Microdrones MD4-200

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sparmit

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#1
Hallo,

wir haben bei uns in der Firma eine Microdrones MD4-200 gefunden. Gekauft wurde diese im Jahr 2008 und war bei einer alten Videoproduktion kurz im Einsatz. Seitdem lag die Drohne im Keller rum.
Jetzt wissen wir nicht so richtig wohin damit, weil wir keine Verwendung für diese Drohne haben.
Was kann man für die Drohne noch bekommen und wo kann man sie am Besten anbieten? Über Ebay Kleinanzeigen schein sie bisher niemand zu interessieren ;)
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Ein paar Tipps wären cool.

Gruß

Mathias
 
#2
Sieht aus wie ne Suppenterinne. :eek:
 

TomW

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#3
Interessant, und ich dachte "Scheunenfunde" gibt es nur bei Oldtimern. Die Besitzverhältnisse liegen klar bei Euch? Dann vielleicht mal alle Daten auflisten. Flightcontoller, Zusatzteile usw. Dann kann man weiter sehen.
 

sparmit

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#4
Ja die Besitzverhältnisse liegen klar bei uns. Wie gesagt die Drohne wurde im Jahre 2008 bei Microdrones erworben. Zusatzteile ist noch ein ganzer großer Koffer dabei mit einer Brille und Sendestation (siehe Bilder). Was ein Flightcontroller ist weiß ich jetzt leider nicht ;-) Es sind 3 Akkus noch dabei und das Ding hebt auch ab, wir haben es mal kurz über dem Boden schweben lassen.
 

hartmut56

Erfahrener Benutzer
#5
Das Problem ist halt, das es Technik von vor min. 7 Jahren ist. Eigentlich nicht wirklich mehr sinnvoll zu gebrauchen, und "Oldtimerstatus" gibt es bei solchen Sachen eben nicht. Dann hebt das Teil lt. Herstellerseite nur 200g, also geht ein vernünftiges Gimbal auch nicht.
Den Rahmen als Solches könnte man evtl. mit neuer Technik bestücken, das ganze Zubehör bräuchte man neu.
Also wenn ihr den Rahmen loswerden wollt, würde ich dafür 150€ geben.
Das ist sicherlich ernüchternd, aber das meiste wird nach so langer Zeit einfach nur Edelschrott sein....
 

ThinMan

Erfahrener Benutzer
#6
Zu seiner Zeit war das ein sauteures Spitzensystem. Aber die ersten Nokia Smartphones waren das auch mal. Wie viel würde man wohl dafür bezahlen wollen.

Meine Süße hat son Ding, sie ist eine der wenigen, die das wirklich nur für das telefonieren braucht. Hat selbst Heute noch einen sehr guten Sound und macht so alles übliche. Kamera ist auch sehr gut. Nur, reagiert wesentlich langsamer und hat nen winzigen Bildschirm (für heutige Verhältnisse).

Würde ich keine 15 Euro für geben. Es ist vollkommen in Ordnung, totzdem nicht haben wollen.

ThinMan
 

sparmit

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#7
Also 150 Euro nur für den Rahmen bringt uns ja leider nichts wenn der Rest vom Gerät dann nur rumliegt. Naja mal schaun was sich noch ergibt, vielleicht hat ja noch irgendjemand Interesse an dem guten Stück :)
 

TomW

Erfahrener Benutzer
#8
Wie schon gesagt solltet Ihr mal eine Auflistung aller Komponenten machen, am besten mit Bildern. Mit der ungenauen Beschreibung wie sie jetzt besteht kommt Ihr eh nicht weiter.
 

FerdinandK

Erfahrener Benutzer
#10
Verkaufen mach nicht viel Sinn weil der "Gebrauchswert" fast nicht mehr vorhanden ist (im Vergleich zum EK). Die beste Verwendung wäre, die Akkus 2x pro Jahr zu checken (oder ganz auszubauen) und das Ding noch ein paar Jahrzehnte weiter aufheben. Ist es jetzt noch kein Sammlerstück wird es aber vielleicht eines werden. Wird nicht viele mehr in diesem Zustand geben. Im Jahr 2050 ein flugfähiges (komplett-)System aus 2008 zu haben ist sicher auch was besonderes. Tritt der Sammlerstatus nicht ein kann man sie im Jahr 2050 immer noch entsorgen.

Jedenfalls auf "aktuelle" Technik umbauen halte ich für groben Unfug, dann einfach einen neuen Kopter bauen, geht einfach und kommt billiger (und zerstört nicht den "Originalzustand".

lg Ferdl

P.S: ich biete 500€
 
#11
Bohr, mich würd mal echt interessieren was es im Jahr 2008 neu gekostet hat...
Auch wenn es jetzt vllt nicht mehr ganz so aktuell ist, sind diese Microdrones einfach mega robust und zuverlässig. Egal ob Regen, Wind, Schnee, Hochsommer, die fliegen immer und überall. Nicht umsonnst werden die von Rettungskräften eingesetzt.

Eine Komponentenliste wird wohl kaum möglich sein, da mit sicherheit fast alles direkt von Microdrones selber entwickelt wurde... Weisst du vllt ob es GPS hat? was ist das für ein Sender?
Ich bin zwar nicht an einem Kauf interessiert, aber das system sollte auf jedenfall noch jede menge Geld einbringen, meiner Meinung nach.

Viele Grüße
 

Butcher

Bill the Butcher
#12
@ Syncro du darfst aber nicht vergessen dass sich seit 2008 ne menge getan hat, der neupreis lag wohl um die 22k angenommen man wollte sie nutzen um Filme bzw Fotos zu machen, damals gab es noch kein BLG, und die elektronik ist auf nem alten stand, mal ganz abgesehen von der software, ich glaube nicht das deren Out of the Box Pos Hold ansatzweise an heutige systeme ala Naza, Autoquad oder was auch immer rankommt...
 
#13
Ja, da geb ich dir teilweise recht. Das es da noch kein BLG gab, würde ich so allerdings nicht behaupten. Wann kam das erste Zenmuse raus? Und auch die waren sicherlich nicht die ersten. Im Grunde genommen sind das ja auch wieder nur clever angesteuerte Synchronmotoren und Syncronmotoren gibt es immerhin schon seit über 100 Jahren...
Einziger Unterschied ist halt, das die Technik in den letzten Jahren erst bezahlbar geworden ist. Ich finde das darf man nicht vergessen.

Trotzdem kann ich mir auch nicht vorstellen das die damalige FC mit der heutigen NAZA und co was genauigkeit angeht mithalten kann.
 

sparmit

Neuer Benutzer
#14
Alles zusammen für 150 geht leider nicht ;-)
Es ist sehr viel Papierkram dabei und alles Mögliche, genauere Fotos usw. sind im Moment leider aus Zeitmangel nicht Der Neupreis lag bei 22750€.
GPS hat das Gerät glaube ich, also die Drohne wollte nicht starten bevor sie fröhlich piepsend ein Signal gefunden hatte.
 

TomW

Erfahrener Benutzer
#15
Die Robustheit ist heute mit einfacheren Mitteln zu erreichen. Ich habe den Boxcopter mit den Innereien eines Phantom und Causemanns Membranen ausgestattet. Abschußversuche mit dem Gartenschlauch sind gescheitert. Er schüttelt sich einmal und geht wieder in Position.

Die 500€ für das System halte ich für angemessen.
 

r0sewhite

Erfahrener Benutzer
#16
Auch wenn es jetzt vllt nicht mehr ganz so aktuell ist, sind diese Microdrones einfach mega robust und zuverlässig. Egal ob Regen, Wind, Schnee, Hochsommer, die fliegen immer und überall. Nicht umsonnst werden die von Rettungskräften eingesetzt.
Eine MD ist alles andere, als robust. Das Material ist hauchdünn, um jedes mögliche Gramm zu sparen. MD hat von Anfang an kompromisslos auf Flugzeit gesetzt und das bis zur Schmerzgrenze der Flugtauglichkeit ausgereizt. Die Flugzeiten sind bis heute imposant, doch vermutlich fliegt jeder alte Multiwii Copter mit niedrig auflösenden ESCs stabiler.

Dass MD so häufig von öffentlichen Institutionen eingesetzt wird, liegt einfach daran, dass MD lange Zeit der einzige Anbieter professionell nutzbarer Copter war. Diese Kundschaft will keine Copter mit Freiluftverkabelung und Servosteckern an einer Hobby-Flugsteuerung.

Die Sache mit dem Sammlerwert möchte ich bezweifeln. Ich hatte einige Jahre lang vermutlich Europas größte Ericsson Handy-Sammlung. Darunter waren über 100 jungfräuliche Serienmodelle aus der gesamten Produktionszeit sowie Limited Editions und Prototypen. Richtig wertvoll im Sinne von hohen dreistelligen Beträgen waren eigentlich nur Prototypen, die funktionsfähig waren und niemals in Serie gegangen sind. Prototypen späterer Serienmodelle waren vielleicht noch ein paar Hunderter wert, wenn Farbe oder Form von der späteren Serie abwichen. Gleiches gilt für Limited Editions. Seriengeräte waren hingegen selbst in originalverpacktem Neuzustand meist nur 20-50 Euro wert, selbst wenn sie damals bei Markteinführung mehrere tausend DM gekostet hatten.
 

GerdS

Erfahrener Benutzer
#17
Also so viele Halbwahrheiten die hier verzapft werden sind ja kaum beim Lesen auszuhalten!

Ich habe ebenfalls eine MD4-200 und kann sie mit "aktuellen" Koptern sehr gut vergleichen.

1. Frame:
Dieser besteht ausschließlich aus CFK und ist im Gegensatz zu den Behauptungen hier trotz geringen Wandstärken und geringem Gewicht sehr robust. Vermutlich deutlich robuster als das was ihr von euren heutigen Koptern erwarten könnt.

2. Flight Controller:
Dieser ist in keinster Weise mit Naza & Co. vergleichbar und auch nicht durch eine solche ersetzbar. Von der Leistungsfähigkeit steckt er auch heute noch die meisten FCs in die Tasche. Funktional kommt vielleicht am ehesten noch der Pixhawk an ihn ran.
Der FC ist integraler Bestandteil der MD4-200 und besteht aus einzelnen Boards, die nicht durch ein separates Gehäuse zusammengehalten werden.
Der FC zeichnet im Übrigen auch alle wichtigen Flugdaten intern auf einer MicroSD Karte auf, welche man auch selbst hinterher mit der Bodenstationssoftware ausgiebig auswerten kann, also ein integrierter Crash-Rekorder den ansonsten bestenfalls der Pixhawk bietet.
Und nebenbei bemerkt, die Positionshaltegenauigkeit der MD4-200 ist immer noch mindestens genau so gut wie bei aktuellen Modellbau-FCs. Ein Flyaway ist mir nicht bekannt geworden, es sei denn der Wind hätte mal eine verblasen.

3. ESCs und Motoren:
Die ESCs sind mit auf den FC Boards und somit auch nicht ersetzbar. Die Motoren wurden von Plettenberg speziell für die MD4-200 entwickelt und verfügen zusätzlich über Hall-Sensoren, um auch bei kleiner Drehzahl noch gut regelbar zu bleiben. Zudem schalten sie bei Hindernisberührung sofort automatisch ab, für maximale Sicherheit. Generell ist die MD4-200 auf niedrige Drehzahl und damit konkurrenzlos niedrigen Lärmpegel ausgelegt, daher auch die großflächigen CFK-Propeller.

4. Akkus:
Die MD4-200 hat proprietäre 4S-Akkus bei 2300mAh. Prinzipiell kann man eigene Akkus basteln, da als Akkustecker ein normaler MPX Hochstromstecker verwendet wird. Es geht allerdings eng unter der Haube zu.

5. Video- und Telemetrie-Downlink
Die alten MD4s wurden mit 35 MHz-Technik von MPX und ACT, sowie mit 2,4 GHz-Videotechnik von VTQ ausgeliefert. Diese Videoanlage mit ca. 160mW Sendeleistung und im 2,4 GHz Behördenband darf nur mit Genehmigung betrieben werden und ist NICHT kompatibel mit üblichem 2,4 GHz Modellbauequipment. Dafür stört aber auch z.B. auf einem Modellflugplatz keine normale 2,4 GHz-Fernsteuerung das Videosignal.
Über den Audio-Kanal des Videosenders werden zudem die Terlemetriedaten übertragen und in der Bodenstation mit Hilfe eines USB-Adapters ausgewertet. Ich habe mir hierfür extra einen kleinen OSD-Adapter gebaut, der mir die Telemetrie am Boden, also hinter dem Empfänger in mein Videobild einspeise um vom PC unabhängig zu sein.
Da der FC ein normales PPM Summensignal versteht, war es einfach, meine MD4-200 auf 2,4 GHz umzurüsten. Und als Videosender ist inzwischen ein normaler 5,8 GHz Videosender eingebaut, der ebenfalls Telemetriedaten per Audio überträgt.

6. Fähigkeiten allgemein:
Bedingt durch die niedrige Drehzahl ist das Geschwindigkeitspotential ziemlich gering. Normalerweise begrenzt die FC die Geschwindigkeit auf 5m/s. Maximal 8m/s Wind sind zugelassen. In diesem Punkt sind unsere typsichen (Modellbau)Kopter also überlegen.
Dafür ist die MD4-200 dann aber wetterfest und lässt sich durch einen Regenschauer nicht aus der Ruhe bringen.

Die MD4-200 ist in Verbindung mit der Bodenstationssoftware wegpunktfähig, wobei auch komplexe Missionen mit entsprechender Kameranachführung programmiert werden können. Ansteuern kann sie sowohl ein Servo-Gimbal mit Nick- und Rollachse als auch ein leichtes Brushless-Gimbal, in meinem Fall ein Walkera G-2D. Zudem ist bei einer entsprechenden Fotokamera auch Zoomen und Fernauslösung möglich. Ich habe z.B. noch eine alte steuerbare Pentax A40 im Servogimbal, welche ich dank Schnellverschluss je nach Bedarf gegen mein Walkera-Gimbal mit GoPro tauschen kann.

Den heutigen Wert zu beziffern ist sehr schwer. Die MD4-200 wurde und wird in einer Kleinserie gebaut, deren Zielmarkt nie der Hobbyist sondern immer der Behörden-Markt war. Dieser Markt hat eigene Gesetzmäßigkeiten und verlangt z.B. Schulung, permanente Beratung und Hilfestellung bei allen Fragen inkl. Reparaturservice. Das alles muss bezahlt werden und das bestimmt somit den Anschaffungspreis der Drohne.

Es kann hier also nur um einen Sammler- oder Liebhaberpreis gehen, denn einen blühenden Gebrauchtmarkt für solche Geräte gibt es nicht. Der TE sollte sich also Zeit damit lassen, den passenden Abnehmer zu finden, oder mal bei Microdrones anrufen, ob die einen Interessenten wissen. Einige tausend Euronen sind auf jeden Fall noch drin, wenn alles in sehr gutem Zustand ist.

Gruß Gerd
 
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sunny

Well-known member
#18
Für mich liest sich das, als wenn Du mal viel Geld für dieses damals gute Stück Technik bezahlt hast und einfach nicht wahr haben möchtest, das sich die TechnologieWelt inzwischen 5 mal schneller dreht und Deine MD nur noch Liebhaberwert hat.

Gern würde ich auch einige meiner "Schätze" verkaufen.
Aber mal ehrlich, wer weiss den die gute alte MK Technik zu schätzen? Was bekommt man denn für den MK-TechikTurm der auch mal stolzes Geld gekostet hat? Nichts! Denn niemand bindet sich sollche überholten Techniken ans Bein!

Bin da ganz bei Tilmans Sicht der Dinge
 
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GerdS

Erfahrener Benutzer
#19
Für mich liest sich das, als wenn Du mal viel Geld für dieses damals gute Stück Technik bezahlt hast und einfach nicht wahr haben möchtest, das sich die TechnologieWelt inzwischen 5 mal schneller dreht und Deine MD nur noch Liebhaberwert hat.
Hast Du denn überhaupt schon mal das Ding live gesehen über das Du da her ziehst? Ich behaupte, Nein!
Ich versuche, bei Themen von denen ich keine Ahnung habe, einfach mal nur die Klappe zu halten...

Die MD4-200 ist nicht mein einziger Kopter und ich bin ganz sicher nicht im Jahr 2008 stehen geblieben, daher kann ich im Gegensatz zu Dir einen objektiven Vergleich erlauben, was der eine besser kann als der andere. Dass sich die (Modellbau)Technik seit 2008 drastisch weiterentwickelt hat habe ich nicht bestritten. Nur war eben die Microdrones-FC damals schon so weit wie andere es erst langsam heute erreichen!
Und hast Du denn meinen Beitrag überhaupt vollständig gelesen? Da habe ich u.a. beschrieben wie die Microdrones-Preise zustande kommen, aber offensichtlich hast Du das nicht verstanden.
Dass ich die Preisgestaltung kenne heißt im Übrigen nicht automatisch, dass ich diesen auch bezahlt habe, so wenig wie der TE...

Gruß Gerd
 
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Mayday

Expert somehow
#20
Der große Vorteil der Microdrones Technik ist auch gleichzeitig ein großer Nachteil: Die eigene, proprietäre Technik. Motoren mit Hallsensoren sind überflüssig, der Einsatzbereich ist sicher über Flugzeit, nicht über Einsatzfähigkeit in extremenen Bedingungen definiert. Und ein Kunde fliegt u.A. auch die MD4. Die muß sich, genau wie meine Copter bei ihm auch, in kürzester Zeit (max 2 Jahre) bezahlt gemacht haben. Der Wertverfall ist zu groß.
Allerdings ist auch klar, daß Microdrones in einer anderen Liga spielt und mit keinem, was hier in diesem Forum hergestellt oder angeboten wird, vergleichbar ist.
Nebenbei: Motoren extra fertigen zu lassen, ob nun Plettenberg, Hacker oder was auch immer drauf steht, ist ja nicht die Kunst. Lasse ich auch machen. Die Dinger laufen für den Privatkunden auch nicht besser, als es hochwertige Motoren von der Stange tun. Der Grund ist sicher ein anderer...

Problem ist eben die Inkomtatibilität zu anderen Systemen und aus heutiger Sicht tatsächlich mäßige Performance.
Den Gebrauchtwert redet man sich schön- das ging mir oft nicht anders damals.
Dazu kommt die Ersatzteilversorgung. Ich vergleiche das gerne mit einem Auto. Ein Bentley Continental ist für kleines Geld zu haben, aber die Ersatzteile fressen einen auf (ich weiß das recht genau...). Sinn hat das Ganze nicht und man muß sehr genau überlegen, was man sich da holt. Dazu kommt auch noch, daß man die Technik, wie agerd geschrieben hat, auch nicht ad hic für Jedermann einsetzbar ist und der Papierkram nicht unerheblich ist (wenn überhaupt möglich und umsetzbar). Die allermeisten Privatnutzer bekommen zum Glück keine Frequenzzuteilung!
Und mit 35MHz Anlage urban kommerziell fliegen zu gehen... Nee.

Alles in allem wird der Preis enntäuschend niedrig ausfallen. Das ist sicher. Das komplette System muß revidiert und umgebaut werden, was bei dem Qualitätslevel mal echt teuer ist.
 
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