Nach langer Grübelei habe ich nun doch beschlossen, noch einmal einen Sportrahmen zu überarbeiten. Rachel ist in der V3 nun von 35 auf 30,5cm geschrumpft. Es passen also genau 8" Props drauf und mehr nicht. Die Arme sind nun 4mm statt 3mm stark, was den Rahmen extrem steif macht.
Da der Akkuschutz nur von sehr wenigen genutzt wird, gibt es ihn bei der V3 nur noch als Zubehör. Dafür liegen zwei verschiedene Zwischenringe für die Distanzbolzen bei. Einer, der nur als Schutz um den 30mm-Turm dient und einer mit Ohren im 30mm-Raster, um Komponenten zu befestigen. Große Boards mit 45mm-Raster werden herkömmlich direkt zwischen die Alu-Distanzbolzen geschraubt.
Um den Rahmen mit bis zu 6S Setups testen zu können, kamen nur 30A Kiss in Frage. Andi von Pitchpump hat mir netterweise ein Naze32 V6 in quietschorange geschickt. Um das Naze ebenfalls 6s-tauglich zu kriegen, hab ich einen kleinen Pololu 5F 2A Spannungswandler direkt unten dran gelötet.
Ich bin heute erste Tests mit Betaflight geflasht geflogen. Bis auf die Rates blieben alle Werte inklusive PIDs auf default. Getestet habe ich 4s, 5s und 6s. Die Rate PIDs sind für jede Spannung perfekt. Der ACC (habe ich nur kurz getestet) hat mit default PIDs leicht übersteuert, war aber noch okay.
Rainer Hacker meinte, die A20-26M würden 6S nicht aushalten. Da ich das schon aus Prinzip nicht glauben wollte, habe ich es einfach getestet. Fazit: Die Motoren machen zwar mit, ziehen aber bei Vollgas soviel Strom, dass die ESCs abschalten und der Copter einschlägt. Auf diese Weise habe ich heute unfreiwillig einige wirklich spektakuläre Crashtests gehabt. Die verliefen aber alle positiv: Wenn eine Rachel mit zwei Armen und Motoren 10cm tief im Erdboden steckt, man sie mit Kraft rausziehen muss und dann außer Props nix kaputt ist, ist das zufriedenstellend.
Ein paar Rachel V3 sind an ausgewählte Tester rausgegangen. Ich denke also, dass es hier in der nächsten Zeit noch etwas mehr Feedback gibt. Ich hoffe, sie werden andere Motoren wählen und auch ich werde nochmal neue Motoren suchen, denn 6S machen grundsätzlich schon verdammt viel Spaß.
Da der Akkuschutz nur von sehr wenigen genutzt wird, gibt es ihn bei der V3 nur noch als Zubehör. Dafür liegen zwei verschiedene Zwischenringe für die Distanzbolzen bei. Einer, der nur als Schutz um den 30mm-Turm dient und einer mit Ohren im 30mm-Raster, um Komponenten zu befestigen. Große Boards mit 45mm-Raster werden herkömmlich direkt zwischen die Alu-Distanzbolzen geschraubt.
Um den Rahmen mit bis zu 6S Setups testen zu können, kamen nur 30A Kiss in Frage. Andi von Pitchpump hat mir netterweise ein Naze32 V6 in quietschorange geschickt. Um das Naze ebenfalls 6s-tauglich zu kriegen, hab ich einen kleinen Pololu 5F 2A Spannungswandler direkt unten dran gelötet.
Ich bin heute erste Tests mit Betaflight geflasht geflogen. Bis auf die Rates blieben alle Werte inklusive PIDs auf default. Getestet habe ich 4s, 5s und 6s. Die Rate PIDs sind für jede Spannung perfekt. Der ACC (habe ich nur kurz getestet) hat mit default PIDs leicht übersteuert, war aber noch okay.
Rainer Hacker meinte, die A20-26M würden 6S nicht aushalten. Da ich das schon aus Prinzip nicht glauben wollte, habe ich es einfach getestet. Fazit: Die Motoren machen zwar mit, ziehen aber bei Vollgas soviel Strom, dass die ESCs abschalten und der Copter einschlägt. Auf diese Weise habe ich heute unfreiwillig einige wirklich spektakuläre Crashtests gehabt. Die verliefen aber alle positiv: Wenn eine Rachel mit zwei Armen und Motoren 10cm tief im Erdboden steckt, man sie mit Kraft rausziehen muss und dann außer Props nix kaputt ist, ist das zufriedenstellend.
Ein paar Rachel V3 sind an ausgewählte Tester rausgegangen. Ich denke also, dass es hier in der nächsten Zeit noch etwas mehr Feedback gibt. Ich hoffe, sie werden andere Motoren wählen und auch ich werde nochmal neue Motoren suchen, denn 6S machen grundsätzlich schon verdammt viel Spaß.