endlich da :) KISS ESC 18A 2-4S & 12A 2-4S
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Sagt mal, bin ich eigentlich der einzige der keinen Unterschied zwischen onshot & normal ausmachen kann ? Aber ok, ich kann auch keinen Unterschied zwischen Naze & Nanowii in dem Video ausmachen... die Flips sehen alle ziemlich flott aus und die geringen Unterschiede können IMHO von der Konzentration/Wachheit des Piloten abhängig sein 
es sind halt deteils die den unterschied ausmachen. in dem video hört man z.b das das naze etwas mehr wimmert bei vollgas als das nanowii (auch wenn beide mit oneshot laufen )
hört euch mal den vollgas sound vom nanowii (ab 0:15minuten im video) und vom naze32 (1:12) an. ich höre da eindeutig einen unterschied.
so ähnlich sind halt auch die unterschiede von oneshot zu normalem PWM.. man merk es hauptsächlich wenn man selbst fliegt...
gruß
Felix
)hört euch mal den vollgas sound vom nanowii (ab 0:15minuten im video) und vom naze32 (1:12) an. ich höre da eindeutig einen unterschied.
so ähnlich sind halt auch die unterschiede von oneshot zu normalem PWM.. man merk es hauptsächlich wenn man selbst fliegt...
gruß
Felix
Irgendwie hab ich mit den KISS kein Glück.
Heute Modellfliegertreffen bei München. Zuerst funktionierte der ESC noch. Später dann (ohne Absturz!) nicht mehr.
Vielleicht hab ich irgendwie einige ESCs aus ner defekten Batch erwischt?
Wenn man sich die FETs mal genauer anschaut, sieht man deutlich, dass sie krumm und schief auf der Platine sitzen. Auf rcgroups schreiben die Leute schon von kleinen Kügelchen zwischen den FETs. Dies kann ich auch besätigen, diese sind definitiv an manchen ESCs vorhanden.
Ich habe sogar nen ESC, bei dem zwei der CAPs zusammengelötet wurden. Die sind zwar eh parallel angeschlossen, aber wenn diese großen CAPs schon verrutschen, was ist dann erst mit den kleinen Teilen (die man auch nicht sieht + die unsichtbaren Kontakte unter den Bauteilen)?
Diese Kügelchen fehlen dann evtl. an den eigentlich dafür vorgesehenen Stellen und rutschen irgendwo rum und verursachen einen Kurzschluss.
Hier mal ein Bild von den FETs und deren Anordnung.
Der FET oben rechts ist schon deutlich verrutscht. Würde mich dann nicht wundern, wenn der die entsprechenden Lötstellen auf der Platine dann nicht mehr trifft.
Manche sind zusätzlich noch verdreht angelötet (unter anderem der oben rechts).
(Rechtsklick + "Grafik anzeigen" für größere Darstellung)
Die ESCs wären so schön, wenn sie nur nicht ständig kaputt gehen würden.
Macht lieber die Platinen + Bauteile etwas größer, damit da nichts verrutscht. Bin ja nicht der einzige, der die hohe Ausfallrate bemängelt (s. rcgroups).
Konnte mich heute auf dem Treffen glücklicherweise mit jemanden unterhalten, der sich mit den Fertigungsverfahren auskennt. Ihm sind die verschobenen FETs sofort mit dem bloßen Auge aufgefallen.
Vielleicht wäre es in Zukunft nicht schlecht, wenn man andere Fertigungsverfahren wählt bzw. einen anderen Zulieferer mit der Fertigung beauftragt (oder beides?).
Sowas kostet euch nicht nur Geld und verursacht einen Imageschaden, sondern der Kunde muss ebenfalls Zeit und Geld investieren. Zusätzlich verärgert ihn das.
Ich fliege mit den KISS echt gerne und bin (abgesehen von den Ausfällen) super zufrieden. Deswegen stört mich die Ausfallrate ja auch so stark.
Sonst wäre es mir ja egal und ich würde sie einfach nicht mehr kaufen ...
Da muss man doch was machen können.
Heute Modellfliegertreffen bei München. Zuerst funktionierte der ESC noch. Später dann (ohne Absturz!) nicht mehr.
Vielleicht hab ich irgendwie einige ESCs aus ner defekten Batch erwischt?
Wenn man sich die FETs mal genauer anschaut, sieht man deutlich, dass sie krumm und schief auf der Platine sitzen. Auf rcgroups schreiben die Leute schon von kleinen Kügelchen zwischen den FETs. Dies kann ich auch besätigen, diese sind definitiv an manchen ESCs vorhanden.
Ich habe sogar nen ESC, bei dem zwei der CAPs zusammengelötet wurden. Die sind zwar eh parallel angeschlossen, aber wenn diese großen CAPs schon verrutschen, was ist dann erst mit den kleinen Teilen (die man auch nicht sieht + die unsichtbaren Kontakte unter den Bauteilen)?
Diese Kügelchen fehlen dann evtl. an den eigentlich dafür vorgesehenen Stellen und rutschen irgendwo rum und verursachen einen Kurzschluss.
Hier mal ein Bild von den FETs und deren Anordnung.
Der FET oben rechts ist schon deutlich verrutscht. Würde mich dann nicht wundern, wenn der die entsprechenden Lötstellen auf der Platine dann nicht mehr trifft.
Manche sind zusätzlich noch verdreht angelötet (unter anderem der oben rechts).
(Rechtsklick + "Grafik anzeigen" für größere Darstellung)
Die ESCs wären so schön, wenn sie nur nicht ständig kaputt gehen würden.
Macht lieber die Platinen + Bauteile etwas größer, damit da nichts verrutscht. Bin ja nicht der einzige, der die hohe Ausfallrate bemängelt (s. rcgroups).
Konnte mich heute auf dem Treffen glücklicherweise mit jemanden unterhalten, der sich mit den Fertigungsverfahren auskennt. Ihm sind die verschobenen FETs sofort mit dem bloßen Auge aufgefallen.
Vielleicht wäre es in Zukunft nicht schlecht, wenn man andere Fertigungsverfahren wählt bzw. einen anderen Zulieferer mit der Fertigung beauftragt (oder beides?).
Sowas kostet euch nicht nur Geld und verursacht einen Imageschaden, sondern der Kunde muss ebenfalls Zeit und Geld investieren. Zusätzlich verärgert ihn das.
Ich fliege mit den KISS echt gerne und bin (abgesehen von den Ausfällen) super zufrieden. Deswegen stört mich die Ausfallrate ja auch so stark.
Sonst wäre es mir ja egal und ich würde sie einfach nicht mehr kaufen ...
Da muss man doch was machen können.
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Irgendwie hab ich mit den KISS kein Glück.
Heute Modellfliegertreffen bei München. Zuerst funktionierte der ESC noch. Später dann (ohne Absturz!) nicht mehr.
Vielleicht hab ich irgendwie einige ESCs aus ner defekten Batch erwischt?
Wenn man sich die FETs mal genauer anschaut, sieht man deutlich, dass sie krumm und schief auf der Platine sitzen. Auf rcgroups schreiben die Leute schon von kleinen Kügelchen zwischen den FETs. Dies kann ich auch besätigen, diese sind definitiv an manchen ESCs vorhanden.
Ich habe sogar nen ESC, bei dem zwei der CAPs zusammengelötet wurden. Die sind zwar eh parallel angeschlossen, aber wenn diese großen CAPs schon verrutschen, was ist dann erst mit den kleinen Teilen (die man auch nicht sieht + die unsichtbaren Kontakte unter den Bauteilen)?
Diese Kügelchen fehlen dann evtl. an den eigentlich dafür vorgesehenen Stellen und rutschen irgendwo rum und verursachen einen Kurzschluss.
Hier mal ein Bild von den FETs und deren Anordnung.
Der FET oben rechts ist schon deutlich verrutscht. Würde mich dann nicht wundern, wenn der die entsprechenden Lötstellen auf der Platine dann nicht mehr trifft.
Manche sind zusätzlich noch verdreht angelötet (unter anderem der oben rechts).
(Rechtsklick + "Grafik anzeigen" für größere Darstellung)
Die ESCs wären so schön, wenn sie nur nicht ständig kaputt gehen würden.
Macht lieber die Platinen + Bauteile etwas größer, damit da nichts verrutscht. Bin ja nicht der einzige, der die hohe Ausfallrate bemängelt (s. rcgroups).
Konnte mich heute auf dem Treffen glücklicherweise mit jemanden unterhalten, der sich mit den Fertigungsverfahren auskennt. Ihm sind die verschobenen FETs sofort mit dem bloßen Auge aufgefallen.
Vielleicht wäre es in Zukunft nicht schlecht, wenn man andere Fertigungsverfahren wählt bzw. einen anderen Zulieferer mit der Fertigung beauftragt (oder beides?).
Sowas kostet euch nicht nur Geld und verursacht einen Imageschaden, sondern der Kunde muss ebenfalls Zeit und Geld investieren. Zusätzlich verärgert ihn das.
Ich fliege mit den KISS echt gerne und bin (abgesehen von den Ausfällen) super zufrieden. Deswegen stört mich die Ausfallrate ja auch so stark.
Sonst wäre es mir ja egal und ich würde sie einfach nicht mehr kaufen ...
Da muss man doch was machen können.
Heute Modellfliegertreffen bei München. Zuerst funktionierte der ESC noch. Später dann (ohne Absturz!) nicht mehr.
Vielleicht hab ich irgendwie einige ESCs aus ner defekten Batch erwischt?
Wenn man sich die FETs mal genauer anschaut, sieht man deutlich, dass sie krumm und schief auf der Platine sitzen. Auf rcgroups schreiben die Leute schon von kleinen Kügelchen zwischen den FETs. Dies kann ich auch besätigen, diese sind definitiv an manchen ESCs vorhanden.
Ich habe sogar nen ESC, bei dem zwei der CAPs zusammengelötet wurden. Die sind zwar eh parallel angeschlossen, aber wenn diese großen CAPs schon verrutschen, was ist dann erst mit den kleinen Teilen (die man auch nicht sieht + die unsichtbaren Kontakte unter den Bauteilen)?
Diese Kügelchen fehlen dann evtl. an den eigentlich dafür vorgesehenen Stellen und rutschen irgendwo rum und verursachen einen Kurzschluss.
Hier mal ein Bild von den FETs und deren Anordnung.
Der FET oben rechts ist schon deutlich verrutscht. Würde mich dann nicht wundern, wenn der die entsprechenden Lötstellen auf der Platine dann nicht mehr trifft.
Manche sind zusätzlich noch verdreht angelötet (unter anderem der oben rechts).
(Rechtsklick + "Grafik anzeigen" für größere Darstellung)
Die ESCs wären so schön, wenn sie nur nicht ständig kaputt gehen würden.
Macht lieber die Platinen + Bauteile etwas größer, damit da nichts verrutscht. Bin ja nicht der einzige, der die hohe Ausfallrate bemängelt (s. rcgroups).
Konnte mich heute auf dem Treffen glücklicherweise mit jemanden unterhalten, der sich mit den Fertigungsverfahren auskennt. Ihm sind die verschobenen FETs sofort mit dem bloßen Auge aufgefallen.
Vielleicht wäre es in Zukunft nicht schlecht, wenn man andere Fertigungsverfahren wählt bzw. einen anderen Zulieferer mit der Fertigung beauftragt (oder beides?).
Sowas kostet euch nicht nur Geld und verursacht einen Imageschaden, sondern der Kunde muss ebenfalls Zeit und Geld investieren. Zusätzlich verärgert ihn das.
Ich fliege mit den KISS echt gerne und bin (abgesehen von den Ausfällen) super zufrieden. Deswegen stört mich die Ausfallrate ja auch so stark.
Sonst wäre es mir ja egal und ich würde sie einfach nicht mehr kaufen ...
Da muss man doch was machen können.
tut mir echt leid wenn das du so viele probleme mit den KISS hast
wegen der lötperlen hatte ich nochmal ein ernstes gespräch mit dem bestücker und er hat mir versichert das er jetzt dünnere stencils hat und sowas deshalb nicht mehr passieren würde...
die fets sollten so auch weniger hin und her schwimmen können.
außerdem hat die version 1.1 (mit den größeren lötpads) neben der automatischen kontrolle (Automatic Optical Inspection) und dem funktionstest, auch nochmal zusätzlich eine "analogen check" durlaufen. ein mitarbeiter des bestückers guckt sich jedes nochmal genau an.
ich hoffe das so diese pobleme behoben sind.
gruß
Felix
Danke für die gute Nachricht, Felix. Da freuen sich sicher viele wieder Nachschub kriegen zu können.
Danke nochmals für die Details über die KISS Produktion. Z.Z. habe ich noch genug v1.0 auf Vorrat. Ich freue mich aber umso mehr darauf, dann im neuen Jahr von der v1.1 ein paar Sets zu bestellen.
Mit luftigen Grüssen.
Danke nochmals für die Details über die KISS Produktion. Z.Z. habe ich noch genug v1.0 auf Vorrat. Ich freue mich aber umso mehr darauf, dann im neuen Jahr von der v1.1 ein paar Sets zu bestellen.
Mit luftigen Grüssen.
Vollgas etwa 70A gesamt. Pro Motor also ziemlich genau 18A. Das geht aber immer nur sehr kurz, denn nach ein bis zwei Sekunden sieht man den Kopter nicht mehr.
Laut Anleitung können die sogar 30A Burst.
Daran liegt es also leider nicht.
Laut Anleitung können die sogar 30A Burst.
Daran liegt es also leider nicht.
naja, was in den anleitungen immer so drinsteht ... für diese geringe grösse bei 4s und 18a bei den dünnen platinchen ohne wärmespeichermöglichkeit usw... ich hätte mich eher gewundert, wenn sie das dauerhaft mitmachen würden ...
na wie auch immer ... ich hab jetzt auch paar bestellt, mal sehn wie die fliegen.
freu mich schon, könnte echt ne verbesserung zu bisher sein
grüsse
joachim
Dankeschön, Kinderkram! Dein "Beweisphoto" führt den Unterschied zwischen v1.0 und v1.1 gut vor Augen.
Gewisse Leute werden sicher das pilzähnliche Wachstum des ehemals kleinsten Reglers um einen satten Millimeter bemängeln. Meinerseits freue ich mich bei der nächsten Bestellung auf die verstärkten Lötpads und vereinfachte Lötarbeit.
Gewisse Leute werden sicher das pilzähnliche Wachstum des ehemals kleinsten Reglers um einen satten Millimeter bemängeln.
Meinerseits freue ich mich bei der nächsten Bestellung auf die verstärkten Lötpads und vereinfachte Lötarbeit. - Status
