OXSENS OpenXsensor - Erste Schritte und Problem

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quax2011

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Sauber Stock, werde das ohne Masse mal bei meinem nächsten Sensor auch so machen. Spart immerhin eine Litze. Wo hast du die Stecker her? ich habe den Stecker immer abgesetzt vom Arduino realisiert. Auf dem Arduino sitzt bei mir immer der Stromsensor huckepack. Die Spannungsteiler (SMD) am Stecker.
 
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Erfahrener Benutzer
Stecker weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr genau.
Gibt es aber überall: JST-XH (4 Pins) ist die Bezeichnung.

Beim nächsten mal würde ich den Stecker auch abgesetzt machen, das ist so zu frickelig bzw. wird so wohl nicht so lange leben.

Beim ein- und ausstöpseln werden so die Lötkontakte zu sehr belastet.
 

quax2011

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So, nur mal zum Vergleich: Arduino mit Strommessung 100A, Einzelzellenmessung bis 4S. Auf die Rückseite kommt noch ein BMP 280 oder ein GY 63. Die Platine mit den Spannungsteilern wird noch eingeschrumpft und mit rot/schwarz Markierung für die Polarität versehen. Stromleitungen und Stecker fehlen auch noch. Die Lochrasterplatine ist mit SMD Widerständen 1206 er Größe bestückt ( alle 10K,)
 

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rich1

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Hallo!
Ich habe mir schon einige oXs Sensoren gebaut und konnte aufgrund der guten Beschreibungen und Tipps hier im Forum alle zu laufen bringen. Jetzt habe ich aber ein Problem mit dem Drehzahlsensor und Hoffe auf Eure Hilfe!
Ich habe mir nach dem von Kalle veröffentlichten Schaltplan den Drehzahlsensor für Brushlessmotoren nachgebaut und dieser funktioniert auch sehr gut.
Aber bei der neuen Version von oXs (Version 8.2.12) soll die Anpassung der Impulse pro Umdrehung im Sender erfolgen. Da ich aber eine alte Multiplex 3010 mit Frsky Dashbord verwende kann ich hier nichts anpassen bzw. ist dies dann bei jedem Modell zu ändern.
Habt Ihr einen Tipp für mich wo und was ich im Code einfügen muß um den Drehzahlwert mit zB. Faktor 8,5 zu multiplizieren.
Grüße
Richard
 
Habt Ihr einen Tipp für mich wo und was ich im Code einfügen muß um den Drehzahlwert mit zB. Faktor 8,5 zu multiplizieren.
In der oXs_general.cpp Zeile 50 wird gerechnet:

RpmValue = 4000000 / difference ;

da würde ich versuchen, den Faktor in der Konstanten einzubauen. Ansonsten ist noch die openXsensor.ino immer verdächtig und die beiden oXs_out_frsky Dateien.

Wenn es nicht klappt, am besten mstrens im openrcforum ansprechen.
 

rich1

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Hallo Carbonator!
Habe diese Zeile mit meinen Faktor ergänzt und bekomme den richtigen Wert Angezeigt!
Besten Dank für die rasche Hilfe!
Grüße
Richard
 
Präzise Frage
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präzise Rückmeldung
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nicht schlecht :D
 

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Ich spiele gerade mit dem Gedanken entweder zwei OpenXSensoren oder einen OpenXSensor und dazu die Telemetrie Daten eines Flight Controllers zu nutzen.

Jetzt zur Frage:
Kann ich einfach die SmartPort Kabel der Sensoren zusammen löten/ stecken/ crimpen und dann das gemeinsame Kabel in den RX?
Bei den original Sensoren gibt es ja jeweils ein SPort In und SPort Out. Ist der SPort Pin einfach durchgeschliffen?
Bei OpenXSensor hab ich noch nie ein SPort Out gesehen, daher die Frage.
Wie ist das SmartPort Protokoll aufgebaut? Ist das ein serieller Datenbus wie beispielsweise I2C?

Danke im Voraus.
 
Kann ich einfach die SmartPort Kabel der Sensoren zusammen löten/ stecken/ crimpen und dann das gemeinsame Kabel in den RX?
Ja.

Wie ist das SmartPort Protokoll aufgebaut? Ist das ein serieller Datenbus wie beispielsweise I2C?
Auf dem SPort 1Draht Bus werden nacheinander alle 28 Sensor ID abgefragt. Die Sensoren haben ein Zeitfenster, in dem sie antworten können. Antwortende IDs werden danach öfter abgefragt. Die unbenutzen IDs entsprechend selten, so wird der Transfer optimiert.

Wichtig ist nur, dass die die Sensor IDs immer verschieden sind.
 

fa223

Erfahrener Benutzer
So, nur mal zum Vergleich: Arduino mit Strommessung 100A, Einzelzellenmessung bis 4S. Auf die Rückseite kommt noch ein BMP 280 oder ein GY 63. Die Platine mit den Spannungsteilern wird noch eingeschrumpft und mit rot/schwarz Markierung für die Polarität versehen. Stromleitungen und Stecker fehlen auch noch. Die Lochrasterplatine ist mit SMD Widerständen 1206 er Größe bestückt ( alle 10K,)
Hallo quax,

was hast du denn hier eingebaut? 1.jpg
 
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quax2011

Erfahrener Benutzer
Das ist der Ersatz für die Kondensatoren die mir beim zuschneiden der Platine abgehauen sind. Da ich keine SMD mehr hatte..... deshalb mein Hinweis die Kondensatoren und den Widerstand nachzulöten, die waren bei mir nur "hingepappt". Sonst macht die Platine einen guten Eindruck.
 

stock

Erfahrener Benutzer
Hallo,
Ich stehe gerade vor folgender Überlegung.
Mit Hilfe eines ACS758 Moduls (bidirektional) möchte ich eine Strommessung + Spannungsüberwachung realisieren.
Für den Stromsensor brauche ich ja eine möglichst konstante Spannungsquelle, also dachte ich mir einfach einen externen Wandler nur für den Sensor zu nehmen (Pololu o.ä.)
D.h. Ich würde dann die Spannung vom LiPo abnehmen (Verbindung besteht ja eh da ich die Gesamtspannung Messe) und nur mit Ground und SmartPort in denEmpfänger gehen.
Wäre eine konstante Spannung da ja keinerlei große Lasten dranhängen.
Klappt das so?
Alternativ wenn ich darüber nachdenke, eigentlich kann ich ja auch mit der LiPospannung direkt auf raw vom Arduino, oder? 3s sollte der integrierte Wandler doch Verträgen, oder?
Gruß
 
Alternativ wenn ich darüber nachdenke, eigentlich kann ich ja auch mit der LiPospannung direkt auf raw vom Arduino, oder? 3s sollte der integrierte Wandler doch Verträgen, oder?
Gruß
Das funktioniert beides. Einfacher ist es natürlich ohne den externen Spannungswandler. Aufpassen muss man aber bei zusätzlichen Verbrauchern wie GPS, dann steigt die Belastung des internen Wandlers evtl. über die zulssige Grenze. Ich hänge für das gute Gewissen noch eine 3,3V Zenerdiode vor RAW, damit ich deutlich unter 12V bin und einen Teil der Leistung in der Diode verbrate.
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
Wenn mehr als die üblichen Verbraucher am Arduino hängen sollen, empfiehlt sich die Verwendung eines speziellen Typs mit 2 vollwertigen Spannungsreglern, je einer für 5V/ max. 800mA, einer für 3.3V/ max. 500mA.. Der "normale" Arduino erzeugt die 3.3V ja aus einer RC-Chopperschaltung des UART-Bausteins mit max. 20..40mA, auch kaum stabilisiert.

Die Verbraucher lassen sich hier beim RobotDyn-Arduino ja dann sinnvoll auf die 3.3V und die 5V-Schiene aufteilen.

Dauerhaft verfügbar kenne ich nur diesen Typ von RobotDyn für knapp 3€ bei BG.

_RobotDyn.jpg

Gruß Bussard
 
FPV1

Banggood

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