfall:
Im Servomenü stelle ich den Max ServoRuderweg auf +/-20% ein.

In den Inputs, der Knüppel lasse ich auf 100%
Die Gewichtung der Mischer lasse ich auf 100%

Jetzt meine Frage?
Welchen echten Knüppelweg habe ich bevor sich das Servo nicht mehr bewegt, weil es sein +/-20% Weg erreicht hat?

Fast keinen mehr
--
Das verstehe ich jetzt nicht.
Wie Du richtig gesagt hast, ist der Max. Weg im Servomenü auch nur ein Multiplikator.
Das Servo wird sich also über den vollen Knüppelweg mitbewegen, aber eben nur einen kleinen Weg zurücklegen.
Das ist ja gerade der Unterschied zu einer absoluten Wegbegrenzung ohne Skalierung des Servoweges.

Natürlich ist Dein Beispiel trotzdem nicht nachahmenswert, da man den größten Teil der Servoauflösung verschenkt, hohes Spiel hat, etc.

Gruß
Reinhardt
 

Hape1

Erfahrener Benutzer
... ok, ich beschreibe mal an Hand meines neuen Seglers wie ich das Ganze vor dem Erstflug angegangen bin.

Flächenservos eingesetzt, Hebel und Gestänge so angepasst das diese auf beiden Flächenseiten möglichst gleich sind und den notwendigen Weg plus einer Sicherheit erbringen. Dann die genaue Servomitte über den Subtrimm des Senders gesetzt und dann den max. Klappenausschlag z.B. bei Quer über den max. bzw. min. Servoweg im Ausgangsmenü begrenzt. Der tatsächlich mögliche Weg für das Servo ist mechanisch zwar größer, dieser ist aber auf Grund der zu großen Ausschläge in der Regel für mich nicht fliegbar. Aus diesem Grund Dann über einen Schalter in den Inputs DR gesetzt (Wichtung verringert) so dass ich beim Erstflug die Möglichkeit habe die Ausschläge noch weiter zu minimieren ...
 
D

Deleted member 51580

Gast
Helle meint damit, das du die Anlenkung vom Servohebel weit innen setzt und auf den Ruderhebel weit nach außen, so hast du ein günstiges Hebelverhältnis mit wenig Spiel an den Rudern, gute Auflösung und viel Kraft ohne die Servos zu Quälen, musst aber dafür den ganzen Servoweg nutzen.

Ich selbst nutze sogar die erweiterten 150% Servowege um das ganze auszureizen, Ergebnis sind Spielfreie Ruder, gute Auflösung und die Servos halten auch noch lange.
 
Das stimmt aber nicht, wenn du in den Ausgaben den Servoweg begrenzt. Dann hast du einen nicht nutzbaren Leerweg am Knüppel.

Siehe meine Zeichnung.
Anhang anzeigen 172095
Da liegts Du falsch, da OpenTX den Servoweg nicht als Begrenzung verwendet, sondern als Multiplikator, mit dem der Kanalausgang skaliert wird.
Eine Begrenzung des Servoweges mit resultierendem Totgang des Knüppels kannst Du mit einer entspechenden Kurve erreichen.
Bzw. das kann auch entstehen, wenn sich mehrere Mischanteile überlagern, so dass Mischersignale größer als 100% entstehen.

Im einfachen Beispiel von Helle oben bewegt sich das Servo über den vollen Knüppelweg und legt dabei eben nur 20% seines Weges zurück.

Gruß
Reinhardt
 
FPV1

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