Akku wiederbeleben

#21
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MQXperte

Neuer Benutzer
#22
Das B6AC oh bitte nicht, das Ladegerät hatte ich auch mal und ich
weiss bis heute nicht wieviele Akkus das Gerät auf dem Gewissen hat.:(

Ab und zu sollte man den Akkus auch ein vernünftiges Ladegerät gönnen ;)
z.B. die Junsi Ladegeräte die können einiges und sparen dadurch den erhöhten
Akkuverschleiß.
 
#23
Alternative ist Cheali-Charger zu flashen. Erfordert aber alles Erfahrung im Elektronik/ Mikrocontrollerbereich.
Ich habe das Ladegerät jetzt mit der Imax-Firmware geflasht. Bei der Balancer-Kalibrieren läuft mir aber die Spannung bis 3050 und dann kommt eine Error-Meldung obwohl mir mein Messinstrument genau 25,2V anzeigt.
Bei der Ladespannungskalibrierung konnte ich erst bei der höchsten Stufe +20 eine Spannung von 25,07V einstellen.

Alternativ würde ich es mit Deinem Vorschlag (Cheali-Charger) versuchen, hier stehen aber 5 verschiedenene Firmware für den Mikroprozessor zur Auswahl. Fragt sich, welche nehmen?
 

wollenagold

Erfahrener Benutzer
#24
Das B6AC oh bitte nicht, das Ladegerät hatte ich auch mal und ich
weiss bis heute nicht wieviele Akkus das Gerät auf dem Gewissen hat.:(

Ab und zu sollte man den Akkus auch ein vernünftiges Ladegerät gönnen ;)
z.B. die Junsi Ladegeräte die können einiges und sparen dadurch den erhöhten
Akkuverschleiß.
Hallo endlich einer der den richtigen Weg weiß.
Kauft euch einmal einen richtigen Lader.
Beim zweiten nicht kaputten Akku hat er sich auch schon gelohnt. Muß nicht unbedingt ein Junsi-Lader sein (Ich habe seit ca. 5 Jahren einen 3010B) aber er muß halt dasselbe können.
1. Ladeschlussspannung muß einstellbar sein = 4.18V/Zelle.
Nicht mehr!
2. Innenwiderstand muss messbar sein.
Und natürlich auch hin und wieder überprüfen und notieren damit man Veränderungen feststellen kann
3. Überprüft eure Balancer-Stecker auf sicheren Kontakt. Sonst können da auch Fehler entstehen. Und Ein guter Lader kann darauf reagieren und mit Fehlermeldung abschalten.
Vor allem wenn man so wie ich akkus mit deutlich mehr als 200 Zyklen hat ist das ein Muss . Habe vor kurzem auch alle einzelnen Balancer-Anschlüsse Ader für Ader aus dem Stecker nacheinander herausgenommen und das kleine Kontakt federchen wieder nachgebogen. Seither stimmen alle Einzel-Spannungen wieder.
Hier scheint auch ein gewisser Verschleiß zu sein.
Da ich mit meinen akkus jede Woche Schulung betreibe bin ich sehr vorsichtig geworden.
Den tip mit Ladung nur bis 4.18V habe ich übrigens von Lothar Beyer , einem erfahrenen F3A-Piloten und langjährigen Elektroglieger und Autor in einer Modellbau-Zeitschrift übernommen und habe jetzt nach 5 Jahren zum ersten Mal einen Akku ersetzen müssen.
Also ... Ihr entscheidet oft selbst über das Schicksal eurer Akkus
Hoffe eine kleine Hilfe für zukünftige Entscheidungen gegeben zu haben.
Gruß Wolfgang
 

stock

Erfahrener Benutzer
#25
Das B6AC oh bitte nicht, das Ladegerät hatte ich auch mal und ich
weiss bis heute nicht wieviele Akkus das Gerät auf dem Gewissen hat.:(

Ab und zu sollte man den Akkus auch ein vernünftiges Ladegerät gönnen ;)
z.B. die Junsi Ladegeräte die können einiges und sparen dadurch den erhöhten
Akkuverschleiß.
Entschuldige bitte meine etwas direkte Antwort, aber das ist schlicht und einfach dummes Gerede.
So etwas erzählt man niemanden der ernsthaft nach Hilfe sucht, da es einfach falsch ist.

Übrigens kann man deine Kompetenz mit diesem Kommentar anzweifeln, da du offensichtlich ein Nachbau B6AC nicht von einem Original unterscheiden kannst.

Mein erstes Ladegerät war ebenfalls ein B6AC und ich bin immer noch erstaunt wie genau die Werkskalibrierung ist.
Nachbaus sind nicht kalibriert, wodurch der LiPo Verschleiß kommt.

Hallo endlich einer der den richtigen Weg weiß.
Kauft euch einmal einen richtigen Lader.
Beim zweiten nicht kaputten Akku hat er sich auch schon gelohnt. Muß nicht unbedingt ein Junsi-Lader sein (Ich habe seit ca. 5 Jahren einen 3010B) aber er muß halt dasselbe können.
1. Ladeschlussspannung muß einstellbar sein = 4.18V/Zelle.
Nicht mehr!
2. Innenwiderstand muss messbar sein.
Und natürlich auch hin und wieder überprüfen und notieren damit man Veränderungen feststellen kann
3. Überprüft eure Balancer-Stecker auf sicheren Kontakt. Sonst können da auch Fehler entstehen. Und Ein guter Lader kann darauf reagieren und mit Fehlermeldung abschalten...
...
Den tip mit Ladung nur bis 4.18V habe ich übrigens von Lothar Beyer , einem erfahrenen F3A-Piloten und langjährigen Elektroglieger und Autor in einer Modellbau-Zeitschrift übernommen und habe jetzt nach 5 Jahren zum ersten Mal einen Akku ersetzen müssen.
...
1.) Ist nur im High Class Segment vertreten und macht auch meiner Meinung nach nur bedingt Sinn. Theoretisch über Cheali Charger machbar, wenn man das möchte.

2.) Für den tagtäglichen Gebrauch überflüssig. Man merkt definitiv wenn ein LiPo schwach wird, sehr heiß wird oder Backen bekommt. Nur im High Class Segment bzw. mit Cheali Charger machbar mit jedem Low End Lader. Der Mehrgewinn wenn ich weiß das der Innenwiderstand steigt ist mit nicht klar.

3.) Sollte man öfters mal machen. Ich habe ehrlich gesagt noch nie gezielt drauf geachtet, macht aber Sinn.
Allerdings sind solche häufig aufgeschäuerten Kabel nur bei normalen PVC Isolierungen aufgetreten (zumindest meines Wissens). Aktuell ist eingentlich Silikon Standard.
Praktisch jeder Lader sollte abbrechen wenn Gesamtspannung zu den Einzelzellenspannungen nicht passt. Standard in der Preissparte B6AC.

Ich habe ebenfalls LiPos die 5 Jahre alt sind, die immer noch funktionieren und immer auf 4,20 Volt geladen waren.

Entscheidentere Faktoren sind definitiv:

Lagerungsspannung
Entladung bei Kälte (unter 20C)
C Rate bei Entladung (Belastungsgrenze)

Gruß
stocki
 

wollenagold

Erfahrener Benutzer
#26
Entschuldige bitte meine etwas direkte Antwort, aber das ist schlicht und einfach dummes Gerede.
So etwas erzählt man niemanden der ernsthaft nach Hilfe sucht, da es einfach falsch ist.

Übrigens kann man deine Kompetenz mit diesem Kommentar anzweifeln, da du offensichtlich ein Nachbau B6AC nicht von einem Original unterscheiden kannst.

Mein erstes Ladegerät war ebenfalls ein B6AC und ich bin immer noch erstaunt wie genau die Werkskalibrierung ist.
Nachbaus sind nicht kalibriert, wodurch der LiPo Verschleiß kommt.



1.) Ist nur im High Class Segment vertreten und macht auch meiner Meinung nach nur bedingt Sinn. Theoretisch über Cheali Charger machbar, wenn man das möchte.

2.) Für den tagtäglichen Gebrauch überflüssig. Man merkt definitiv wenn ein LiPo schwach wird, sehr heiß wird oder Backen bekommt. Nur im High Class Segment bzw. mit Cheali Charger machbar mit jedem Low End Lader. Der Mehrgewinn wenn ich weiß das der Innenwiderstand steigt ist mit nicht klar.

3.) Sollte man öfters mal machen. Ich habe ehrlich gesagt noch nie gezielt drauf geachtet, macht aber Sinn.
Allerdings sind solche häufig aufgeschäuerten Kabel nur bei normalen PVC Isolierungen aufgetreten (zumindest meines Wissens). Aktuell ist eingentlich Silikon Standard.
Praktisch jeder Lader sollte abbrechen wenn Gesamtspannung zu den Einzelzellenspannungen nicht passt. Standard in der Preissparte B6AC.

Ich habe ebenfalls LiPos die 5 Jahre alt sind, die immer noch funktionieren und immer auf 4,20 Volt geladen waren.

Entscheidentere Faktoren sind definitiv:

Lagerungsspannung
Entladung bei Kälte (unter 20C)
C Rate bei Entladung (Belastungsgrenze)

Gruß
stocki
Hallo stock.
Volle Zustimmung zu deinen Punkten.
Bin aber mit meinen, durch die Infos der o.g. Person mir zusätzlich selbst gegebenen Regeln bisher Top gefahren. Daher meine Aussagen welche durch das andere Verhalten von Vereinskollegen immer wieder bestätigt wurden. Werde auch weiterhin meine, vielleicht zu hohe Vorsicht walten lassen.
Wenn du auch schon Lipos hast welche trotz des hohen Alters/Nutzung bereits so viele Jahre auf dem "Buckel" haben hast du auch nichts falsch gemacht
Gruß und weiterhin gute Flüge
Wolfgang
 
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nobodykoeln

Neuer Benutzer
#27
Ich habe ein Ladegerät B6 und hatte auch mal einen Akku der down war, und er wollte ihn nicht mehr laden.
Einfach mit Nimh etwas gepusht und dann ging es wieder :) wenig Strom nehmen
 
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