FY20A führt fast zum Absturz
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also ich habe jetzt bei meinem FY-21 einen Filter und ein eigenes BEC. Bin gestern auch mehrere Stunden geflogen, allerdings habe ich Höhe von der Empfindlichkeit ziemlich weit runtergedreht, so dass erst mal nur die Querruder und Seite stabilisiert werden. Nach mehreren Stunden Flug hat es bis jetzt keine Probleme mehr gegeben.
@Kai
den 20er bin ich noch nicht geflogen, der sollte aber von der Einstellung her dem 21er gleich sein. Ich werde die Tage einen 20er verbauen, dann kann ich Dir mehr dazu sagen. Generell würde ich aber mal sagen, dass Du die Potis nicht zu weit aufdrehst, d.h. die Gainwerte nicht zu hoch einstellst, sonst will der 20er halt die Macht haben und Du musst dann schon relativ weit "knüppeln", damit sich ein Ruder bewegt (wenn überhaupt), und das ist ungewohnt. Fang mit kleinen Werten an und mach dann immer eine Proberunde, dann den Stabi dazuschalten und schauen was passiert - zur Not direkt wieder ausschalten, landen und Werte der Potis korregieren.
Wichtig ist, dass vor der ganzen Einstellerei des Stabis, Dein Flieger ordentlich fliegt, d.h. alles mechanisch getrimmt ist. Im Stabimode auch kein Expo, etc. auf die Kanäle legen.
den 20er bin ich noch nicht geflogen, der sollte aber von der Einstellung her dem 21er gleich sein. Ich werde die Tage einen 20er verbauen, dann kann ich Dir mehr dazu sagen. Generell würde ich aber mal sagen, dass Du die Potis nicht zu weit aufdrehst, d.h. die Gainwerte nicht zu hoch einstellst, sonst will der 20er halt die Macht haben und Du musst dann schon relativ weit "knüppeln", damit sich ein Ruder bewegt (wenn überhaupt), und das ist ungewohnt. Fang mit kleinen Werten an und mach dann immer eine Proberunde, dann den Stabi dazuschalten und schauen was passiert - zur Not direkt wieder ausschalten, landen und Werte der Potis korregieren.
Wichtig ist, dass vor der ganzen Einstellerei des Stabis, Dein Flieger ordentlich fliegt, d.h. alles mechanisch getrimmt ist. Im Stabimode auch kein Expo, etc. auf die Kanäle legen.
Mein 20er spinnt immer wieder mal. Dann wieder Wochen ruhe, dann an einem Tag Probleme, dann wieder einwandfrei. Immer im gleichen Flieger, immer gleicher Flugstil. Unterschiedliche Temperaturen. Absolut nicht reproduzierbar. Lass Ihn halt nicht mehr unbeaufsichtigt heimkommen (RTH), sondern hab ihn immer im Blick (Brille oder Sicht).
1. Da das Problem bei mir nur selten auftritt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es gerade im Landeanflug passiert, sehr gering.
2. Wenn er spinnt, macht er bei mir keine abrupten Vollausschläge, sondern gibt kontinuierlich immer mehr Quer und Tiefe. Das würd ich merken und gegensteuern und/oder FY ausschalten. Den FY kann ich manuell immer übersteuern.
3. Meine Bedenken sind eher im Bereich der RC-Grenze, wenn ich wirklich auf den FY angewiesen bin und nicht korrigieren kann.
2. Wenn er spinnt, macht er bei mir keine abrupten Vollausschläge, sondern gibt kontinuierlich immer mehr Quer und Tiefe. Das würd ich merken und gegensteuern und/oder FY ausschalten. Den FY kann ich manuell immer übersteuern.
3. Meine Bedenken sind eher im Bereich der RC-Grenze, wenn ich wirklich auf den FY angewiesen bin und nicht korrigieren kann.
hi ich bin gestern mal wieder geflogen und habe folgenden "Fehler" bemerkt:
Ich habe ein extrem großes Seitenruder aus Balsaholz mir gemacht und wenn ich den Motor bei eingeschalteten FY laufen lasse gibt er recht viel Seitenruder was den Flieger beim Flug in einen "spiralförmigen" Ablug zum Boden bewegt.
So und was sagt Ihr dazu, fliegt ihr auch mit modifiziertem Seitenruder ohne Querruder?
Gruß
Kai
Ich habe ein extrem großes Seitenruder aus Balsaholz mir gemacht und wenn ich den Motor bei eingeschalteten FY laufen lasse gibt er recht viel Seitenruder was den Flieger beim Flug in einen "spiralförmigen" Ablug zum Boden bewegt.
So und was sagt Ihr dazu, fliegt ihr auch mit modifiziertem Seitenruder ohne Querruder?
Gruß
Kai
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