Naja, wenn die Behörde dafür den Schein rausrückt, warum sollte man dann mehr tun (und der Kunde mehr zahlen). Die Frage ist, was passiert, wenn der erste dieser 10h-Kandidaten mal richtig Schaden anrichtet...
Wie viele Fahrstunden hast Du mit dem Auto gebraucht bist Du den Führerschein hattest?
Ich weiß nicht was manche für "grobmotoriger"
sind (nein, ich möchte keinen beleidigen, sorry!) und meinen man kann erst nach 5 Jahren und 5 mal im Jahr 2 Akkus leer fliegen mit dem Teil fliegen.
Um auf 10 Stunden Flugzeit zu kommen musste ich bis jetzt ca. 50 Akkus leer fliegen, ca. 20 mal auf eine Wiese gehen und üben. Ich bin auch gestern 40 min komplett im manuellen Modus geflogen. Mehrfach gelandet, 8ten geflogen, Rückwärts, Nase hinten und vorne,... bin um Bäume geflogen, Feldwege geradeaus, 100m hoch... ich denke schon das ich das teil mindestens so gut beherrsche wie mein Auto nach der Fahrschule.
Was man mit dem Copter danach gewerblich macht und sich zutraut ist eine ganz andere Sache. Ich muss nicht zwischen Häuserschluchten fliegen oder auf Marktplätzen starten. Das will ich auch gar nicht. Verantwortung für das was man tut muss man auch übernehmen, immer und überall, dass ist ganz klar. Und Respekt vor dem Copter habe ich auch.
Abstürzen kann er auch erfahrenen Piloten und einen Schaden anrichten auch, dazu hat man dann auch die Versicherung. Laut Auskunft der DOMO hatten die noch nie einen Schaden über 250.000 Euro. (Ja das ist schon eine gewaltige Summe, wer auch immer den Schaden angerichtet hat.)
Den Schaden kann man aber auch mit einer Silvesterrakete machen, die darf jeder Volltrottel im volltrunkenen Zustand AUFSTEIGEN lassen. (Ohne Aufstiegsgenehmigung)
Ich werde ein Video machen und das einreichen, wenn das nicht geht werde ich einen Modellflugverein ansprechen.
Danke für eure Tipps!!
Gruß Flitzi