@Manfet
Was ist bitteschön an dem Beweis "Quatsch"? Du zeigst auf, wie du mit deinen Schnüren den Mittelpunkt findest und behauptest, dass das der Schwerpunkt sei. DAS ist Quatsch, den mein Beweis zeigt ja, das der Schwerpunkt verschiebbar ist! Du hättest sagen müssen, dass dieser Mittelpunkt der ideale Ort für den Schwerpunkt ist und dass der tatsächliche Schwerpunkt durch Masseverschiebung (z.B. den Akku) dorthin gebracht werden sollte. Schon wären wir konform gewesen.
Was ist "vollkommen falsch"? Ich habe beschrieben, wie man den aktuellen Schwerpunkt ermittelt und du schreibst in deiner Begründung, wo der Schwerpunkt liegen sollte. Das sind zwei ganz unterschiedliche Angelegenheiten; Äpfel und Birnen ...
Meine These: Um einen Kopter ideal auf die eigenen Wünsche einzustellen, muß man zunächst wissen, wo der Schwerpunkt aktuell ist. Dann muß man festlegen, wo er idealer Weise seien sollte. Und dann kann man den Schwerpunkt durch Masseverschiebung so nah wie möglich an diesen idealen Ort verschieben.
Mosquito hat gesagt.:
Einspruch: Das gilt nur für symetrische Kopter mit gleichmäßig verteilter Masse. Bei asymetrischen Koptern, und um die geht es hier, definiert es nur den "Mittelpunkt" der von den Motoren eingeschlossenen Fläche.
Beweis: Wenn du innerhalb der eingeschlossenen Fläche z.B. den Akku verschiebst, verschiebt sich auch der Schwerpunkt, obwohl die Positionen der Motoren gleich bleiben.
Beweis: Wenn du innerhalb der eingeschlossenen Fläche z.B. den Akku verschiebst, verschiebt sich auch der Schwerpunkt, obwohl die Positionen der Motoren gleich bleiben.
Sorry aber der Beiweis ist ja mal echt reinster Quatsch. Natürlich verschiebt sich der Schwerpunkt wenn ich den Akku verschiebe. Aber damit bekomm ich nochlange nicht raus wo der Scherwpunkt idealer Weise ist. Das Verschieben des Akkus nutzen wir ja meistens aus um den idealen Schwerpunkt einzuhalten.
Meine Beschreibung mit den Schüren passt, bei einem wirklich asymetrischen Frame wird es dann diesen einen Punkt an dem sich alle Schnüre kreuzen nicht geben. Anmerkung bin mir gerade bezüglich Quads nicht sicher kanns aber auch nicht weiter austesten da ich keine Zeit habe. Bei einem Hexa sollte es aber definitv passen.
Meine Beschreibung mit den Schüren passt, bei einem wirklich asymetrischen Frame wird es dann diesen einen Punkt an dem sich alle Schnüre kreuzen nicht geben. Anmerkung bin mir gerade bezüglich Quads nicht sicher kanns aber auch nicht weiter austesten da ich keine Zeit habe. Bei einem Hexa sollte es aber definitv passen.
Mosquito hat gesagt.:
Einfach auswiegen! Da ein Trikopter i.d.R. eine Y-Geometrie hat, ist er/sollte er auf der Rollachse ausgewogen (sein). Damit wäre dies schonmal erledigt. Für die notwendige zweiten "Schwerpunktachse" den Tri quer mit der Längsachse auf eine mehr oder minder scharfe Kante stellen und so lange verschieben, bis er nicht mehr nickt. Damit wäre dann schon mal der aktuelle Schwerpunkt ermittelt. Bei einem symetrischen Tri wäre damit alles erledigt. Bei einem asymetrischen Tri muß jetzt noch der Mittelpunkt gefunden werden, damit man den Schwerpunkt per Gewichtsverschiebung dorthin verlagern kann.
Vollkommen falsch. Der Schwerpunkt bei einem reinem Tri Frame ist meistens standardmäßig zu weit hinten da hinten die Mechanik sitzt und extra Gewicht bildet. Dies kann durch FPV-Zeug und Akkus ausgeglichen werden.
Den idealen Schwerpunkt des Tris bei Vernachlässigen der Schrägstellung des Heckmotors hat helste hier irgendwo beschrieben. Wer die Schrägstellung ausgleichen will setzt den Schwerpunkt etwas davor an. Wer auf Effizienz fliegen will setzt den Schwerpunkt so das alle Motoren im häufigst geflogenen Zustand (meist Schweben) gleich viel drehen müssen, also leicht vor dem Schwerpunkt der mit Vernachlässigung des Stellwinkels berechnet wurde. Wer auf schnelle Manöver und beschleunigungen setzten will, der muss den Schwerpunkt etwas weiter nach vorne stellen da der Heckmotor bei voller Beschleunigung stärker angestellt ist um dann ein Unnötiges Eindrosseln der Frontmotoren zu verhindern weil der Heckmotor nicht mehr leisten kann wird der Schwerpunkt etwas nach vorne gestellt um die Frontmotoren mehr zu belasten.
Den idealen Schwerpunkt des Tris bei Vernachlässigen der Schrägstellung des Heckmotors hat helste hier irgendwo beschrieben. Wer die Schrägstellung ausgleichen will setzt den Schwerpunkt etwas davor an. Wer auf Effizienz fliegen will setzt den Schwerpunkt so das alle Motoren im häufigst geflogenen Zustand (meist Schweben) gleich viel drehen müssen, also leicht vor dem Schwerpunkt der mit Vernachlässigung des Stellwinkels berechnet wurde. Wer auf schnelle Manöver und beschleunigungen setzten will, der muss den Schwerpunkt etwas weiter nach vorne stellen da der Heckmotor bei voller Beschleunigung stärker angestellt ist um dann ein Unnötiges Eindrosseln der Frontmotoren zu verhindern weil der Heckmotor nicht mehr leisten kann wird der Schwerpunkt etwas nach vorne gestellt um die Frontmotoren mehr zu belasten.
Meine These: Um einen Kopter ideal auf die eigenen Wünsche einzustellen, muß man zunächst wissen, wo der Schwerpunkt aktuell ist. Dann muß man festlegen, wo er idealer Weise seien sollte. Und dann kann man den Schwerpunkt durch Masseverschiebung so nah wie möglich an diesen idealen Ort verschieben.
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