Das was an den Blattspitzen zu sehen ist, ist (wahrscheinlich) die Kreiselnutation.
Das schwingende Blatt hören wir eher als dass wir es sehen.
Die Nutation muss nicht zwingend durch schlechten Spurlauf bedingt sein.
Von all diesen unwuchtigen Antrieben , krummen Wellen, Luftschrauben
ohne Spurtreue, geschädigten Lagern, lärmenden Propellern und das ist
die Höhe - klopfenden Motoren, kriegt der Copter, sowie dessen An- und
Einbauten nichts mit, und zwar aufgrund der Motordämpfung.
Auch die Laserpointer/Spiegel Methode brachte kein Ergebnis.
Ausser Rauschen. Um die Auflösung der Smartphone-Methode zu
testen kann der Antrieb "verwuchtet" werden.
Wie fein ist doch das Gehöhr und wie sublim die Pilotenhand?
Dazu den Ausleger mit Schraubzwingen an eine Resonanzfläche
fixieren (Tischplatte vielleicht). Leider überdeckt das Propellergeräusch
vieles, allso vorerst ohne Quirl (Motor bitte nicht übertouren).
Die Frequenz ist das Merkmal
des rotierenden Systems.
Die Ampitude geht mit der Zeit.
Nur der Impuls jagt durchs Gebälk
und haut dir den Kitt aus der Brille.
Plasticität/Elasticität?
Acrylat statt Silikon versucht?
Vier Schwinggummis (M3x10) wiegen etwa vier Gramm.
Die Dinger absorbieren Energie, können also sehr heiß werden
und durchschmoren. *IchGlaubeMeineHaubeKlappert*
Die Kreiselpräzession, hier mit Nutation -
http://www.youtube.com/watch?v=NeXIV-wMVUk
Take a look at the blackbord, there's nothing at the ends of the chalk line - not even a bungee cord.
- und hier ohne... äh... Helm.
http://www.youtube.com/watch?v=ty9QSiVC2g0