Japan, richtig. Bei solchen Ausnahmesituationen, die sich über Tage und Wochen hinziehen und dazu für Menschen unzugängliche, weil tödliche Bereiche haben, wären FPV-Quadrokopter und -Flieger das Mittel der Wahl.
Besonders die Gebäude nach der Explosion sind sehr schlecht einsehbar und die Quellen der Strahlung und des Rauches nicht einsehbar.
Mit einem Quadrokopter könnte so nahe wie nichts anderes an die Problemzonen geflogen werden. Es darf dann auch die volle Akkukapazität vor Ort verflogen werden, denn das Fluggerät ist anschließend hoch belastet und leider "Atommüll"
Aber was spielen 1000 Euro für eine Rolle, wenn es um das Leben und Gesundheit einer ganzen Nation geht?
Ich glaube, die Japaner wären heute noch über einen Koptereinsatz glücklich...
Ebenso hilfreich sind fotografische Überblicke über den überschwemmten Gebieten in den ersten Stunden, um Überlebende auf den Dächern zu finden und Hilfe einzuleiten.
Micha
Besonders die Gebäude nach der Explosion sind sehr schlecht einsehbar und die Quellen der Strahlung und des Rauches nicht einsehbar.
Mit einem Quadrokopter könnte so nahe wie nichts anderes an die Problemzonen geflogen werden. Es darf dann auch die volle Akkukapazität vor Ort verflogen werden, denn das Fluggerät ist anschließend hoch belastet und leider "Atommüll"
Aber was spielen 1000 Euro für eine Rolle, wenn es um das Leben und Gesundheit einer ganzen Nation geht?
Ich glaube, die Japaner wären heute noch über einen Koptereinsatz glücklich...
Ebenso hilfreich sind fotografische Überblicke über den überschwemmten Gebieten in den ersten Stunden, um Überlebende auf den Dächern zu finden und Hilfe einzuleiten.
Micha