BlackSnapper

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Nicht offen für weitere Antworten.

FerdinandK

Erfahrener Benutzer
Die (beiden) Lipo (typen) die ich jetzt "normal" fliege gibt es hier:
http://www.tattu-world.com/

Ob die GensAce jetzt gut oder schlecht sind kann ich nicht sagen (es gibt hier unzählige verschiedene Zellen und Chemie selbst bei einem Hersteller). Bin aber mit den 12500er Zellen und den 16000er Zellen von GensAce sehr zufrieden (die Aussage bezieht sich nur auf diese beiden Zellen). Wichtig, es sind KEINE Hochstromzellen, für Flugzeiten unter 15/20min würde ich diese NICHT verwenden.

Wenn ich ca 30min fliege, kann ich ca 98% der Kapa "verwenden". (Zellen unter Last > 3,4V)
Wenn ich damit 60min+ fliege, komme ich auf 100% + Kapa (Zellen unter Last >3,3V)


lg Ferdl
 

FerdinandK

Erfahrener Benutzer
Bei Gensace.com sind die auch in 4S gelistet, aber "out of stock". Kenne auch die Gedankenwege hinter diesen Vertriebskanälen nicht, aber ansonsten einfach eine e-mail schreiben.

lg Ferdl
 

RCCopter

Coptertestingenieur
Ich habe zum Kabelbaum ein paar Fragen und eine Zeichnung erstellt.
kabelbaum.jpg
Hinweis: Ich habe auf der Zeichnung nur ein rotes Kabel eingezeichnet. Am Ende sind es natürlich zwei Kabelbäume (rot u. schwarz), die genauso ausschauen.

Verbaut werden soll die Standardvariante (MT4006 -13 740KV und die Maytech GF-MT30A).

Ist meine Kabelverlegung so ok?
Wie dick sollte das Kabel für den Kabelbaum sein?
Wie dick für das kurze Stück vom XT60-Stecker zum Kabelbaum?
 

fortwienix

Erfahrener Benutzer
Moin RCCopter,

Für den Kabelbaum und XT60 hab ich diese hier verbaut:
http://flyduino.net/2M-AWG-12-Silikon-Kabelset-Rot-Schwarz-je-1M

Und für alles andere hab ich diese benutzt:
http://flyduino.net/10-Meter-Silikon-Kabe-Sets-AWG16-13mm-schwarz-und-rot-je-5-meter

Jeweils ein Set reicht. Das dünnere nimmst du für die Stromversorgung des Flight Controllers
Vergiss auch nicht an dieverse zusätzliche abzweigungen für anbauten zu legen (Fpv.LED etc...) alles brauch Strom ;)

Viel Spass beim bauen!

Gruß
Mike
 

StBoerner

Erfahrener Benutzer
Hallo RCCopter,

prinzipiell gebe ich Mike recht. Allerdings brauchst Du zu den ESC's kein AWG12. Da reicht das gleiche Kabel, welches an den ESC's schon original verbaut ist (bei 30A ESC's in der Regel AWG 16 - also 1.5mm^2).

Ich würde darauf achten, dass Du das Kabel vom LiPo zu den ESC's nicht unnötig lang machst. Und wenn möglich würde ich schauen, dass alle Zuleitungen möglichst gleich lang sind. Theoretisch brauchst Du ab ca. 20cm Verlängerung noch Low ESR-Elko's in der Zuleitung. Damit werden die durch die langen Kabel entstehenden Spannungsspitzen abgefangen.

Und bevor die Diskussion um XT-60 oder XT-90 aufkommt: Der XT-60 reicht (elektrisch gesehen) auf jeden Fall. Der Spitzenstrom beim Blacksnapper kann mit Deinen Motoren/Props im Manual Mode so bei 90A bis 100A liegen, aber die 60A Dauerstrom, für die die XT-60 ausgelegt sind, die reichen auf jeden Fall aus. Manche bevorzugen die XT-90 auch aus Komfortgründen. Die sind einfach ein wenig größte und lassen sich besser anfassen...

Viele Grüße
Steffen
 

aargau

Erfahrener Benutzer
Hallo zusammen

Ich möchte nochmal das thema Akku etwas nach vorne holen.
Ich habe jetzt heute auch mal versucht mit zwei 5000er LiPos zu Fliegen und naja, ich kriege gerade mal 1-2min mehr Flugzeit! Der Strom verdoppelte sich also nahezu. Das Gewicht meines Copters liegt bei ca 2.5kg mit 10Ah 4S. Motoren sind die MN3110/700KV Propeller sind Tarrot 13x4.4.
Beobachten konnte ich auch, dass der vordere, linke Motor deutlich wärmer als alle anderen wurden.

Kann sich das jemand erklären?

Ich hatte aber das Gefühl, mit den beiden Akku etwas schöner zu fliegen als mit nur einem.
 

wolkenloser

Erfahrener Benutzer
Wenn ein Motor warm wird solltest Du mal die Ausrichtung des Motor überprüfen der warm wird.
Variere auch mal testweise mit der Gradzahl um +/- 2-3° auch wenn es zunächst unlogisch erscheint.

Meine Erfahrung mit 2 x 5800 Zippy Compact.

Mit einem Fliege ich ca. 12-15 Miuten mit beiden 22-25 Minuten, aber das Flugverhalten ist dann wie ein Sack Blei.
 

Zlui

Erfahrener Benutzer
Hallo zusammen, ich bekomme bei meinem BS den Rolling Shutter nicht raus und wollte fragen, ob Euch noch was einfällt.

1. Flug mit gewuchteten Propellern, Gimbal mit grauen Dämpfern: mittel
2. Flug mit Gimbal gel-entkoppelt und schwarzen Dämpfern: etwas besser, aber nicht weg
3. Flug mit Motoren gewuchtet, Propeller nochmal gewuchtet, Motor/Prop-Kombo zusammen gewuchtet: schlechter als alles bisher

Vielleicht habe ich mich ja blöd angestellt, aber ich bin ziemlich ratlos jetzt ... was mir noch einfällt;

- ich habe das Gefühl, dass relativ unabhängig vom Wuchten der Rahmen Eigenfrequenzen hat, in denen ich mit meinem Antrieb lande, ist das auch Euer Eindruck? Hilft es was, den Rahmen fester oder weniger fest zu verschrauben?
- ich habe Motoren und Motor/Prop-Kombo bei ca. 30% der Drehzahl gewuchtet und das müsste was gebracht haben (gemäß Vibrations-App), kann es sein, dass ich es damit für die eigentliche Flugdrehzahl von vielleicht 55% schlechter gemacht habe?
- von den weißen und grauen Dämpfern im Rahmen habe ich immer nur gehört, dass es damit auch nicht besser wird. Was für Erfahrungen habt Ihr mit denen gemacht?

Motoren sind MT4006 700KV mit den original Mitnehmern, Propeller sind Graupner 12x5".

Danke ............
 
Hallo Zlui,

bin am selben Problem, habe es aber mittlerweile ziemlich gut im Griff. Hatte bisher die Graupner e-props 12x6 drauf wie sonst auch alles standard (von Globeflight empfohlen, siehe oben) bei mir ist. Probs natürlich gewuchtet, es hat ein klein wenig gebracht aber nicht das was ich erhofft hatte.

Zu erwähnen ist natürlich, das ich mit der Gopro+Zenmuse fliege. Ist es bei dir dasselbe? Letzte Woche kamen dann von Globeflight die neuen aeronaut carbon, habe sie gewuchtet und sofort draufgemacht, sollten gegenüber den e-props etwas effizienter sein. Waren sie auch, die Flugzeit ging um ca. 1-2 min. nach oben. Dafür habe ich mir aber ein anderes Problem eingehandelt, nämlich der Jelloeffekt hatte sich frapprierend verstärkt. Also runter und die e-Probs wieder drauf, war sofort besser.

Aber dies war natürlich nicht des Rätsels Lösung. Meinen Durchbruch hatte ich mit zwei Dingen. Mir war klar, dass die Frequenzen, die durch die Motoren und Probs erzeugt werden nicht von den Gummidämpfern in der Höhe absorbiert werden, um ruhiges footage zu generieren. Da ich schon die besten Dämpfer drin habe und auch die probehalbe Entfernung von 4 Stück keine Besserung brachte habe ich das letzte Dämpferpaar (unter dem Akku) mit Kabelbinder auf ca. die halbe Höhe zusammengepresst (Tipp von Tom Mottner) und dadurch eine weitere Verbesserung erzielt. Schlußendlich habe ich mir für die Gopro noch einen Graufilter besorgt, der die schnelle Verschlußzeit der 2.8er Linse um 3 Stufen reduziert. Alles zusammen ergab bei mir nun ein sehr ruhiges ansehliches footage.
Einzig bemerkbar sind noch kleine Links-Rechts-Schwankungen des BS durch unstete Windböen. Diese hoffe ich in den nächsten Wochen ebenfalls eliminieren zu können wenn der neue Zenmuse H3-3D Gimbal lieferbar ist.
 

Zlui

Erfahrener Benutzer
Hallo Didi,

ich hab das Globeflight Gimbal, weil ich im Vorfeld davon gelesen hatte, dass es mit dem Zenmuse zu Vibrationen kommen kann ... Danke für Deine Tipps, ich werde die Kabelbinder-Nummer mal ausprobieren, der Graufilter wäre eher ultima ratio... Nur, damit ich das richtig verstehe, die Kabelbinder sind an dem Ende, das von der Kamera am weitesten entfernt ist, richtig?

Noch etwas werde ich ausprobieren, und zwar die PIDs meines Gimbals. Habe mittlerweile mehrfach gelesen, dass sich dadurch ein Mikrozittern ergeben kann. Im Stand ist alles ruhig...
 
Habe mal irgendwo gelesen, dass dies die besten Werte für AlexMos sein sollen. Kannst sie ja mal probieren:

P I D
Roll. 9 0,12 9
Pitch. 5 0,14 5

Den Kabelbinder habe ich hinten (der Kamera entgegengesetzten Seite), vor dem letzten Dämpfer-Paar. Manche ziehen, wenn möglich, auch die vorderen Dämpfer (an der Kamera) zusammen. Dieses Pressen hat den einzigen Grund, eine höhere Dämpfer-Härte zu simulieren und somit (hoffentlich) aus diesem fatalen Frequenzbereich der Motoren/Probs herauszukommen. Machmal kann es reichen die Dämpfer nur ein wenig zu pressen, es kann aber auch das man sie voll verpressen muss. Da muss etwas probiert werden.

Ich persönlich hatte noch folgende Erfahrung gemacht. Um den Schubmittelpunkt meines Snappers mit dem CoG zusammenzulegen habe ich mir von Globeflight die Akkuverlängerungsplatte kommen lassen um die Lipos weiter nach hinten zu bekommen und so ein sehr ausbalanciertes System zu haben. Ich war jedoch sehr überrascht, dass dies seltsamerweise in keiner Weise zur Flugberuhigung beigetragen hat sondern im Gegenteil die Jellos nur verschlimmert hat. Offenbar trägt eine gewisse gewichtsmäßige Unausgewogenheit des Systems zu einer besseren Flugstabilisierung bei. Aber das nur nebenbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auch mal eine Frage an die Expertenrunde hier in diesem Forum:

Vielleicht machen es schon viele und ich habe es in diesem Thread bisher überlesen. Von den Oktokoptern wie z.B. dem DJI S1000 weiß man das jeder Auslegerarm um 3° gedreht ist. Dadurch wird der Kopter über die Achsen Roll und Nick noch stabiler und die Gierfunktion dynamischer. Ist dies so auf den Black Snapper übertragbar oder eventuell sogar kontraproduktiv ?
 
Zuletzt bearbeitet:

Santa Matze

Erfahrener Benutzer
Der S1000 und auch der S800 sind ja nicht nur um 3° paarweise geneigt sondern auch in der Horizontalen. Die 3° bringen nur was beim Gieren denn da sind gerade Oktos etwas träge. Die Stabilität bezüglich Roll und Nick wird durch die Überstreckung nach oben erreicht.
Das mit der Überstreckung ist beim Snapper bauartbedingt natürlich nicht umsetzbar aber man kann die Motoren gezielt verdrehen. Allerdings gibt es genug Beiträge hier die bestätigen, dass der Snapper extrem sensibel auf nicht exakt ausgerichtete Motoren reagiert. Auch ich kann dies aus eigener Erfahrung berichten. Der Snapper verhält sich dann beim Gieren bzw beim Beenden des Gierens sehr bockig und hebt das Hinterteil bei aufheulenden Motoren.
Ich persönlich würde es nicht empfehlen. Warum willst du das denn machen? Der Snapper ist extrem agil und liegt super ruhig in der Luft wenn er richtig austariert ist. Ich sehe jetzt da keinen "Optimierungsbedarf". Sollte dein Snapper nicht gut fliegen dann stimmt i.d.R. was nicht mit deiner Tarierung.

Matthias
 

Santa Matze

Erfahrener Benutzer
Propeller-Test und Effizienz beim Snapper

Ich möchte meine Erfahrungen bezüglich verschiedener Propellergrößen am Snapper mal in die Rund werfen. Vielleicht interessiert es jemanden...

Nachdem ich die Vibrationen mit den 6S Motoren und den 15" Löffeln nicht in den Griff bekommen hab bin ich wieder zurück auf die Standard 4S MT 4006 Motoren, so wie sie bei Globe Flight angeboten werden. Ein Blick ins Datenblatt verrät dass man diese Motoren an 4S auch bis 15" betreiben kann. Ich hatte folgenden Props zu Hause liegen:
Graupner 12x6
Graupner 14x8
XOAR 15x5

Folgende Resultate habe ich mit einem 4S 5000mAh Akku erhalten:

Graupner 12x6 - Schwebestrom 23A - Schwebegas bei ca. 65%
Graupner 14x8 - Schwebestrom 19A - Schwebegas bei ca. 55%
XOAR 15x5 - Schwebestrom 17-18A - Schwebegas bei exakt 50%

Somit habe ich mich für die 15x5 entschieden und wenn ich mit 2x 5000mAh fliege komme ich auf die gleichen Werte wie mit einem Akku und den 12x6 Props, jedoch bei einer Verlängerung der Flugzeit von 12min auf 18 min bei einer Warnschwelle von 3,6V.
Die Motoren werden überhaupt nicht warm, es ist genug Leistungsreserve vorhanden.
Extrem auffällig war der rasante Abstieg auf der Stelle. Zieht man den Gasknüppel mit den 12x6 komplett nach unten, so hat der Snapper wild getanzt und gegiert, die Motoren haben ganz schön gearbeitet wie man gut hören konnte. Bei den 15x5 rührt sich gar nix. Er kommt einfach kerzengerade runter.
Das Fluggeräusch ist mit den Holzlatten extrem angenehm, ohne diese nervigen hohen Oberschwingungen und Resonanzen, wie sie duch Carbonblätter erzeugt werden. Aber auch die Graupner 14x8 waren da schon um Welten angenehmer. Ist also kein "Holz-Effekt".
Ich kann jetzt keine Aussage treffen wieviel der verbaute Herkules III mit seinem Aktiven Freilauf Anteil am Schwebestrom hat jedoch sollte man mal überlegen ob man nicht auch größere Props am Snapper mit den Standard-Motoren testen will.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Matthias
 
Betr. # 861


Hallo Matthias,
vielen Dank für deine Erklärung. Die Empfindlichkeit des Snappers habe ich auch schon einmal erlebt, als einer der vorderen Ausleger ganz leicht nach vorn verdreht war ohne das es mir aufgefallen ist. Beim Aufsteigen hat er sich langsam im Kreis gedreht und eine Steuerung war fast unmöglich geworden.

Meine Idee bzw. Frage nach einer 3° Motorverdrehung hatte nur den Hintergrund, den Geradeausflug des Snappers etwas besser zu stabilisieren.
Wenn ich direkt gegen oder schräg gegen den Wind fliege, bekomme ich immer leichte Pendelbewegungen, die mir nicht gefallen und auch beim Filmen höheren Qualitätsansprüchen nicht genügen. Natürlich kann man manches mit Poststabilisierung bereinigen, aber dies geht dann leider immer zu Lasten der Schärfe.
 
Zuletzt bearbeitet:

Santa Matze

Erfahrener Benutzer
dafür hat ja DJI jetzt das neue Zenmuse mit Pan-Follow-Mode rausgebracht. Jetzt darf dein Snapper leicht wackeln, die GoPro bleibt aber gerade :)
Aber ich kann dich beruhigen, auch der S1000 "schwänzelt" leicht bei Wind. Ich denke du wirst keinen Kopter finden der dies nicht tut.
 

Zlui

Erfahrener Benutzer
Propeller-Test und Effizienz beim Snapper



Nachdem ich die Vibrationen mit den 6S Motoren und den 15" Löffeln nicht in den Griff bekommen hab bin ich wieder zurück auf die Standard 4S MT 4006 Motoren, so wie sie bei Globe Flight angeboten werden. Ein Blick ins Datenblatt verrät dass man diese Motoren an 4S auch bis 15" betreiben kann. Ich hatte folgenden Props zu Hause liegen:
Graupner 12x6
Graupner 14x8
XOAR 15x5

Matthias
Hi, Matthias, ich kann leider zu den Props nichts sagen, aber könntest Du berichten, wie sich die Prop-Wahl auf Dein Vibrationsproblem ausgewirkt hat?

Danke, Zlui
 

Santa Matze

Erfahrener Benutzer
Vibrationen sind jetzt zu 99% weg. Ich vertrete noch immer die Meinung dass durch die langsamer drehenden 6S Motoren genau eine Resonanzfreqzenz des gesamten Snappers getroffen wurde und deshalb alle Bemühungen keine Wirkung zeigten.
Mit den 4S Motoren ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht!
 

Zlui

Erfahrener Benutzer
Hast Du einen Unterschied zwischen den Graupner 12x6 und 14x8 bemerken können?

- Beim Beitrag von Didi weiter oben ist mir noch was aufgefallen; er schreibt, "Um den Schubmittelpunkt meines Snappers mit dem CoG zusammenzulegen habe ich mir von Globeflight die Akkuverlängerungsplatte kommen lassen um die Lipos weiter nach hinten zu bekommen und so ein sehr ausbalanciertes System zu haben. Ich war jedoch sehr überrascht, dass dies seltsamerweise in keiner Weise zur Flugberuhigung beigetragen hat sondern im Gegenteil die Jellos nur verschlimmert hat.". Beim Drüber-Nachdenken ist das gar nicht seltsam - denn 2 Motoren laufen jetzt schneller und zwei langsamer als vorher, und damit dreht vermutlich keiner mehr mit der Resonanzfrequenz des Rahmens ...
 
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