Hallo zusammen
nachdem der Tracker bei mir jetzt schon so einige Flugstunden seine Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt hat, könnte ich eigentlich zufrieden sein. Eigentlich!
Was mich jedoch zusehends mehr störte, waren Auf- und Abbau. Stativ ausfahren, FPV-Transport-Koffer aufmachen, Tracker herausfummeln, aufschrauben, Kabel abrollen und anstecken, Akkuhalter und DVR ans Stativ clipsen, etc. und das am Ende alles rückwärts. NERVIG!!!
Einmal habe ich das Stativ mit montiertem Tracker ins Auto gelegt, weil es anfing zu regnen. Ende vom Lied war erwartungsgemäß ein fast herausgebrochenes Stativgewinde.
Also habe ich mir überlegt, wie ich das Ganze optimieren kann. Schneller betriebsbereit, robust, kompakt, klein, tragbar.
Herausgekommen ist mal wieder eine Lösung im Alukoffer - aber anders, als man es schon etliche Male gesehen hat:
Das Ganze ist noch nicht fertig, aber man sieht schon, worauf es hinauslaufen soll.
Geplant sind ein Spigot-Adapter im Boden, so dass man den ganzen Koffer einfach auf das Stativ
stecken kann, eine integrierte Stromversorgung mit Li-Ion-Akku, eingebauter Videosplitter und DVR und LCD am Kabel, was einfach entnommen und auf jeweiliger Augenhöhe an das Stativrohr geclipst wird.
Mehr dazu auf meiner Seite:
https://tueftelliese.wordpress.com/2015/11/22/neue-bodenstation-2/