Dinge, die ihr jetzt wisst
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die flotte, wenn es eben sein soll, sollte gut abgestimmt sein.
ich nehme einen ducted 1s zum tricks üben und das "größere Material" zum flow/style üben...
mein gedanke hierzu ist der switch der massenträgheit ist 1. genial und 2. ich lerne die PID raten anders kennen sowie 3. die Knüppelei ist vollkommen frei und immer WOW — neu...
ich nehme einen ducted 1s zum tricks üben und das "größere Material" zum flow/style üben...
mein gedanke hierzu ist der switch der massenträgheit ist 1. genial und 2. ich lerne die PID raten anders kennen sowie 3. die Knüppelei ist vollkommen frei und immer WOW — neu...
@caddyRangeOSD
Mit nem 1s ducted kann man doch keine Tricks üben, dazu fehlt Leistung. Selbst mit meinem 2s 75mm Whoop ist nur sehr sanftes Freestyle möglich. Und das auch nur bei sehr vorausschauender Flugweise.
Ich habe eigentlich immer ein Auge drauf gehabt, dass sich die Copter eher weniger voneinander unterscheiden. Also alle 5 Zöller haben bei mir gleiche Motoren, Props und Rates. Damit sie sich eben möglichst ähnlich fliegen, und man sich nicht an jeden erst wieder gewöhnen muss. Seitdem fliege ich auch viel besser weil es eben fast egal ist, welcher Copter da in der Luft ist. Es fühlt sich immer gleich an. Das wäre tatsächlich auch mein Tipp!
Mit nem 1s ducted kann man doch keine Tricks üben, dazu fehlt Leistung. Selbst mit meinem 2s 75mm Whoop ist nur sehr sanftes Freestyle möglich. Und das auch nur bei sehr vorausschauender Flugweise.
Ich habe eigentlich immer ein Auge drauf gehabt, dass sich die Copter eher weniger voneinander unterscheiden. Also alle 5 Zöller haben bei mir gleiche Motoren, Props und Rates. Damit sie sich eben möglichst ähnlich fliegen, und man sich nicht an jeden erst wieder gewöhnen muss. Seitdem fliege ich auch viel besser weil es eben fast egal ist, welcher Copter da in der Luft ist. Es fühlt sich immer gleich an. Das wäre tatsächlich auch mein Tipp!
Alles gleich ist doch langweilig 😉 Da reicht dann auch ein Copter. Du schreibst ja selbst, dass es dann egal ist, welchen man fliegt. Das braucht man nur, wenn man intensiv trainiert und nach einem Crash direkt mit dem nächsten Copter weiter fliegt.
Ein Tipp von mir: Man braucht nicht alles, was einem gefällt. Der Hobbykeller ist sonst schnell voll. Praktisch fliegt man meist nur eine Handvoll Modelle und 2-3 "Exoten" für besondere Anlässe.
Ein Tipp von mir: Man braucht nicht alles, was einem gefällt. Der Hobbykeller ist sonst schnell voll. Praktisch fliegt man meist nur eine Handvoll Modelle und 2-3 "Exoten" für besondere Anlässe.
Irgendwann ab nem gewissen Skilllevel wird es doch relativ Wurst was man in den Fingern hat, dann steuert das Sichtfeld die Daumen. Nach kurzem Muskelgedächtnisszucken dann auch die unterschiedlichsten Rate- und Spannungsbereiche. Hierzu ist eine diversifizierte Flotte natürlich von Vorteil, im Entwicklungsprozess. Geht nicht, gibts nicht ganz. Alles hat Effekt.
Neben dem Grundsatz, laut einigen YT "Stars", nie den letzten Akku zu fliegen -> Vergib einem Akku nie die
Nr. 13
Das mit dem letzten Akku hab ich am Anfang belächelt aber die Erfahrung hat mir gezeigt das meine härtesten Crashs sehr oft beim letzten Akku waren. Darum flieg ich den immer im Blümchenpflücker Modus um auch wieder "runter" zu kommen
Nr. 13
Das mit dem letzten Akku hab ich am Anfang belächelt aber die Erfahrung hat mir gezeigt das meine härtesten Crashs sehr oft beim letzten Akku waren. Darum flieg ich den immer im Blümchenpflücker Modus um auch wieder "runter" zu kommen
Ich hatte früher beim 3D Drucken mit TPU immer das Problem das die erste Schicht nie so richtig am Druckbett gehalten hat, oder das Druckteil ist nach einiger Zeit an einer Ecke hoch gegangen.
Mein 3D Drucker ist der Creality Ender 3 V2.
Bei YT bin ich auf ein Video gestoßen in dem einer die Glasplatte mit Zuckerwasser eingeschmiert hat.
Dachte erst das ist eine Verarsche, aber jetzt weiß ich, es funktioniert perfekt.
Das Zeug lässt sich nach dem Drucken einfach mit Wasser wieder von der Druckplatte entfernen.
Mein 3D Drucker ist der Creality Ender 3 V2.
Bei YT bin ich auf ein Video gestoßen in dem einer die Glasplatte mit Zuckerwasser eingeschmiert hat.
Dachte erst das ist eine Verarsche, aber jetzt weiß ich, es funktioniert perfekt.
Das Zeug lässt sich nach dem Drucken einfach mit Wasser wieder von der Druckplatte entfernen.
Kauft man einen gebrauchten Copter, diese immer zerlegen und neu aufbauen. Nur so findet man lose Schrauben, kalte Lötstellen oder oder oder....
Und immer die techn. Spezifikationen Teil für Teil prüfen. Beispiel: nur weil in der Anouce steht der Copter kann 6S heißt es ja nicht das der FC/ESC/Cam/VTX es auch kann....
Und immer die techn. Spezifikationen Teil für Teil prüfen. Beispiel: nur weil in der Anouce steht der Copter kann 6S heißt es ja nicht das der FC/ESC/Cam/VTX es auch kann....
