am Ende doch... in dieser Zeit schalten die Fets um, d.h. haben vergleichsweise hohen Widerstand, d.h. RI^2 ist gross => Schaltverluste... es hätte nur dann wenig mit den Schaltverlusten zu tun wenn die Fets erheblich schneller schalten würden als diese 300 ns, aber dann wäre das auch Quatsch weil es ja keine Schaltverluste kosten würde die Zeit kürzer zu wählen aber die PWM würde besser, d.h. man wird immer versuchen diese Zeit so kurz wie möglich zu wählen, und wir können davon ausgehen dass die ST Leute das auch versucht haben...
ich zweifle nicht an dass bei der hohen PWM die Motoren bereits schwächer werden... ein bischen... ich bezweifle allerdings ganz schwer dass der Strom dadurch um nen Faktor 2 abnimmt wie smuggler berichtete, und sich daher so der Unterschied zwischen BruGri und AlexMos erklären liesse... IMHO völlig klar die falsche Fährte
(stellt euch das nur mal vor, um von 0.8A auf 0.4A zu kommen, müsste beim BruGri der Motor für 50% der Zeit ausgeschalten sein... für 16us...)
(mir scheint es nicht unnützlich den wirklichen Grund rauszufinden... ich meine, wie soll BruGri sonst besser werden?)