Geberweg/Serveransteuerung - Prozent vs. Impulslänge
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Ich komme auf deine Ausgangsfrage zurück. Die Impulslänge (oder einfacher die Stellung der Servos) ergibt sich aus der Geberstellung und der Mischer- und Outputkonfiguration. Ich habe schon etliche Logs mit Abstürzen analysiert, aber die µs habe ich noch nie vermisst. Es reicht doch, zu wissen, was der Pilot gesteuert hat (wenn in der Konfig kein Blödsinn drin ist).
Wenn du eine konkrete Frage zu einer Stelle im Log hast, dann stell doch die otx und die Logdatei ein, dann kann man sie gemeinsam analysieren.
Wenn du eine konkrete Frage zu einer Stelle im Log hast, dann stell doch die otx und die Logdatei ein, dann kann man sie gemeinsam analysieren.
@bendh
Danke für die Screenshots. Aber das kenne ich natürlich! Und ja, Du hast ja Recht! Am Ende ist alles da!
Ich fände es einfach nur nett, wenn ich in den Outputs als Minimalwert "990usec" direkt eingeben kann, weil ich mir genau diesen Wert beim Einbau des Servos vom Servotester abgelesen habe.
Ohne ppmus muss ich mir irgendwoher den korrespondierenden %-Wert suchen/errechnen und mit ppmus krieg ich jetzt den gewünschten Wert durch eine einfache Addition/Subtraktion mit 1500usec errechnet.
@Carbonator
Ja klar reicht es zu wissen was der Pilot gesteuert hat. Mehr will ich auch nicht wissen! Und ja, wenn ich lese "-665" weiß ich jetzt, dass der Knüppel deutlich nach unten ging. Ich denke einfach nur, dass an dieser Stelle wiederrum der Prozentwert noch sprechender wäre.
Es ist alles gut! Es geht hier um den "Nachkommastellenbereich". Ich erläutere meinen Standpunkt überhaupt nur nochmals weil ich denke, dass es unnötig verkompliziert ist. Das ist jedenfalls meine Meinung und ich will da nicht missverstanden werden.
Also aus meiner Sicht ist das Thema wirklich umfassend beleuchtet. Es ist wie es ist. Und es gibt sicher wichtigere Dinge zu diskutieren
So oder so konnte ich in meinem Log sehen was ich suchte - es lief alles gut bis die Bordelektronik versagt hat :-(
Vielen Dank an alle! Es ging für mich in OTX wieder ein ganzes Stück vorwärts
Danke für die Screenshots. Aber das kenne ich natürlich! Und ja, Du hast ja Recht! Am Ende ist alles da!
Ich fände es einfach nur nett, wenn ich in den Outputs als Minimalwert "990usec" direkt eingeben kann, weil ich mir genau diesen Wert beim Einbau des Servos vom Servotester abgelesen habe.
Ohne ppmus muss ich mir irgendwoher den korrespondierenden %-Wert suchen/errechnen und mit ppmus krieg ich jetzt den gewünschten Wert durch eine einfache Addition/Subtraktion mit 1500usec errechnet.
@Carbonator
Ja klar reicht es zu wissen was der Pilot gesteuert hat. Mehr will ich auch nicht wissen! Und ja, wenn ich lese "-665" weiß ich jetzt, dass der Knüppel deutlich nach unten ging. Ich denke einfach nur, dass an dieser Stelle wiederrum der Prozentwert noch sprechender wäre.
Es ist alles gut! Es geht hier um den "Nachkommastellenbereich". Ich erläutere meinen Standpunkt überhaupt nur nochmals weil ich denke, dass es unnötig verkompliziert ist. Das ist jedenfalls meine Meinung und ich will da nicht missverstanden werden.
Also aus meiner Sicht ist das Thema wirklich umfassend beleuchtet. Es ist wie es ist. Und es gibt sicher wichtigere Dinge zu diskutieren
So oder so konnte ich in meinem Log sehen was ich suchte - es lief alles gut bis die Bordelektronik versagt hat :-(
Vielen Dank an alle! Es ging für mich in OTX wieder ein ganzes Stück vorwärts
Wenn ich ein Modell am Pc programmiert habe ist es mir scheissegal was ein Servo tester mach oder nicht.
Das Modell wird auf gebaut die Steuerung gestartet. Jede funtion auf richtig lauf getestet und wenn nötig umgestellt. Dann wird Jedes Servo Einzeln getestet das es nicht an Läuft nirgends anschlägt. Für jedes servo bei bedarf die edanschläge geszt wen es nötig ist.
Die fein Einstellungen werden mechanisch gemacht das alle Ruder wieklich genau stimmen. nochmals alles auf vollausschlag inklusive aller möglichen zu Mischungen Trimwege getestet das wirklich Niergens ein Servo anschlägt. Danach passt alles ohne das ich irgend wie % Werte oder Wert usw wissen musste um das ein zu stellen.
Kleiner neben effeckt die Anlage bleibt einige zeit lang am Strom und sollte was nicht IO sein kann das eventuell das Model retten weil es in dieser Zeit ausfällt. In meinem Fall hatte ich mahl einen Neuen BECS ausfall der in der Luf fatal geendet hätte. Die meiste elektonick mit Fehlern fällt nach meiner Erfahrung recht schnell am Anfang aus. Es lohnt sich mit dem Model beim einstellen kräftig zu rudern udn etwas zeit zu verbringen.
Wenn ich in der Telemtrie was nach sehen will bekomme ich ja die Servo Daten zuverlässig angezeigt und kann daraus auch gezielt einstellen. Oder ich mach die Einstellung ein stellbar über ein Digitalen Trimm Analoges Poti Analoger Schieber Schalter usw dann hab ich sogar ein stell Möglichkeit im Flug. kann den wert nach dem flug auslesen und die erflogene einstell- möglichkeit im Flug auch wider Rauss nehmen. Das spart dann etliche vielleicht mühsame Flüge weil die Einstellung zuerst erfolgen werden müssten und jedes mahl nach korrigiert werden muss.
So kann ich zb beim ziehen der Lande kappen Butterflei usw den Lande Winkel Toll einstellen erspart schon beim Erstfug mühsame wilde anfüge mit Nase Rauf oder ruder beim ziehen der lande Hilfe.
Qeruder Differenzierung lässt sich schnell über Poti einiger mahssen optimal Eisellen.
Auch der Motor Zug (Höhenruder korektur) hab ich zb über die Gas Trimung sofort nachlesbar Der kann dann sogar noch Flugpassen abhängig korrigiert werden.
Auch Termickstellug und Spyd Einstellung kann ich heute im Flug anpassen.
usw.
Das Modell wird auf gebaut die Steuerung gestartet. Jede funtion auf richtig lauf getestet und wenn nötig umgestellt. Dann wird Jedes Servo Einzeln getestet das es nicht an Läuft nirgends anschlägt. Für jedes servo bei bedarf die edanschläge geszt wen es nötig ist.
Die fein Einstellungen werden mechanisch gemacht das alle Ruder wieklich genau stimmen. nochmals alles auf vollausschlag inklusive aller möglichen zu Mischungen Trimwege getestet das wirklich Niergens ein Servo anschlägt. Danach passt alles ohne das ich irgend wie % Werte oder Wert usw wissen musste um das ein zu stellen.
Kleiner neben effeckt die Anlage bleibt einige zeit lang am Strom und sollte was nicht IO sein kann das eventuell das Model retten weil es in dieser Zeit ausfällt. In meinem Fall hatte ich mahl einen Neuen BECS ausfall der in der Luf fatal geendet hätte. Die meiste elektonick mit Fehlern fällt nach meiner Erfahrung recht schnell am Anfang aus. Es lohnt sich mit dem Model beim einstellen kräftig zu rudern udn etwas zeit zu verbringen.
Wenn ich in der Telemtrie was nach sehen will bekomme ich ja die Servo Daten zuverlässig angezeigt und kann daraus auch gezielt einstellen. Oder ich mach die Einstellung ein stellbar über ein Digitalen Trimm Analoges Poti Analoger Schieber Schalter usw dann hab ich sogar ein stell Möglichkeit im Flug. kann den wert nach dem flug auslesen und die erflogene einstell- möglichkeit im Flug auch wider Rauss nehmen. Das spart dann etliche vielleicht mühsame Flüge weil die Einstellung zuerst erfolgen werden müssten und jedes mahl nach korrigiert werden muss.
So kann ich zb beim ziehen der Lande kappen Butterflei usw den Lande Winkel Toll einstellen erspart schon beim Erstfug mühsame wilde anfüge mit Nase Rauf oder ruder beim ziehen der lande Hilfe.
Qeruder Differenzierung lässt sich schnell über Poti einiger mahssen optimal Eisellen.
Auch der Motor Zug (Höhenruder korektur) hab ich zb über die Gas Trimung sofort nachlesbar Der kann dann sogar noch Flugpassen abhängig korrigiert werden.
Auch Termickstellug und Spyd Einstellung kann ich heute im Flug anpassen.
usw.
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