Mit den Steckern hat jeder so seine Erfahrungen. Die "Deans" sind nicht von vornherein schlechter als die XT60, das Problem damit war/ist nur, dass es gute "originale" und schlechte "Kopien" gibt. Leider kann man oft nicht unterscheiden was man gerade mit dem Akku bekommen hat. Hab selber mehrere Kopter gesehen, die wegen dem Deans heruntergekommen sind. Typisch wäre nach einigen Minuten Flug immer ein Plötzlicher Spannungsabfall (Komplettausfall) im System.
Der 100A Stromsensor vom EZOSD wird oft verwendet, aber ganz selten in Fluggeräten mit mehr als 40A Dauerbelastung. Außerdem ist das ein Beispiel wie man es nicht machen sollte, denn wenn ein Stecker möglicherweise Probleme macht, bei zwei Steckern hintereinander ist die Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch, besser wäre es den Stromsensor direkt zu verlöten, noch besser sind Stromsensoren die nicht in den Stromkreis verlötet werden, denn sonst ist der Stromsensor ein zusätzliches "Killerbauteil", fällt der aus, fällt alles aus.
Hier geht es ja um den Black Manta, also um einen Copter mit 2-2,5 kg AUW, also wenn da der XT60 nicht ausreichend ist, ist irgendwas am Setup faul. Wenn jemand einen "Orbiter" baut mit mehr als 100A Peak, und das auch für mehrere Sekunden halten möchte, dann muss er eh selber wissen wie man sowas macht. Dennoch muss ich gestehen, dass selber ich niemals einen XT60 als "Hauptstecker" verwenden würde (auch keinen XT90). Also für "mindere" (Strom) Aufgaben schon, wenn diese nur ganz selten gelöst werden (z.B: für das BEC vom WKM/NAZA passt der XT60 ganz gut). Alleine schon, dass ich die Lötstellen an Akku und Copter nicht selber gemacht/gesehen hätte wäre für mich ein Grund nicht zu fliegen.
lg Ferdl
Der 100A Stromsensor vom EZOSD wird oft verwendet, aber ganz selten in Fluggeräten mit mehr als 40A Dauerbelastung. Außerdem ist das ein Beispiel wie man es nicht machen sollte, denn wenn ein Stecker möglicherweise Probleme macht, bei zwei Steckern hintereinander ist die Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch, besser wäre es den Stromsensor direkt zu verlöten, noch besser sind Stromsensoren die nicht in den Stromkreis verlötet werden, denn sonst ist der Stromsensor ein zusätzliches "Killerbauteil", fällt der aus, fällt alles aus.
Hier geht es ja um den Black Manta, also um einen Copter mit 2-2,5 kg AUW, also wenn da der XT60 nicht ausreichend ist, ist irgendwas am Setup faul. Wenn jemand einen "Orbiter" baut mit mehr als 100A Peak, und das auch für mehrere Sekunden halten möchte, dann muss er eh selber wissen wie man sowas macht. Dennoch muss ich gestehen, dass selber ich niemals einen XT60 als "Hauptstecker" verwenden würde (auch keinen XT90). Also für "mindere" (Strom) Aufgaben schon, wenn diese nur ganz selten gelöst werden (z.B: für das BEC vom WKM/NAZA passt der XT60 ganz gut). Alleine schon, dass ich die Lötstellen an Akku und Copter nicht selber gemacht/gesehen hätte wäre für mich ein Grund nicht zu fliegen.
lg Ferdl