FRSKY R9M schlechte Reichweite
- Themenstarter ralfwo
- Beginndatum
Du musst den Koax-Schirm (das Geflecht) gut mit der Alufolie verbinden. Wenn du einen Alu-Überzieher baust und dann ein Stück Schrumpfschlauch drüber, sollte das passen. Also nicht wie gewohnt den Überzieher über den Schrumpfschlauch 
Du weißt schon, dass die schwarze Antennenleitung aus Innen- und Außenleiter besteht?
Die dürfen keinen Kurzschluss haben. Wenn ich über deine Werte nachdenke, ist vielleicht genau das passiert.
Du weißt schon, dass die schwarze Antennenleitung aus Innen- und Außenleiter besteht?
Die dürfen keinen Kurzschluss haben. Wenn ich über deine Werte nachdenke, ist vielleicht genau das passiert.Späßle gmacht?? 
Spaß beiseite: Ich habe auf Kurzschluß, sowie auf Durchgang geprüft.
Komme gerade von nem Probeflug, wieder mit der FRSKY-Antenne.
Wie gesagt 10mW, 868mHz, aber andere Befestigung.
Weil es zu Regnen anfing und ich nebenbei mal kurz zum einsammeln meines Gelumpes den Sender auf den Boden stellen musste gab es den einen Drop.
Ansonsten hat es mich geärgert, dass ich den letzten Wegpunkt schon auf 2200m Entfernung programmiert hatte. Ich muss mal eine Route suchen die eine weitere Entfernung zulässt und das Gelände zugänglich ist um im Notfall den Vogel wieder zu finden.
Spaß beiseite: Ich habe auf Kurzschluß, sowie auf Durchgang geprüft.
Komme gerade von nem Probeflug, wieder mit der FRSKY-Antenne.
Wie gesagt 10mW, 868mHz, aber andere Befestigung.
Weil es zu Regnen anfing und ich nebenbei mal kurz zum einsammeln meines Gelumpes den Sender auf den Boden stellen musste gab es den einen Drop.
Ansonsten hat es mich geärgert, dass ich den letzten Wegpunkt schon auf 2200m Entfernung programmiert hatte. Ich muss mal eine Route suchen die eine weitere Entfernung zulässt und das Gelände zugänglich ist um im Notfall den Vogel wieder zu finden.
Wenn wir uns mal auf ein Bierchen treffen, erzähl ich dir ein paar Stories aus meinem Troubleshooter Repertoire. Da ist "Huch, da sind zwei Leiter drin?" nicht mal in den Top100
Aber der RSSI sieht jetzt amtlich aus. Die horizontale Anordnung hat eine Null links und rechts, deswegen würde ich die vertikale vorziehen, da ist die Null oben und unten. Das letztere denkt sich übrigens mein Wing auch, wenn er über mich fliegt. Apropos: das war ein geiler Landeanflug eben nach dem Autotune des Wings, gib's zu
Aber der RSSI sieht jetzt amtlich aus. Die horizontale Anordnung hat eine Null links und rechts, deswegen würde ich die vertikale vorziehen, da ist die Null oben und unten. Das letztere denkt sich übrigens mein Wing auch, wenn er über mich fliegt. Apropos: das war ein geiler Landeanflug eben nach dem Autotune des Wings, gib's zu
Seit ein paar Monaten nutze ich auch die 900MHz-Technik. Bei eBay Kleinanzeigen habe ich mir verschiedene Module (mit Antennen) gekauft. Leider stelle ich jetzt vermehrt fest, dass die Antennen teilweise für FCC (= blaue Markierung = Non-EU) ausgelegt sind (falsche Angabe der Verkäufer ). Für EU (= LBT = 868MHz) benötigt man aber Antennen mit der gelben Markierung. Für den Sender habe ich jetzt einen 868MHz "Kleiderbügel" .
Frage: Wie "schlimm" ist es, wenn der Sender eine 868MHz-LBT-Antenne hat und der Empfänger eine 915MHz-FCC-Antenne. Wie viel Reichweite verliert man?
). Für EU (= LBT = 868MHz) benötigt man aber Antennen mit der gelben Markierung. Für den Sender habe ich jetzt einen 868MHz "Kleiderbügel" .Frage: Wie "schlimm" ist es, wenn der Sender eine 868MHz-LBT-Antenne hat und der Empfänger eine 915MHz-FCC-Antenne. Wie viel Reichweite verliert man?
Ich gebe dir beide Antworten:
Der armchair-engineer wird hyperventilieren und auf die große Gefahr durch die fehlabgestimmte Antenne hinweisen.
Der Praktiker wird sagen: Das ist völlig wurscht und wer's nicht glaubt, sollte einfach selbst testen.
Ich bin übrigens über einen Kilometer weit weggeflogen mit 10mW und einem 50 Ohm Widerstand als Sendeantenne.
Der armchair-engineer wird hyperventilieren und auf die große Gefahr durch die fehlabgestimmte Antenne hinweisen.
Der Praktiker wird sagen: Das ist völlig wurscht und wer's nicht glaubt, sollte einfach selbst testen.
Ich bin übrigens über einen Kilometer weit weggeflogen mit 10mW und einem 50 Ohm Widerstand als Sendeantenne.
Danke für die schnelle Antwort. ich habe auch den Eindruck, dass das erst dann relevant wird, wenn man wirklich an die Grenze geht (>10km). Im Bereich <2km ist das vermutlich tatsächlich (fast) egal. Trotzdem ist es ärgerlich, dass man FCC-Antennen als LBT-Antennen im Netz zum Verkauf anbietet. Ich jedenfalls werde in Zukunft darauf achten, nur noch LBT-Antennen zu kaufen:
Ich hab noch 'ne dritte Antwort: wer Wert auf ein technisch einwandfreies System legt, mit dem man ggfs. auch die Grenzen ausloten kann, für den stellt sich die Frage nicht. Selbst messe ich bspw. sämtliche Antennen aus und diejenigen, die nicht meine Anforderungen erfüllen kommen in den Müll.
Wer so larifari mit dem Thema umgeht, wird m.E. auch bei anderen Punkten nicht so genau hingucken. Eigentlich traurig, dass man Sicherheitseinschränkungen noch diskutieren muss ...
Wer so larifari mit dem Thema umgeht, wird m.E. auch bei anderen Punkten nicht so genau hingucken. Eigentlich traurig, dass man Sicherheitseinschränkungen noch diskutieren muss ...
Die Möglichkeit ist für 120 - 150 EUR zu haben ...
Es war so klar, dass das wieder so endet. Wer hat denn schon mal reproduzierbar eine FCC und eine LBT Antenne verglichen? Und zwar nicht an einem Messgerät, sondern in der Praxis auf Reichweite. Dort unterscheiden sich nämlich die Buben von den Männern.
Auch ein guter armchair engineer ahnt, dass 5% Frequenzabweichung bei einer primitiven Monopol- oder Dipolantenne absolut keinen Unterschied in der Reichweite macht. Das kann man sogar im Lehnsessel recherchieren.
Auch ein guter
armchair engineer ahnt, dass 5% Frequenzabweichung bei einer primitiven Monopol- oder Dipolantenne absolut keinen Unterschied in der Reichweite macht. Das kann man sogar im Lehnsessel recherchieren.
Ich lote regelmäßig die Reichweiten in der Praxis aus. Begrenzt durch die mögliche Akkukapazität liegen die Reichweiten derzeit bei mittleren 2-stelligen km. Und dahin kommst Du nur, wenn das Equipment stimmig ist.
Dir dürfte auch klar sein, dass Praxis und Theorie nicht unbedingt übereinstimmen. In Bezug auf die Frage von @.Markus muss man sich allerdings fragen, warum er dem Flieger nicht einfach die passende Antenne spendiert ... dann gäbe es diese Diskussion nicht.
Der Thread existiert u.a. auch, weil viele Leute sich keine Gedanken machen. Aber wer nur im armchair hängt ...
Dir dürfte auch klar sein, dass Praxis und Theorie nicht unbedingt übereinstimmen. In Bezug auf die Frage von @.Markus muss man sich allerdings fragen, warum er dem Flieger nicht einfach die passende Antenne spendiert ... dann gäbe es diese Diskussion nicht.
Der Thread existiert u.a. auch, weil viele Leute sich keine Gedanken machen. Aber wer nur im armchair hängt ...
Wie erwähnt, habe ich Antennen gekauft, die angeblich für EU/LBT ausgelegt sind. Zumindest hatten das die Verkäufer so angegeben. Leider hat sich dann herausgestellt, dass es Non-EU/FCC-Antennen waren. Die Verkäufer hatten dann immer argumentiert, dass das nicht so kritisch wäre. Da ich keine entsprechenden Messgeräte habe und mir die Erfahrung fehlt, habe ich gehofft, hier entsprechende Antworten zu finden.
