Leistungsermittlung von Modellseglern mit openXsensor OpenTX und Taranis

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#41
Hallo Bernd
Ja,bitte!
heinrich
Hallo Heinrich,

was willst Du denn genau machen?

Wenn ich alle Optionen beschreibe, wird das sehr unübersichtlich. Ich würde das gerne so machen, dass ich einen konkreten oXs beschreibe, der dann nachgebaut wird und ich sehen kann, wo meine Beschreibung verbessert werden muss, um den Nachbau so einfach wie möglich zu machen. Die englische Dokumentation muss auch noch gemacht werden, da ist es für mich einfacher, erst mal in der Muttersprache eine Struktur zu haben und dann zu übersetzen.

Gruß Bernd
 

Norbert

Erfahrener Benutzer
#42
Hallo,
habe bei digikey nachgefragt, Bestellung kein Problem, es kommt lediglich Mwst dazu, Wird aus USA an Euro Distributor verschickt, der die anfallenden Zollgebühren übernimmt, wenn man in Euro zahlt.
Im Klartext, 1 Sensor kostet 29,28€ + Mwst 5,57€ = 34,85 + einmal Versand von mir im eingeschriebenen Brief Einwurf mit
1,45€ + 2,15€ = 3,60€

Zahlung auch als Paypal Freundschaft möglich.

Norbert
 
#43
Hallo Bernd,
Etwa 1992 hatte ich mein erstes Vario,27,12MHz,kein Vergleich mit heute.Mit Intresse verfolge ich Deine Konstruktionen.
Ich selbst habe zur Zeit keine Absicht,etwas zu bauen,bin aber gespannt und überrascht von den Möglichkeiten,die sich jetzt bieten
Gruß
heinrich
 

Norbert

Erfahrener Benutzer
#44
Hallo,
mal ne blöde Frage:

Um die Parameter des Seglers SInken/Gleitzahl herauszubekommen, muss man doch feste Geschwindigkeiten (TAS) fliegen: Macht es da nicht Sinn den Varioton für TAS mit einem Offset des gewünschten TAS zu missbrauchen, dh bei zu langsamen Flug Sinkton, bei zu schnellem Flug Steigton??

Kann man dann während des Flugs die Quelle für den Varioton umschalten? Hat da einer eine Idee?

Norbert
 

strgaltdel

Erfahrener Benutzer
#45
Hi

ich hatte eine Überlegung. die in ähnliche Richtung ging:
Sinken, Gleitzahl & TAS sind voneinander abhängig;
hast du zwei Werte, kannst du den 3. berechnen.

Meine Idee war es, bei "toter Luft" das Modell so langsam zu machen, dass es nahe dem Sinkflug ist und dann gaaaaaanz allmählich zu beschleunigen.
Per Lua skript zwei Werte (z.B speed & sinken) in eine Struktur / Tabelle zu schreiben.
Das ganze 3..4 mal wiederholen, immer in die mehrdimensionale Struktur mitschreiben.
Du hast dann 3..4 Vorgänge mit Wertepaaren, die Du arithmetisch mitteln kannst.
Daraus ergeben sich dann die Polaren und man kann sich zu jeder Geschw. auch die Gleitzahl darstellen lassen

Gruß
 
#46
Hallo Norbert, nach unserer Philosophie (das können wir aber gerne diskutieren) wird die Fluggeschwindigkeit beim Messflug von der Einstellung des Modells vorgegeben, also Schwerpunkt, Verwölbung und EWD. Unsere Aufgabe als Pilot ist es, das Modell zum konstanten Fliegen zu bringen, also die Phygoide auszusteuern. Wenn dann der Flug eine Zeitlang konstant ist, erfolgt die Messung der Leistungsparameter. Dann ändern wir die EWD und messen wieder. So bekommen wir die gewünschten Daten.

Du könntest zwar theoretisch auch die gewünschte TAS aussteuern, aber dann müssten wir auf konstantes Sinken prüfen, um Störungen zu erkennen. Nach derzeitiger Methode fliegt das Flugzeug ungesteuert, jede Störung von außen bewirkt, dass die Messung von selbst ungültig wird. Anders ausgedrückt, Sinken und TAS müssen beide konstant sein (innerhalb der Toleranz, ganz konstant geht es nur in der Theorie), nur dann ist die Messung gültig.

Das Prüfen auf konstantes Sinken hätte zusätzlich den Vorteil, dass man auch mit Groundspeed (GPS) messen kann, aber die Testflüge mit GPS waren extrem ernüchternd, selbst bei "Windstille" ist immer ein Einfluss da, das hat mit Messen nichts mehr zu tun, ein Herausrechnen des Windes ist eine Doktorarbeit in Physik (wenn es überhaupt möglich ist, ich glaube nicht):

Grün: Airspeed, Rot Groundspeed, Blau Heading (Flugrichtung)

Flug1GSpd.png

Wenn man mit einem Flugcontroller den Gleitwinkel stabilisiert, machen wir im Prinzip auch das, was Du vorschlägst. Dieser Testflug steht aber noch aus. Die Mühle ist fertig ausgerüstet, ich warte nur noch aufs passende Wetter.

ZYX.jpg

Die Umschaltung der Varioquelle im Flug kann OpenTX (noch) nicht, aber der openXsensor kann es. Wenn wir es mstrens vorschlagen und er eine Verbesserung erkennen kann, wird er es auch für den Airspeed umsetzen. Mein Vorschlag: Fliege mal den aktuellen Stand, es kann aber absolut sein, dass auch eine andere Strategie zum Ziel führt. Wichtig ist m.E. ein unbeschleunigter Flugzustand.

@Udo: Ein interessanter Ansatz zum Ermitteln der Modellpolare. Mein Ziel war ja erstmal nur, die Flugphasen zu optimieren. Du gehst damit einen Schritt weiter. Grundsätzlich haben wir alle Daten zur Verfügung. OpenTX ist sogar so nett, uns die Tabelle auszufüllen, wir brauchen diese dann nur noch auszuwerten. LUA ist gar nicht nötig. Um mit den Worten meines Fast-Nachbarn in Oggersheim zu sprechen: Wichtig ist, was hinten raus kommt ;)
Edit: Ich nenne Udos Ansatz jetzt mal dynamische Methode: Man fliegt am Strömunsabriss und stellt einen konstanten Flug her. Dann wird die EWD langsam verringert (OpenTX kann das) und man logt Sinken und Airspeed. Diese dynamisch erflogene Polare vergleicht man dann mit ein paar herkömmlich (statische Methode) erflogenen Ankerpunkten, um zu sehen, ob es durch die dynamische Methode zu Abweichungen kommt.

Gruß Bernd
 
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strgaltdel

Erfahrener Benutzer
#47
Hallo,

habe heute als erste Komponente die Jeti Prandtl Sonde erhalten.
Kleiner als gedacht, wirkte auf Fotos grösser !

Wie "belastbar" sind die Messungen solcher Sonden , konnte das in der Vergangenheit überprüft werden ?

Vergleichende Messungen werden imho gut gelingen, ich hätte jedoch null Ahnung inwieweit eine selbst unter optimalen Bedingungen (Einbausituation, ruhige Luft, exakter Flugstil..) gemessene Geschwindigkeit mit der realen TAS übereinstimmt.

Erster Gedanke war einen "Testaufbau" ans Auto montieren und bei Windstille Testfahrten auf Feldwegen zu unternehmen.
Aber wie weit muss der Sensor dann von Karosserie entfernt sein ?
Sähe dann wohl so aus wie bei Waibel, als er mit ölfarbenbeschmierten Winglets am Golf durch Rhön bretterte (-;

Gruß
 
#48
Wie "belastbar" sind die Messungen solcher Sonden , konnte das in der Vergangenheit überprüft werden ?
Hallo Udo,

der erste Schritt waren Fahrten mit dem Auto mit geeichtem Tacho und GPS, leider waren die Messwerte wegen des Windeinflusses sehr starker Streuung unterworfen, also nicht verwertbar.

Daraufhin habe ich die Tests, sehr zur Freude meiner lieben Gattin, an einem gewuchteten Rotor im Wohnzimmer (Wind haben wir dort selten ;)) durchgeführt.

Rotor.jpg

Rotor1.jpg

Ich habe die Winkelgeschwindigkeit mit einer Videoaufnahme mit 60 frames/Sekunde ermittelt, das war recht genau. Leider ergaben die Messungen keinen Sinn, bis ich mal gecheckt habe, dass die Luftsäule zwischen Prandtl-Sonde und Sensor in der Drehachse ja auch der Zentrifugalkraft unterliegt. Dann habe ich den Sensor außen bei der Sonde montiert und ab dann hatten wir sehr gute Messungen. Die Datenblattangaben wurden exakt getroffen, mit 3 verschiedenen Sensoren.

Allerdings darf Luftstrom um die Sonde nicht beeinflusst werden, ab 6 cm vor der Nasenleiste hatte ich am Segler immer gute Werte. In Rumpfnähe würde ich nicht messen, da habe ich schon bei den TEK-Düsen Tests den Einfluss des Rumpfes gemerkt. So ungenau die GPS Messung für unsere Zwecke ist, eignet sie sich aber doch, um die Airspeedmessung grob auf systematische Fehler zu prüfen. Fliege ich einmal hin und 180° dagegen zurück, dann sollte der Unterschied gleich sein (Windgeschwindigkeit), nur einmal positiv, einmal negativ.

Wir haben übrigens im Juli 2014 mit der Entwicklung angefangen, ich habs gerade gesehen.

Gruß Bernd
 
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strgaltdel

Erfahrener Benutzer
#49
Wow !

da merkt man, das ein Profi am Werk ist,
wirklich alles bedacht & gegengeprüft ! ;)
Die Idee der Speedmessung über eine "Zentrifuge" ist im Nachhinein so einleuchtend, weshalb kommt man nicht selbst drauf ?
Ich hätte mich erst einmal ans Steuer gesetzt......

Aufgrund solcher Infos merkt man erst einmal, wieviel Herzblut, Überlegung, Tatkraft und Zeit in das Projekt eingeflossen sind,
Hut ab !

Bei mir ist erst einmal warten angesagt, die GY-86 habe ich beim Chinamann bestellt, das kann etwas dauern.
Angebote in D waren kaum vorhanden.
Zeit sich mit Arduino auseinanderzusetzen.


Gruß
Udo
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
#50
Teile "einsammeln"

Ja, da merkt man, daß der Carbonator mit viel Engagement bei der Sache ist und das Thema gewissenhaft und systematisch angeht (bin selbst eher der empirische Typ).

Bei mir war heute auch was im Briefkasten, das Pitotrohr ist gekommen, ca. 60mm Länge des Metallkörpers incl. Abgängen, die 1m langen sehr dünnen Silikonschläuche werden wohl sehr knapp reichen, mal sehen.

Danke an alle Aktiven bei diesem Thema, das uns ja wohl ein Weilchen beschäftigen wird :D

Grüße, Bussard
 

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#51
Zeit sich mit Arduino auseinanderzusetzen.
Hallo Udo und Norbert, ich nehm Euch beim Wort, deswegen kommen hier die Arduino-Minimalvoraussetzungen, um einen Sketch erfolgreich aufspielen zu können:

1. Arduino IDE downloaden

2. Installieren, alle Vorgaben sind OK

3. Starten

4. Bei "Werkzeuge" Board auswählen (nano oder pro mini)

Board.png

5. Bei "Werkzeuge" Prozessor ATmega328 auswählen

6. Bei "Werkzeuge" Port die vorhandenen Seriellen Ports merken

ComPort.png

7. Arduino nano oder FTDI-Adapter anschließen, Edit: Windows genügend Zeit lassen, um den Treiber zu installieren (hat bei mir 2-3 Minuten gedauert, evtl. mal den USB Port wechseln)

8. Bei "Werkzeuge" Port den neu dazugekommenen Port markieren

ComPort_neu.png

Jetzt ist alles für den ersten Arduino-Einsatz bereit. Die erste Anwendung ist bei den meisten der Blink-Sketch. Da aber viele Arduinos schon mit dem Blink Sketch ausgeliefert werden, man also schlecht sehen kann, ob das Übertragen erfolgreich war, blinkt der hier folgende Blink-Sketch unregelmäßig:

Anhang anzeigen Blink.zip

Diese Datei bitte entpacken, auf die "Blink.ino" im "Blink"-Ordner doppelklicken, dann den Arduino verbinden und auf den Rechtspfeil in der Arduino IDE drücken, Wenn es erfolgreich durchgelaufen ist, sieht es so aus (Ohne die roten Pfeile ;)):

Fertig.png

Und der Arduino sollte unregelmäßig mit seiner LED vor sich hin morsen (vom USB mit Spannung versorgt).

Für weiter Fortgeschrittene, die schon einen GY-63 oder GY-86 verbunden haben, hier ein openxvario Sketch, der die LED beim Anheben leuchten lässt, damit kann man bereits das Vario prüfen, man braucht nur Betriebsspannung anzuschließen oder versorgt den Arduino weiter über USB.

Anhang anzeigen openxvario.zip

Ich kann mich kaum noch an meine Arduino Anfänge erinnern, deswegen bitte ich um Nachricht, wenn irgendetwas in der Beschreibung fehlt oder missverständlich ist.

Viel Spaß! Bernd
 
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#52
Die 1m langen sehr dünnen Silikonschläuche werden wohl sehr knapp reichen, mal sehen.
Du kannst auch den Sensor beim Pitotrohr hinten unterbringen und mit 3 dünnen S-Port-Strippen nach vorne fahren. Bei meinem Thermik XL habe ich sogar noch den X8R dazugepackt und fahre nur mit 6 Servoimpulsen (Fläche, Regler, Seite) zum Servoverteiler am Tragflächenstecker und komme mit zwei 0,25er Drähtchen vom BEC für die Spannungsversorgung nach hinten in die Seitenflosse. Zwei 0,5er versorgen den Verteiler am Flächenstecker.

Fuse3.jpg

Der ist vorne schön aufgeräumt - ist ja fast nix mehr drin, nur in der Seitenflosse siehts aus, wie bei Hempels unterm Sofa.

Gruß Bernd
 
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Bussard

Erfahrener Benutzer
#53
Du kannst auch den Sensor beim Pitotrohr hinten unterbringen ...
Da hatte ich auch kurz dran gedacht, nach der "Rumpfschau" aber verworfen, der feste Teil des Seitenruders, der das Höhenleitwerk trägt, ist voll verklebt und solls aus Stabilitätsgründen auch möglichst bleiben. Eher fertige ich noch eine Wartungsklappe unter den Flächen, da ist sowieso schon der Empfänger untergebracht. Und dann kann man ja auch einfach die Schläuche verlängern, da findet sich irgendeine Variante. Platz genug ist in der DG.

Bei Deinem Rumpf mit Kohle/ Kevlar ist es gut, den Empfänger auszulagern.

Gruß Bussard
 
#54
Auseinanderreißen würde ich natürlich auch nichts, bei mir ist das Höhenruderservo in der Seitenflosse und eine schöne Wartungsklappe außen.

Was ich vergessen habe: Du willst ja auch elektronisch kompensieren, dazu braucht man noch eine 4.Ader für den Servokanal, der die Varioumschaltung und die Kompensation steuert. Noch ein Argument für Deine Methode.

Gruß Bernd
 

Norbert

Erfahrener Benutzer
#55
Hallo,
habe schon mehrere Varios gelötet und geflashed, die auch super funktionieren, nur die Taranis hat manchmal ein Problem damit. Erkennt zwar die Variodaten, aber im Telemetriebildschirm unten kann ich Varioquelle und Altimeterquelle nicht anhaken, obwohl oben die Sternchen fröhlich blinken und VSpeed und Höhe korrekt angezeigt werden.

Wenn ich Quellen "blind" anklicke, obwohl sie eigentlich nicht zur Auswahl stehen, funktioniert es.

Ist bei V2,15 und 2,17 so, warum auch immer.

Norbert
 

Norbert

Erfahrener Benutzer
#56
Hallo Carbonator,

andere Bitte. Ich habe noch einen GPS Chip hier liegen und möchte ihn löten und den Arduinio damit flashen. Wo finde ich einen passenden Sketch und den Verbindungsplan?

Danke

Norbert
 

Norbert

Erfahrener Benutzer
#57
EIne andere Frage zum Thema: Ist es nicht sinnvoller mit sehr kurzen Schlächen zu arbeiten, dh den Sensor nahe dem Pitotrohr anbringen und mit dem SPortkabel zum Empfänger zu gehen.

Oder vielleicht sogar eine Messeinheit Rohr und Sensor?

Oder übersehe ich da was?

Norbert
 

Norbert

Erfahrener Benutzer
#58
Kurze Info zur DiffDruckSensor Bestellung: Mit der Kreditkarte gab es Probleme, DigiKey hat mich schon bei der tel. Auskunft gewarnt. Irgendwas mit Geldwäsche und Technologietransfer. Die KArte wurde zwar akzeptiert und auch die Versandinfo erstellt, aber Digikey bekam das Geld nicht weitergeleitet. Habe das Problem mit Visa besprochen und die Zahlung abgebrochen.
Die Zahlungsweise ist in Zusammenarbeit mit Digikey ( die Jungs sind echt fix ) in Überweisung geändert, das Geld überwiesen. So bekommt USA nicht mit, dass ich eine Zahlung leiste, da die Zahlung an eine Deutsche Bank ging - verrückte Welt - Dank den Verbrechern und Terroristen dieser Welt, dass sie uns das Leben auch indirekt in alltäglichen Bereichen erschweren.

Norbert
 
#59
Ich habs hier mal beschrieben (englisch):

GPS-Anschluss

Unsere Master Version vom 1.Post passt auch hier:

// --------- 11 - GPS ------------------------------------------------------------
//#define GPS_INSTALLED // uncomment this line if a GPS is connected

nur die Kommentierung entfernen und GPS läuft. Man kann dann noch in der GPS.irgendwas die Updatefrequenz auf 1, 5, oder 10 Hz umstellen. Das steht in der oXs.config.description.h genau beschrieben.

Wichtig ist es, beim Flashen das GPS abzustecken und das GPS nicht über den Arduino-Regler zu versorgen, der wäre überlastet.

Gerade habe ich noch Deinen Post gesehen, wegen digikey, ist echt irre!

Gruß Bernd
 
#60
EIne andere Frage zum Thema: Ist es nicht sinnvoller mit sehr kurzen Schlächen zu arbeiten, dh den Sensor nahe dem Pitotrohr anbringen und mit dem SPortkabel zum Empfänger zu gehen.

Oder vielleicht sogar eine Messeinheit Rohr und Sensor?

Oder übersehe ich da was?

Norbert
Hallo Norbert, das haben wir oben diskutiert, vielleicht hast Du gleichzeitig geschrieben. Prinzipiell war das auch mein Vorschlag, aber Bussard hat gute Gründe, es anders zu machen.

Gruß Bernd
 
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FPV1

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