Team Blacksheep Discovery
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Na ja, erstens kann durch eine mechanische Gewalteinwirkung der Stecker das Board durchbrechen (Siehe Foto, ist aber eine BETA-Variante der Plate gewesen, auf meiner Plate gibt es diesen Ausschnitt nicht mehr) und zweitens denke ich mir dass der Strom besser fliessen kann wenn der Stecker über ein Kabel angelötet ist und dieses Kabel dann an die Plate geht...
Man muss halt aufpassen dass man keine HotSpots produziert und den ganzen Stecker mit Lötzinn überzieht, damit der Strom über den gesamten Stecker und nicht nur über den angelegten Teil fliessen kann.
Zu guter letzt zerrt man halt immer an der Lötverbindung wenn man den Akku an- oder absteckt...
Man muss halt aufpassen dass man keine HotSpots produziert und den ganzen Stecker mit Lötzinn überzieht, damit der Strom über den gesamten Stecker und nicht nur über den angelegten Teil fliessen kann.
Zu guter letzt zerrt man halt immer an der Lötverbindung wenn man den Akku an- oder absteckt...
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Propellorfreie Sicht hat ja die Quadrixette schon vorher präsentiert. Arme nach hinten und Akku als Gegengewicht zur Cam. Ist denn bei der Quadrixette ein Pan/Tilt Gimbal möglich? Schön finde ich beim Black Sheep Copter die Möglichkeit der Stromanschlüsse am Rahmen und unterschiedliche Farben für die Arme.
Ein eigenes Pan/Tilt biete ich aktuell noch nicht an, aber Du kannst beispielsweise das hier drunterpacken. Mir persönlich gefallen die Gimbals besser, die mehr nach vorn als nach unten gehen, und in diese Richtung möchte ich mittelfristig was konstruieren.
So ziemlich alle neuen Frames basieren auf dem Prinzip des Akkus nach hinten und Cam nach vorn. Erfunden habe ich das aber auch nicht, das war Willa (mit der Shrediquette). Ich war vermutlich wohl der einzigste, der ihn auch erwähnt und ihn vorher um Erlaubnis gefragt hat
Die Quadrixette war aber soweit ich weiss die erste käuflich erwerbbare Quadro-Adaption dieses Prinzips. Genau wie mit den verstellbaren Ausleger für unterschiedliche Flugmodis (sonst nur zum Zusammenklappen).
So ziemlich alle neuen Frames basieren auf dem Prinzip des Akkus nach hinten und Cam nach vorn. Erfunden habe ich das aber auch nicht, das war Willa (mit der Shrediquette). Ich war vermutlich wohl der einzigste, der ihn auch erwähnt und ihn vorher um Erlaubnis gefragt hat
Die Quadrixette war aber soweit ich weiss die erste käuflich erwerbbare Quadro-Adaption dieses Prinzips. Genau wie mit den verstellbaren Ausleger für unterschiedliche Flugmodis (sonst nur zum Zusammenklappen).
Also ich finde den Rahmen von www.hoverthings.com irgendwie noch ein bischen hübscher als den von TBS ^^. Was mir garnicht gefällt sind die DJI Ausleger. Hab erst gestern einen DJI Rahmen geflogen und bilde mir ein, dass das ganze sich leicht gebogen hat, wenn ich aus dem Schweben herraus mal richtig Gas gegeben habe... Aber muss das noch n bissel ausgiebiger testen.
Naja, momentan warte ich ja auf die Quadrixette 40, dannach werde ich mir dann den von Hoverthings bestellen und wer weiss, vielleicht krieg ich den von TBS auch noch irgendwann ;-D
Naja, momentan warte ich ja auf die Quadrixette 40, dannach werde ich mir dann den von Hoverthings bestellen und wer weiss, vielleicht krieg ich den von TBS auch noch irgendwann ;-D
Atarix wie alt war der, die ersten sollen ja weicher gewesen sein.
Jetzt sind die wohl Härter, dafür wieder Spröder, und können brechen, denke der Gummianteil im Kunststoff wurde Reduziert
Was mir beim Hoverthings zusagt, das die Camera nicht auf dier Gopro und die Pixim ausgelegt ist, wie im TBS Rahmen
Ansonsten finde ich den TBS nicht schlecht, da die Arme wohl leichter auf die schnelle zu besorgen sind, wenn man mal Abschmiert.
Evtl bringt ja nchmal jemand dafür ein Rahmen raus. der nicht ganz so Festgelegt ist
Jetzt sind die wohl Härter, dafür wieder Spröder, und können brechen, denke der Gummianteil im Kunststoff wurde Reduziert
Was mir beim Hoverthings zusagt, das die Camera nicht auf dier Gopro und die Pixim ausgelegt ist, wie im TBS Rahmen
Ansonsten finde ich den TBS nicht schlecht, da die Arme wohl leichter auf die schnelle zu besorgen sind, wenn man mal Abschmiert.
Evtl bringt ja nchmal jemand dafür ein Rahmen raus. der nicht ganz so Festgelegt ist
Die weichen Arme wird man DJI wohl noch in hundert Jahren nachsagen...Bei den ersten Armen war es so,dass diese sich entlang ihrer Längsachse erstaunlich leicht verdrillen ließen. Wenn man zwei diagonal gegenüberliegende Arme an den Enden gepackt hat, dann konnte man die gegeneinander verdrehen. Bei RCG gibt es ein oder zwei Videos zu. Bei den aktuellen Rahmen geht das übrigens auch noch, aber man muss schon einiges an Kraft aufwenden. Aus der Ebene der Arme heraus hat sich eigentlich noch nie was verbogen. Außerdem wurde auf dem Thema bei RCG vor allem von TC herumgeritten, und über dessen Verhältnis zu DJI wollen wir besser den Mantel des Schweigens hängen. Mir ist übrigens keine offizielle Stellungnahme seitens DJI zu dem Thema bekannt, aber das war wohl auch eher nicht zu erwarten.
Das einzige, was mich an der TBS Lösung ein wenig stört ist, dass durch Verwendung der DJI Arme wieder so ein Schwergewicht entstanden ist. Eigentlich wollte ich mir aus dem Grund eigentlich eine Quadrixette anschaffen. Da ich meinen Flugkünsten aber noch nicht traue, habe ich mich am Ende doch für die stabilere TBS Lösung entschieden. Für meinen F550 habe ich noch ein paar Ersatzarme im Keller, die ich aber seit dem Einbau des GPS wohl nicht mehr brauche. Ich bin außerdem ein großer Fan von sauberen Aufbauten statt fliegender Kabelbäume, und da ist das Discovery mit seinen Leitbahnen natürlich echt Spitze. Sorry Phillip, aber die haben mich dann doch nicht widerstehen lassen
Bei Fratzenbuch kursieren übrigens gerade Bilder von einem gecrashten Discovery. Mehrere Arme gebrochen, aber die Platten haben komplett überlebt.
Das einzige, was mich an der TBS Lösung ein wenig stört ist, dass durch Verwendung der DJI Arme wieder so ein Schwergewicht entstanden ist. Eigentlich wollte ich mir aus dem Grund eigentlich eine Quadrixette anschaffen. Da ich meinen Flugkünsten aber noch nicht traue, habe ich mich am Ende doch für die stabilere TBS Lösung entschieden. Für meinen F550 habe ich noch ein paar Ersatzarme im Keller, die ich aber seit dem Einbau des GPS wohl nicht mehr brauche. Ich bin außerdem ein großer Fan von sauberen Aufbauten statt fliegender Kabelbäume, und da ist das Discovery mit seinen Leitbahnen natürlich echt Spitze. Sorry Phillip, aber die haben mich dann doch nicht widerstehen lassen
Bei Fratzenbuch kursieren übrigens gerade Bilder von einem gecrashten Discovery. Mehrere Arme gebrochen, aber die Platten haben komplett überlebt.
Micha hast du den schon ein Naza Hexa gegen ein Naxa Quadro fliegen können?
Haben letzte Woche den Quadro fliegen könen, der Flog schon sehr stabil, im Prinzip Ausreichend Stabil, da stellt sich die Frage, ob beim Naza ein Hexa Nötig ist, ausser du wilst schwere Kameras tragen, bzw Absolut Still stehen, im Flug dürfte das doch kaum noch Vorteile bieten
Beim Wii habe ich beides, und da merkste halt doch etwas den Vorteil beim Hexa
Haben letzte Woche den Quadro fliegen könen, der Flog schon sehr stabil, im Prinzip Ausreichend Stabil, da stellt sich die Frage, ob beim Naza ein Hexa Nötig ist, ausser du wilst schwere Kameras tragen, bzw Absolut Still stehen, im Flug dürfte das doch kaum noch Vorteile bieten
Beim Wii habe ich beides, und da merkste halt doch etwas den Vorteil beim Hexa
Vor dem F550 hatte ich ein F450, das war aber noch ohne GPS. Diese Konfiguration fliegt aber ein Vereinskollege und ich würde mal behaupten, dass die beiden sich von der Stabilisierung her nichts nehmen. Beide stabilisieren halt Naza-like erstklassig. Es ist aber wohl so, dass der Hexa insgesamt etwas träger ist als der Quadro. Ist irgendwie ein wenig wie Schlachtschiff vs. Fregatte Ich habe mich für den Hexa entschieden, weil da Kamera etc. dranhängen. Bei den Gewichten hatte ich Bedenken wegen der Antriebsleistung und vor allem wegen der Ausfallsicherheit. Beim Quadro bedeutet der Ausfall eines Motors halt zwangsläufig Absturz, beim Hexa darf man hoffen.
Ich habe mich für den Hexa entschieden, weil da Kamera etc. dranhängen. Bei den Gewichten hatte ich Bedenken wegen der Antriebsleistung und vor allem wegen der Ausfallsicherheit. Beim Quadro bedeutet der Ausfall eines Motors halt zwangsläufig Absturz, beim Hexa darf man hoffen...."dass diese sich entlang ihrer Längsachse erstaunlich leicht verdrillen ließen"
Ich habe keine Ahnung wie alt der Rahmen ist (nicht drauf geachtet), den ich da getestet habe, aber genau das war es, was mich gestört hat - dieses "Gummiartige" verhalten. Vielleicht war der ja wirklich schon etwas älter und aus der ersten Serie.
Ich habe keine Ahnung wie alt der Rahmen ist (nicht drauf geachtet), den ich da getestet habe, aber genau das war es, was mich gestört hat - dieses "Gummiartige" verhalten. Vielleicht war der ja wirklich schon etwas älter und aus der ersten Serie.
Also die DJI-Ausleger aus meinem TBS-Paket sind ausreichend steif. Ich muss schon einiges an Kraft aufwenden, um die überhaupt zum verbiegen in einer gegensätzlichen Drehbewegung zu bringen. Als "Gummiartig" würde ich es keinesfalls beschreiben.
Gibt es vielleicht unterschiede zwischen den verschiedenen Farbvarianten? Ich glaube schon irgendwo gelesen zu haben, dass die Roten sich leichter verbiegen lassen sollen als es bei den Weißen der Fall ist (obwohl es mich schon ein wenig wundern würde...). Meine sind jedenfalls alle schwarz und machen einen stabilen Eindruck. Wie gesagt: Lieber brechen mir beim Crash die Arme als der Frame!
Gibt es vielleicht unterschiede zwischen den verschiedenen Farbvarianten? Ich glaube schon irgendwo gelesen zu haben, dass die Roten sich leichter verbiegen lassen sollen als es bei den Weißen der Fall ist (obwohl es mich schon ein wenig wundern würde...). Meine sind jedenfalls alle schwarz und machen einen stabilen Eindruck. Wie gesagt: Lieber brechen mir beim Crash die Arme als der Frame!
So, hier mein Baubericht des Frames (noch nicht vollendet): http://fpv-community.de/showthread.php?11950-TBS-DISCOVERY-Quad-Frame&p=162508#post162508
Schreibt mir bei Anregungen oder Fragen
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