Genauer wäre es, den Copter fest zu schnallen und 2 min auf Vollgas laufen zu lassen (je länger desto genauer) mit vollem Akku. Problem nur, wenn die Ströme jenseits von gut und böse sind, wars das...
Mit der theoretischen Formel kann man lediglich den Durchschnittsstrom berechnen was man so brauch um die Flugzeit am ende pi mal daumen zu timen, aber zum bestimmen ob die Regler und Motoren den Lipo aushalten ist es gänzlich ungeeignet..
Wie ALveran schon posteste die 5-40$ von
dieser Seite lohnen sich und sich besser geeignet
Ich finde sobald man selbst baut oder nur Stock-Antriebe modifiziert in Form von größeren Propellern oder größeren Akkus, gehört der Amperemeter zu Pflichtausstattung wenn man auf Dauer wirklich sparen möchte statt auf gut Glück Motoren verheizen könnte.
Oder man vertraut auf Herstellerangaben, aber sobald diese nicht vorhanden sind muss man das Geld für so was investieren.
Alveran meinte auch mit "Motoren/Prop" das wenn du die 14 Ampere mit den Graupner Propellern an dem Motor überschreitest, du dementsprechend dann einen anderen (kleineren) Propeller aufsetzen musst, wenn du unterhalb bleiben möchtest mit 4S.. z.b 11x5 20A ; 10x5 16A ; 9x4 13A ^^
Die Grenze der Propeller sind ja nicht beim Strom sondern bei der Drehzahl zu suchen, und um das zu kontrollieren brauch man wieder einen Drehzhalmesser ^^..
Man gibt jedoch selten ständig Vollgas.. die meisten zumindest.. ist am ende also ein Kompromiss den man eingehen kann, oder man geht auf Nummer sicher und bleibt auch bei Vollgas unter den maximalen Ampere des Motors. Die Stromstärke nimmt ja auch mit sinkender Spannung allmählich ab, von daher könnte man evtl. wenige Ampere über den Spezifikationen bleiben wenn man kein Vollgas-Junkie ist und der reguläre Flug innerhalb der Herstellerangaben liegt