Start Mechanikreihe: Kleine Anleitungen und Hilfestellungen.

Status
Nicht offen für weitere Antworten.

Felias

Erfahrener Benutzer
#21
seeers hat gesagt.:
Ich verwende eine kleine Proxxon TBM 220 und will sie nicht mehr hergeben :)
Der verstellbahre Anschlag ist perfekt um Ausleger zu Bohren, einmal eingestellt und immer die Mitte treffen
Hab ich mir mit ner Hand-Proxxon, dem Bohrständer und dem Koordinatentisch auch entsprechend gebastelt, da treffe ich auch immer die Mitte :) Problem ist nur bei den 7,5mm-Auslegern die Nut in der Mitte. Wenn ich die nicht ganz genau treffe, kommt der Bohrer auf der anderen Seite im schlimmsten Fall etwas versetzt wieder raus :)
 

kalle123

Jugend forscht ....
#22
tauchtwas hat gesagt.:
Bei dem Körnerschlag sträuben sich die Nackenhaare...
Na, das ist mir auch passiert. Die 10 x 10 x 1 Alu Profile sind halt weiches Material eloxiert. Wenn man da in gewohnter Manier (wie bei St) rangeht, sieht es dann so aus....
 
#23
Gekörnt is gekörnt. Siehste nacher eh nimmer, wird ja ausgebohrt. ;)
 

Mayday

Expert somehow
#24
Die Körnung ist völlig normal. Da es unter der Eloxalschicht nun mal recht weiches Aluminium ist, wird das Meterial nach innen verformt beim Schlag. Allerdings sei dazu gesagt, daß es durch den Lichteinfall etwas täuscht. Die Verformung ist nicht gravierend. Nachdem die Bohrung gesetzt wurde, sowieso nicht mehr- weil nicht mehr vorhanden... :D Und nicht vergessen, daß es 1mm Wandstärke ist.

Desweiteren geht es ja um die Grundlagen für saubere Ausführung mit dem grundlegendsten Werkzeug! Ich habe auch andere Sachen hier... Aber wer kauft sich schon den ganzen Kram, um ein paar Maße zu nehmen, Bohrungen zu setzen usw.? Letztendlich soll das hier darauf hinauslaufen, mit wenig finanziellem Einsatz die Werkstatt und damit die Ergebnisse ein wenig aufzubessern.
Deshalb kann man sich in die Werkstatt ruhig einen €10 Meßschieber legen, um den zum anreißen zu nehmen. Bis der dann wirklich durch ist, sind ein paar Jahre rum und man hat dann immer noch einen "guten" für die Präzisionsarbeit.
Nebenbei bemerkt nimmt man auch als gelernter Mechaniker zur Not einen einfachen Meßschieber zum anreißen...


Da es aber recht unübersichtlich wird hier, ist das ganze schon im Wikiformat in Arbeit... Denn eigentlich geht es nur um die Ergebnisse und um den Weg dahin.
 

Felias

Erfahrener Benutzer
#25
Muss man eigentlich schlagen? Ich drücke den Körner einfach mit Druck an, das reicht eigentlich genauso... und verbogen wird dabei nix.

@Alex: Ein Messschieber kostet bei uns 15€ (der günstigste) :)
 

Mayday

Expert somehow
#26
Ok... Aber die €15 halten auch über durchaus längere Zeit. Ansonsten: Ibäh! Mit Glück auch versandkostenfrei. Oder die Modellbaumessen abwarten. Da sind manchmal auch ganz gute Angebote.
Ber der Körnung kommt es suf mehrere Dinge an... Unter anderem, mit was für einem Bohrer danach gearbeitet wird (zentriert die Spitze...?). Es gibt auch Körner mit unterschiedlichen Spitzenwinkeln. Aber das is alles zu viel hier, weil unnötig. Wenn es reicht, einfach nur mit Druck aufsetzen. Wenn nicht, dann eben ein leichter Hammerschlag. Oder eben einen Automatikkörner nehmen, der mit einer vorgespannten Feder arbeitet.
Jedenfalls ist von meiner grausigen Körnung (...) komischerweise nichts mehr zu erkennen.
 
#27
Das Proxxonzeug ist ziemlich wertig.
Hab so eniges davon und das verrichtet seit Jahren sehr gute Dienste.

meine Liebsten sind neben dem kleinen Schraubstock die elektrische Laubsäge (ein Arbeitstier!!) sowie der kleine bohrschleifer.

Die Dreh und Fräsmaschinen sind schon O.K. und man bekommt da trotz der Preise sehr viel für das geld - Qualität kostet nunmal Geld. - trotzdem sind das "Bleistiftanspitzer".

In den meisten Fällen reicht ein Kleinst-Fräs-Bohrzentrum z.b.
B&R C1 + B&R X 1.

Präzision und Rundlauf gehen für Modellbau in Ordnung.
Wird kein Wunder vollbringen - und bei dererlei Geräten ist Präzision auch von Erfahrung und Können abhängig.

Ansonsten hilft nur noch Gerät von Quantum/Optimum/HAB ab Serie 20.
Dann ist man schnell bei 5000 euro die sich nie ammortisieren werden.
Werkzeugverschleiß, Gefahrenquellen und Justierungen kommen dann noch dazu.

Eine Standbohrmaschine ist Gold wert und ist als wichtigstes Werkzeug zum sauberen arbeiten anzusehen.

Ein Bohrständer ist ein Kompromiss.
Ausnahmen stellen hier die Proxxongerätschaften dar, aber hier ist ab spätestens 6mm Schluss.

Solange man eine Hand an der Bohrmschine hat kann das nix vernünftiges werden.

Eine Standbohrmaschien von Quantum etc. ist hier als Minimum anzusehen.
Hier ist die deluxeanforderung arretierbarer Spindelhub und Anschlag.

Ist eine gute investition zwischen 100-350 euro.je nach Vorliebe.
An sowas hat man Jahrelang Freude!

Dazu dann noch ein ordentlicher schwerer Maschinenschraubstock.
Nicht so ein Druckgussgedönze.Verzeiht sich oder kann Brechen was schnell sehr gefählich wird !

Hier empfiehlt sich dann noch ein Koordinatentisch sowie als Krönung ein Günstiger schwenkbarer Teilapparat (Jeddeleoh).

Gewicht ist auch hier eine gute Investition.

Bei Standbohrmaschinen solltet ihr euch umsehen was ihr damit vorhabt und hieraus die Größe des Morsekegels am verfügbaren/ benötigten Zubehör ableiten.

MK1 ist nett und nüttzlich - schränkt aber ein.MK2 und 3 hat Vorteile kostet aber schnell richtig Geld.

Die Morsekegel bieten euch den Vorteil das ihr
Spannzangen verwenden könnt.Das eröffnet neben der Möglichkeit damit zu drehen auch die Welt des Fräsens was mit Koordinatentisch und schwenkbarem Teilapparat auch das drehende Fräsen erlaubt - auch unsymmetrische Werkstücke.

Mit nem Bohrfutter braucht ihr nicht zu Fräsen anfangen.Die sind dafür nicht ausgelegt !

Dann ist man für einfache Fräs- und Drehereien grüstet.

Bei den Bohrständern müsst ihr des weiteren dann bei Vorschub vorsichtig sein um die Lager nicht zu überfordern.

Standbohrmaschine mit Nadellagern gibt es nur in den oberen Preisregionen ab MK3.

Hier ist ein kleines Bohr / Fräszentrum mit Teilapparat die günstigere Wahl.
auch weil das oben angesprochene Fräszentrum metrische und Zöllige Gewinde, auch Linksgewinde kann.

Ein Interessantes Feature ist eine Arbeitsfeldbeleuchtung.
Was auch zum vernünftigen Arbeiten dazugehört ist ein kleiner Industriestaubsauger.
Wer viel mit Fiberglas arbeitet sollte einen halb mit Wasser gefüllten Plastikmülleimer mit mehreren in das Wasser hängende Gardinenstücke Zwischenschalten um auch dem Feinstaub brauchbar weg zu bekommen - einen Tropfen Spüli nicht vergessen - , was aber keinesfalls Maske, Absaugung und Lüften ersetzt.

Bei Arbeiten mit Fiberglas/CFK ist Brille, Maske und Absaugung sowie Lüften Pflicht!

Zu den Werkzeugen an sich:

Wer zu billig kauft kauft öfter.
Die guten Bohrer nimmt man für Arbeiten an adäquaten Materialien bei denen es in Sachen Präzision um die Wurst geht.
Billige Bohrer sind zum Verheizen in Fiberglas sowie glasverstärkten Sachen.

Ein billiges Schärfgerät ist auch hier eine gute Methode Geld zu sparen und die Standzeit der Billigen Bohrer zu erhöhen bis nix mehr da ist.

Gute Bohrer brauchen gutes Schleifwerkzeug.

Grundausstattung:
Hammer 50,100, 200g
Kleiner Schonhammer
Körner und Austreiber
Schraubstock - SCHWER und Schwenkbar
Schraubstock Klein und "Gelenkig"
Schonbacken oder Winkelprofile aus Alu drüber.
Befestigter Arbeitsplatz.Kippeliger Schraubstock ist das Letze!

Eine Werkbank im Einstiegsbereich (Küpper oder Vergleichbar)ist eine Investition auf Dauer.Kippelige dünnblecharbeitsbank ist das letzte !

Beachtet: Der Schraubstock und der Hammer haben auf der Werkbank/Unterschrank der Maschienn nichts verloren !Hammerschläge und Feilensatub sowie Feilenstahl haben an Werkzeugmaschinen nichts zu suchen.Hier gilt Hygiene und Materialschonung.

Schlüsselfeilen (1x gut, 1x billig)
Stahlfeilen (1x Gut, 1x Billig()
Laubsäge, Bügelsäge,Stahlsäge, Sägeblatter
Kegelsenker mit Bitaufnahme, Griff mit Bitaufnahme
Licht, Frischluft.

Messmittel:
Messchieber
Stahllineal
Winkelmesser
Reißnadel
Reißzirkel
Haarwinkel
Bügelmesschraube

Zirkel, Lineale, Geodreiecke, Parabel,Druckbleistift, Bleistift,Spitzer, Textmarker grob und fein, Bandmaß, Meterstab,Spitzer,Teppichmesser groß und klein.Da diese Artikel verschleißen und verkratzen hier in den 1 - Euro-Wühltischen bedienen.

Betriebsstoffe:
Wälzlagerfett, Bremsenreiniger,Spiritus,Bohremulsion,Schneidöl,Lumpen, Lappen.

Verbandskasten, Augendusche,Gehörschutzstopfen,Gehörschutz (Mickeymaus) Schutzbrille offen, Schutzbrille geschlossen,Sandseife,Schutzhandschuhe, unsichtbarer Handschuh, Feuerlöscher Pulver.

Ärmelloses Arbeitshemd, Arbeitshose, Sicherheitsschuhe

An Madschinen keine Handschuhe, langärmlige Oberteile, lose Bändchen, Schmuck,Ringe, Armbändchen oder Uhren / Kettchen tragen.!

Keine Hektik!Lieber nochmal nachdenken.
 

kalle123

Jugend forscht ....
#28
@Ben_der.

Ich stimme dir ja in vielen Punkten zu, aber irgendwann bist du meines Erachtens mit deiner Aufzählung weit über das Ziel hinausgeschossen.
 
#29
Also mir reicht :
- ein Akkubohrer
- eine Laubsäge
- ein Satz Inbusschlüssel
- ein Satz Schraubenzieher
- ein Minischraubstock
für meine Mechanikarbeiten

sowie :
- Lötstation + Zinn
- Entlötpumpe
für die Elektronikseite

Aber besonders wichtig, da stimme ich dem Ben zu : Schutzbrille
 
#30
kalle123 hat gesagt.:
@Ben_der.

Ich stimme dir ja in vielen Punkten zu, aber irgendwann bist du meines Erachtens mit deiner Aufzählung weit über das Ziel hinausgeschossen.
Tja , ne entsprechend einschlägige Ausbildung und Ausbilderdasein kann vorbelastend sein .
..meine Ansprüche sind dadurch natürlich gestiegen , sowohl an das Gerät als auch an den ergebnissen.
 

kalle123

Jugend forscht ....
#31
Ben_der hat gesagt.:
Tja , ne entsprechend einschlägige Ausbildung und Ausbilderdasein kann vorbelastend sein .
..meine Ansprüche sind dadurch natürlich gestiegen , sowohl an das Gerät als auch an den ergebnissen.
Wenn du dann noch was an der Rechtschreibung "rumfeilen" könntest. Man ist doch Vorbild als Ausbilder. :)

cu KH

PS. Oder zumindest die Rechtschreibeprüfung einschalten!
 

Mayday

Expert somehow
#32
Ahäm, ja, ich achte auch mal mehr auf Richtigkeit. Tippe meistens auf dem Ipad, auch mal zwischendurch. Und die Bildschirmtastatur ist recht gewöhnungsbedürftig...

Die Aufzählung oben ist tatsächlich sehr weit übers Ziel hinausgeschossen. Dazu muß ich aber folgendes sagen: Ich wurde mehrfach darauf angesprochen, ob man nicht mit kleinem finanziellen Einsatz zu guten Ergebnissen kommen könnte. Dabei waren eben auch Fragesteller, die noch Schüler oder Studenten sind.
Es ist schwierig, wenn man auf viel verzichten muß und trotzdem eine Grundausstattung in die Werkstatt bekommen will.
Und genau darauf gründet sich dieser Beitrag. Deshalb hätte ich mir in diesem Fall etwas weniger Beteiligung in direkter Form gewünscht, sondern mehr in PN's. Aber es ist eben ein Forum und lebt von der Beteiligung!
Vielleicht hätte ich nur vorher recht klar die Voraussetzungen aufzeigen sollen.

Unorthodoxe Methoden (anreißen mit dem Meßschieber) und sonst verpönte Maschinen (Baumarkttischbohrmaschine etc.) gehören bei kleinem Budget eben
dazu, wenn man trotzdem zu guten Ergebnissen kommen will.
Ich stehe mit einigen Händlern/Herstellern gerade in Kontakt, um ein kleines Komplettset zusammen zu stellen. Derzeit sieht das aber in der Klasse nicht sooo gut aus. Es ist aber schon sehr einfach, sich die paar Kleinigkeiten selbst zu bestellen.
Nebenbei bemerkt gibt es in Deutschland und Umgebung einige Anbieter kleinerer "Premiummaschinen", die für viel Geld echte Grütze anbieten. Erst mal gut gemacht, aber dann Kunststoffgetrieberäder eingebaut... Meine Erfahrungen dahin gehend sind also so, daß nur noch billig oder teuer in Frage kommt.

Zu mir: Ich habe, so wie viele hier, mechanische Vorerfahrung; Industremechaniker, Fachrichtung Maschinen- und Systemtechnik gelernt. Dann Fluggerätemechaniker. Luft- und Raumfahrttechnik studiert, als Techniker verlassen. In den Familienfirmen und -Betrieben den Prototypenbau gemacht und alle Test- und Prüfstände entwickelt. Zwischendurch auch in Zusammenarbeit mit einer ausländischen Hochschule weiter gemacht und dadurch einen Titel geschenkt bekommen, den keiner braucht.
Bin aber seid 13 Jahren hauptberuflich anderweitig unterwegs...

Deckel und Weiler ist vorhanden. Aber zu Hause habe ich, abgesehen von einer größeren CNC Fräse nur Kleinmaschinen (Tischbohrmaschine, Band- und Tellerschleifer, Dekupiersäge, viele Handgeräte und das ganze Standartwerkzeug, in kürze Drehmaschine). Muß alles ins Zimmer passen...

Nun ja, wie gesagt: Wie kann ich mit wenig viel machen? Dabei wird es bleiben in diesem Beitrag in der FPV Community.

Morgen geht es weiter.
 

kalle123

Jugend forscht ....
#33
Dank dir für deinen Gleichmut mit uns und deine Mühe.

Ich setzt hier mal drei Titel aus meinem Bücherregal rein, die mir über Jahre Rat und Hilfe waren und sind.

No.1 nicht ganz in der Fachrichtung hier, aber trotzdem empfehlenswert.

8477
 
G

Gelöschtes Mitglied 1973

Gast
#34
Also ich find die aufzählung komplett übertrieben... wer betreibt denn hier noch modellBAU, die meisten schrauben ne schaumwaffel zusammen bissep PU ganz viel tape und klett, 3 kabel löten und gut ist ;)

auch hab ich meine alu ausleger (und das waren einige bei mehreren oktos...) zuerst freihand (geht aber nicht schön) und später dann mit einem bohrständer(eigenbau) gemacht. klar sind das keine auf den 1/10mm genauen sachen, aber für uns (85%) doch vollkommen ausreichend.
Wer konstruiert denn heute wirklich noch ?

aber auf jedenfall -> WEITERMACHEN :) bin hochgespannt !
 

moritzz06

Erfahrener Benutzer
#35
Hi,
Ich bin auch Schüler und da ich mir grade eine kleine Werkstatt einrichten möchte finde ich den Beitrag sehr genial :)
Bei mir hängt es aber hauptsächlich an der Fachkenntnis wenn es darum geht das Werkzeug/die Maschinen einzukaufen.
Das Wichtigste für mich ist erst mal eine Ständerbohrmaschine und ein Schraubstock. Das Werkzeug sind eher Kleinigkeiten und wird sicherlich über die Zeit ergänzt.

Habt Ihr einen Vorschlag für eine Ständerbohrmaschine bis 200€?
Beim Schraubstock habe ich noch keine Preisvorstellungen, was gut und was schlecht ist. Da wäre ich auch für jede Hilfe dankbar.

Vielleicht wäre es auch sinnvoll die "Beratung" und Vorschläge in einen neuen Thread zu packen und es hier bei der Bearbeitung der Werkstücke zu belassen.

Gruß,
moritzz
 

kalle123

Jugend forscht ....
#36
@moritzz. Wo du Ständerbohrmaschine und Schraubstock anführst.

Vieles, was Ben_der da geschrieben hat, halte ich für übertrieben. Aber bei den zwei Aussagen:
"Wer zu billig kauft kauft öfter."
und
"Gewicht ist auch hier eine gute Investition."
hat er m.E.vollkommen recht!
 

seeers

Erfahrener Benutzer
#37
Ich hab jetzt auch mal ne Frage an euch, macht ihr den Inneren Grad beim Bohren von Aluprofilen weg? Wenn ja wie? Den äußeren Grad mache ich immer mit einem großen Bohrer mit der Hand weg, aber den Inneren lasse ich meistens, was ich nicht besonders schön finde.

Grüße
Daniel
 

lowtech

Leider Geil! ;-)
#39
seeers hat gesagt.:
Ich hab jetzt auch mal ne Frage an euch, macht ihr den Inneren Grad beim Bohren von Aluprofilen weg? Wenn ja wie? Den äußeren Grad mache ich immer mit einem großen Bohrer mit der Hand weg, aber den Inneren lasse ich meistens, was ich nicht besonders schön finde.

Grüße
Daniel
Ich verwende dafür eine Vierkantfeile die gerade noch in das Profil passt geht super einfach und sauber. ;)
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
FPV1

Banggood

Oben Unten