600er Heli mit FPV

#21
Wie schon gesagt, man kann in die Dinger einfach nicht hinein schauen.

Ich will auch nicht sagen, dass es nicht geht und gefährlich ist. Ich denke nur das Risikopotenzial ist einfach höher und ein Heli ist einfach auch schwerer zu fliegen
wie ein Segler oder Kopter und geht auch schneller außer Kontrolle, was ich mir dann in der Pilotensicht nicht einfach vorstelle die Kontrolle wieder zu erlangen.
 

Exocet

Tiefflieger
#22
Es ist nunmal so, dass Multikopter keine so große Schwungmasse haben, wie Helikopter.

Bei uns auf dem Platz ist anfang des Jahres ein Diabolo (1300€ Mechanik) wegen einer schlechten Pressung am HR-Kopf abgestürzt. Es muss also nichtmal die Wartung oder ein Pilotenfehler sein.

Fakt ist:
Ein Hubschrauber besitzt mehr kinetische Energie als ein Multikopter. Der Schaden, den er anrichten kann ist um ein vielfaches höher.

Ich empfehle keinem den FPV Einstieg mit einem Heli.


Und wer bei seinem Heli RTH einstellt gehört gesteinigt!
 

d3frost

bsst jetzt nix mehr Licht
#23
Provokant gesagt wäre ein Heli sogar sicherer. Da ein Multi bei Propausfall in fast jedem Fall runter kommt, ein Heli wiederum die Möglichkeit einer Auro hat. Und wenn mein 4.5 Kilo Hexa aus 70 m runter fällt hat er mit Sicherheit die gleiche wenn nicht sogar eine größere kinetische Energie als mein 4,5 kilo Heli.
Du hast einfach ein Unfallszenario im Kopf das ich nicht nachvollziehen kann.

Gruß

Jean
 

Alveran

Erfahrener Benutzer
#24
ääämm jain Jean ....

wenn du sagst bei n Multicopter fällt n Prop aus (sagen wir n Hexa), kann er unter bestimmten Voraussetzungen gelandet werden.

wenn bei n Heli ein Rotoblatt einen auf Pfeil und Bogen macht ist Schicht im Schacht,
oder der Heckrotor ausfällt, ein sehr sehr guter Pilot kann das Teil noch relativ sicher Landen, ich bin mir sicher das das bei 80-90% der Helipiloten nicht zurifft ;)
 

Kienzle

Erfahrener Benutzer
#25
Provokant gesagt wäre ein Heli sogar sicherer. Da ein Multi bei Propausfall in fast jedem Fall runter kommt, ein Heli wiederum die Möglichkeit einer Auro hat. Und wenn mein 4.5 Kilo Hexa aus 70 m runter fällt hat er mit Sicherheit die gleiche wenn nicht sogar eine größere kinetische Energie als mein 4,5 kilo Heli.
Du hast einfach ein Unfallszenario im Kopf das ich nicht nachvollziehen kann.

Gruß

Jean

Genau über diesem Punkt habe ich letztes Wochenende auch mit einem Bekannten unterhalten welcher ebenfalls mit einem Okto (MK Elektronik und verkauft durch SD) eine Crash hatte. Also auch bei vermeintlich "professionellen" Okto´s besteht die Gefahr. Dieser verabschiedete sich aus ca. 30m mit einem plötzlichen Motoraussteller auf allen Acht... Er selber wie auch meine Wenigkeit fliegen schon etwas länger auch Helikopter da wäre dann halt eine Autorotation möglich gewesen.

Aber ich stimme drüber ein, FPV mit einem Helikopter welche Größe auch immer ist durchaus möglich und würde wahrscheinlich auch Spass machen, ABER ich denke für den Einsatz als Plattform für Luftaufnahmen im bebauten und belebten Bereich eher ungeeignet. Und ich denke Autorotation oder auch das "covern" von einem Motorausfall durch eine Multikopter FC. Mag alles schön und gut sein.

Aber sobald das Ding unkontrollierbar (fokus auf unkontrollierbar) wird gibt es eigentlich nur eins und das ist das beherzte Motorabstellen und auf direktem Weg runter. Daher sorge ich z.B. das unter dem Kopter mind. ein Raum von 30m frei ist. Alles andere wäre ein Glücksspiel.
 
#26
Um die Fakten zusammenzufassen, ein Risiko ist beim Modellfliegen immer dabei.
Ob mit Kopter, Heli oder Segler, passieren kann immer was mit o. ohne Brille.

Ist noch gar nicht lange her, da ist bei mir in der Nähe Stuttgart am Grünen Heiner (so heißt der Hügel glaub ich) ein Segelflieger ausser Kontrolle geraten und einem
Zuschauer an die Murmel geknallt. Der Mann ist noch am Unfallort gestorben.

Deshalb glaube ich ist es mühsam darüber zu diskutieren.
Wer es machen will wird es tun, nur sollte das Gelände weitläufig sein und keine anderen Personen in der Nähe sich aufhalten.

Und wenn das Ding einem selber an den Würfel knallt, hat derjenige wohl Pech gehabt.

Gruß
Uwe
 
#27
Nur als Anmerkung; FPV wird in den wenigsten Fällen in einem VollGFK-oder Carbonsegler eingesetzt. In diesem Sinne dürfte man in der Sparte FPV (dad sind doch wir oder?) hauptsächlich Schaumwaffelflieger an den Kürbis kriegen. Bei einem Multikopter besteht zumindest eine kleine Chance, dass der Windmühleneffekt eintritt. Helis sind meiner Meinung als Helipilot am sorgfältigsten von Allem zu behandeln, da kaum ein anderer Flugkörper soviele mechanische Anlenkungen hat und zwei sehr komplexe Systeme aufeinandertreffen.
 
Zuletzt bearbeitet:

d3frost

bsst jetzt nix mehr Licht
#28
ja , nix anderes habe ich behauptet als was in den letzten 3 Beiträgen geschrieben wurde .
Wenn ein großer Heli egal ob mit oder ohne FPV unsachgemäß geflogen wird kann es natürlich zu ernsten Verletzungen kommen .
Bin mir aber sicher das mein Hexa auch ganz schön weh tun würde mit 15er Carbonlatten , der Unterschied läge zwischen Schnitt und Stumpfen Verletzungen .

Ich mag es nur nicht pauschal zu sagen das ein Heli dieser Größe ungeeignet sei um FPV zu fliegen.

@ Exocet , wie in meiner Signatur zu erkennen Fliege ich Helis aus der selben Schmiede wie der des Diabolo .
Ich weiß sehr genau was so ein Heli anstellen kann. Aber ich habe auch nie geschrieben das ich auf RTH schalten würde , eher auf Pos. Hold & Att. Hold , Brille runter und das Teil wieder unter Kontrolle bekommen .

Meine Meinung zu Menschenmengen und das Überfliegen eben dieser habe ich glaube ich schon erläutert.

Und mal an alle Heli Piloten unter uns , wann seid ihr das letzte mal so geflogen das nur im Ansatz ein Mensch durch egal was in Gefahr hätte kommen können ?
Mir sind auch schon Anlenkungen gebrochen , Heckrotor ausgefallen , Regler ausgestiegen und Servos verreckt . Geld hat mich das oft gekostet , Verletzt habe ich noch niemanden. Weil ich einfach immer weit genug weg war von mir und allen den ich Schaden zufügen könnte. Und der letzte Satz ist genau der Punkt um den es mir geht , Sachgemäß angewendet geht meiner Meinung nach von einem Heli (egal welche kinetische Energie er hat ) keine größere Gefahr aus als von jedem anderen sachgemäß bedientem Fluggerät aus.

Gruß.

Jean
 

DerMechaniker

Erfahrener Benutzer
#29
Nur als Anmerkung; FPV wird in den wenigsten Fällen in einem VollGFK-oder Carbonsegler eingesetzt. In diesem Sinne dürfte man in der Sparte FPV (dad sind doch wir oder?) hauptsächlich Schaumwaffelflieger an den Kürbis kriegen.
Diese Bösen Helis. Das hört sich immer so an als würd man sofort drauf gehen wenn mal ein Heli abstürzt. Mir ist schon 3mal mein Mini Quad runter gekommen. Einmal aus ca. 30m hohe. 15cm Ausleger waren in der Erde versenkt. Also ob das jemand ohne Helm überlebt hätte wenn er den auf den Schädel bekommen hätte. Abstürze passieren bei unserem Hobby und als ob ne Schaumwaffel nichts anrichtet. Die meisten haben ne Cam vorne dran die auch ganz schon hart ist.

LG
Timon

Meine Meinung dazu, der auch mal ein 450er hatte der des Öfteren dank Erdanziehung runtergefallen ist.
 
#30
ja, ja die bösen Helis,
nein im Ernst wenn ich mit meinem 600 Rex durch die Luft turne, egal ob im gemütlichen Rundflug oder im 3D Flug,
kann immer was passieren.

Ich habe jetzt nicht mitgezählt wie oft ich das Teil oder meine früheren Helis schon geerdet habe, ist zum Glück noch nie was passiert. Einmal wäre mir das Teil fast in die Fresse geflogen und ist ca. 1,5 m vor mir aufgeknallt.

War wohl der kritischte Moment meiner Modellfluglaufbahn und hätte mir bestimmt einen akkuraten Scheitel gezogen.

Gruß
Uwe
 
#31
Eigentlich wollte ich damit mehr auf die gegebenen Umstände hinweisen. Bei einem Nuri zum Beispiel kann relativ "sorglos" FPVlen, während bei einem Multi, oder Heli zusätzliche Sicherheiten vonnöten sind. Also mal abgesehen vom Spotter wäre es sicher ratsam jemanden dabei zu haben, der die Umgebung im Auge behält. Dass ein kleiner Koax kaum Schaden anrichtet, dürfte ja klar sein.
Auf unserem Flugplatz sind häufig mehrere Modelle in der Luft. Die Ausnahme bildet die Helifliegerei. Da ist eventuell noch ein Hobbyfilmer an der Seite des Piloten und sonst niemand. Der Rest verzieht sich hinter den Moschndrohtzäun. Der Hauptgrund für dieses Verhalten ist eigentlich mehr die Tatsache, dass die Helipiloten eher an Ort und Stelle rumturnen und die Flächenpiloten eher auf schnelle Modelle setzen.
 

d3frost

bsst jetzt nix mehr Licht
#32
Ich für meinen Teil verstehe ja die " Vorsichtigen " .

Wenn ich´s mal auf gut deutsch sagen darf , glaube ich auch das ein Heli in der Hand eines Vollpfosten sehr wohl eine große Gefahr darstellt .

Aber ich bleibe dabei das ein Ordentlicher Pilot alles daran setzten wird das weder Ihm noch seinem Umfeld was passieren kann.

Kienzle hat´s ja schon geschrieben wenn nicht mehr geht .... Motor aus . Und ab dann halte ich den Heli , wenn ich nicht gerade Speedflüge über Zuschauern veranstalte ,für genau so gefährlich wie einen Multi in gleicher Gewichtsklasse. Weil die Energie dann bestenfalls noch aus Gewicht und Gravitation im Zusammenspiel zusammenkommt. Mit dem Plus für den Heli das ich wenn ich Rechtzeitig negativ Pitch gebe wieder genug Energie für eine Autorotation zur Verfügung habe was dann sogar den Schaden am Heli minimiert.


Gruß

Jean
 

rc-jochen

Erfahrener Benutzer
#34
"Brille runter und auf Sicht steuern" ; das möchte ich sehen, bevor du bis drei gezählt hast ist er unten.
Unabhängig davon hast du durch die zyklische Ansteuerung / Blattanstellwinkeländerung immer schläge bei jeder Umdrehung.
Also Systembedingte Vibrationen wie bei den Großen. Nur in einer anderen Frequenz.
Sieht mann bei Filmaufnahmen immer sehr schön, als wenn die UH-I`s über eine Kopfsteinpflasterstraße brettern.
Gyrobot 900? ---> Finger weg, es seie denn du bist Anfänger. Ich hätte meinen 600er Rex fast geschreddert als ich in den "Knüppel loslassen -Modus" geschaltet hatte. Ist nur was für Koax-Anfänger / Weitermacher.
Aber, übe es auf einer Wiese weit ab von jeder Zivilisation, und stelle ein Video deines sich villeicht einstellenden Erfolges hier rein. Nu ein gebranntes Kind scheut das Feuer.
 

GerdS

Erfahrener Benutzer
#35
Jungs, ich verstehe euch ja voll und ganz was FPV mit dem Heli angeht, schließlich mache ich das ja auch. Aber dazu braucht es nicht gleich einen 600er 3D Kampfheli, ein 450er oder 500er tut es genauso. Mein Logo 10 3D hat mit der Zusatzausrüstung keine Probleme und ich fliege mit niedriger Drehzahl um die 1400 UPM, völlig ausreichend für FPV und automatisch schon wieder etwas weniger gefährlich.

Mit dem Quadro ist das vom Fluggefühl her nicht wirklich zu vergleichen, mit dem Heli ist das einfach mehr "echtes Fliegen", auch mit höherem Geschwindigkeitsspektrum.

Ich verwende einen Wookong H als Autopilot und fliege bei FPV immer im GPS+Atti Modus. Wie gesagt gab es schon einige brenzlige Situationen, die zum Glück alle gut ausgegangen sind.
Auch das begrenzte Gesichtsfeld der Kamera ist nicht zu unterschätzen und man bekommt lange nicht alles mit, was um einen herum vorgeht.

Einmal flog ich in ca. 150m Entfernung versehentlich hinter eine Baumgruppe so dass der 5,8 GHz Videolink sofort komplett abriss. Ein anderes Mal ist mir der Akku meiner Fatshark während des Fluges gestorben und auch da war der Heli um die 100m entfernt. Dank Wookong kann ich einfach die Knüppel loslassen und der Heli parkt für's Erste an seiner aktuellen Position. So kann ich trotz langsam hochkommender Panik (mit Blick auf die fallende Akkukapazität) immer noch ruhig überlegen, was wohl die beste Rettungsoption ist. Im ersteren Fall war dies eine Standortverlagerung um ca. 10m meinerseits um wieder Sichtverbindung zu haben, im zweiteren das Holen meines immer mitgeführten Fernglases um dann den Heli mit nur einer Hand am Roll-/Nick-Knüppel (Mode 3) wieder ein Stück zurück zu dirigieren und nachdem ich seine Lage wieder gut erkennen konnte, wieder nach Sicht normal zurück zu fliegen.
Ohne den Wookong hätte es beide Male einen schönen teuren Einschlag gegeben. Auch immer daran denken, ein Heli-Einschlag ist im Allgemeinen wesentlich kostspieliger als ein Multikopter-Einschlag.

Ich habe natürlich aus Neugier auch mal versucht, den Heli im manuellen Modus zu fliegen, aber das sehr schnell wiedfer bleiben lassen. Man hat keine Kontrolle über Steigen und Fallen, weil im Allgemeinen keine Referenzpunkte zur Beurteilung im Bild sind. Und spätestens wenn man in die Kurve geht, kann man den Heli ohne Höhenregelung ungespitzt in den Boden bohren weil man zuwenig Pitch nachschiebt, oder im anderen Fall kommt man dann 20m höher wieder raus.
Also bitte keine Experimente nach dem Motto "Autopilot ist was für Weicheier, ich Könner brauche das nicht", dafür ist die Sache einfach zu gefährlich! Und wer sich die teure Technik nicht leisten kann oder will, der sollte einfach beim Multikopter bleiben...

Gruß Gerd
 
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Moritz

Erfahrener Benutzer
#36
http://www.google.de/imgres?um=1&sa...p=28&ved=1t:429,r:4,s:0,i:94&biw=1600&bih=777

Mein Beileid.
Traurig was da geschehen ist.

Aber warum ist auf dem Bild ein Multicopter zu sehen wenn das Unfallflugzeug ein Segler war ?
Das fürt dazu das sich unwissende Leihen ein Vorurteil gegen Multicopter bilden , diese wieder als Drohnen bezeichnen und uns FPV-fliegern das Leben schwer machen.

Wenn ich so einen Reporter mal zu sehen bekomme dann.........

Wichtig ist das man nichts riskiert und nach gutem Gewissen handelt.
 
#37
ja tragische geschichte.

und ob der Pilot einen risikofreudigen Flugstil hatte ist jetzt mal in Frage gestellt.
Fact ist was dich auch am Kopf trifft Segler, Kopter, Hubschrauber es kann immer schwere Verletzungen verursachen, wenn die Umstände ungünstig sind.
 
#38
@GerdS

Es gibt doch Einige (mich eingeschlossen), die ohne Wookong FPV-Fliegen. Steigen und Sinken lässt sich nicht genau bestimmen aber eingrenzen. Für alle Multikopter verwende ich eine zurückgebaute FX30 das heisst; der Gasknüppel federt in die Mitte zurück. Wenn die Mittelstellung dem Schwebeanteil entspricht, wird das Fliegen ungemein erleichtert.
Für das restliche Fluggefühl zu bekommen gibts nur: üben, üben und nochmal üben und auch mal die Brille im Simulator verwenden. Virtuelle FPV-Hindernisparcours erleichtern das Outdoorfliegen enorm, auch bei Multis oder Helis.
 

Moritz

Erfahrener Benutzer
#39
Fact ist was dich auch am Kopf trifft Segler, Kopter, Hubschrauber es kann immer schwere Verletzungen verursachen, wenn die Umstände ungünstig sind.
Du hast ja Recht.
Was mich Persönlich stört ist das man ein Bild eines Multicopters in die Zeitung stellt und darüber dann die Überschrift; Modellflugzeug tötet Mann, liest.

Das Thema Multicopter (oder wie die dummen sagen Drohnen) ist aktuell eines der Themen die sich gut vermarkten lassen und vorallem von dem die meisten Leute gar keine Ahnung haben und sich somit schnell negativ beeinflussen lassen.

Ich hoffe ihr könnt halbwegs nachvollziehen was ich damit dagen will ?

Die Beeinflussung des Ottonormalverbrauchers durch die Medien.

Bsp. Jemand sieht den Artikel und die Überschrift , darunter sieht er das Bild des Multicopters und denkt nun erstmal nach.
Ihm fällt ein das er so ein ding doch neulich erst im Fernsehen bei Spiegel TV gesehen hat.
Er gibt auf Youtube den Begriff Modellflugzeug Drohne ein und findet viele berichte z.b. diesen hir. https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=EBVBaIYvxW4.

Nun kommt der Gedankensprung : Kaum hat fasst jeder so ein Teil und spioniert in Nachbarsgarten gibt es schon die ersten Toten. Sowas gehört doch verboten und bestraft.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
FPV1

Banggood

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