140min Flugzeit, oder wie es ein gebrauchter Langzeitflug wurde...

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olex

Der Testpilot
#23
Die Rückspeisung ist marginal und nur merkbar bei heftigen Flugmanövern mit schnellem Abbremsen der Rotoren. Das ist beim Ausdauerflug relativ irrelevant.

Dennoch könnten moderne ESCs wie die Hobbywing XRotor Vorteile bringen, da sie laut einigen Messungen auf RCG insgesamt eine etwas höhere Effizienz aufweisen als "alte" ESCs und vor allem ältere BLHeli und SimonK Versionen. Die KISS schneiden auch sehr gut ab was das angeht, und sind vor allem unschlagbar leicht. Leider sind die alle auf 4S, maximal 6S (KISS 30A/XRotor 40A) begrenzt.
 

FerdinandK

Erfahrener Benutzer
#24
Es kann immer nur Energie (mit Verlust) zurückgewonnen werden die vorher (mit Verlust) investiert wurde, das kann keine Vorteile bringen, besser langsame Korrekturen, als schnelle mit "abbremsen".

Bei den U8 Motoren kommt noch hinzu, dass die die Propeller auch zuverlässig drehen sollten, das ist nicht selbstverständlich. Meine ESCs haben "nackt" ca 12gr (also x4 48gr)

lg Ferdl
 

careyer

DröhnOpaRähta
#25
Es kann immer nur Energie (mit Verlust) zurückgewonnen werden die vorher (mit Verlust) investiert wurde, das kann keine Vorteile bringen, besser langsame Korrekturen, als schnelle mit "abbremsen".
lg Ferdl
Die Aussage klingt erstmal stimmig, ist jedoch nur bedingt richtig: Natürlich holt die Energierückgewinnung nicht 100% des theoretisch durch kinetische Energie vorhandenden Potentials zurück - ABER - sie als "verlustbehaftet" zu bezeichnen ist nicht richtig. Warum? Die Überschussenergie, die es abzubremsen gilt, ist "eh da" und zwar verursacht durch eine vorausgegangene "nicht perfekte" Regelung (hier: Überschwingen). Da es keine perfekte Regelung gibt (schön wärs) ist also nichts falsch daran zumindest einen Teil dieser ansonsten verlorenen Energie (die noch dazu das Flugbild negativ beeinflusst) zurückzuholen und noch dazu die Fluglage dabei zu verbessern.

Langsame Regelng dagegen bedeutet eher "labbrige" Regelung.
Ich bin selbst noch nie einen Kopter mit 26" Props geflogen (bsiher max. 17") - darum erlaube ich mir kein Urteil - aber ich vermute mal, dass ein solcher Kopter bei Wind bzw. böigem Wind eher schwer "sauber" steuerbar sein dürfte. Die Regelung (insbesondere ohne aktive Bremse) dürfte aufgrund der großen rotierenden Masse einfach zu träge für eine "snappy" Fluglage sein.

Ich denke mit einem Versuch mit Reglern die aktiven Freilauf unterstützen vertut man sich nix. Genauso glaube ich ist noch was drin mit einer FC die noch "sauberer und vorausschauender" regelt (z.B. Pixhawk mit EKF) -- mit und ohne EKF ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die bessere Regelung sollte sich (aufgrund der geringeren/selteneren Überschwinger) auch positiv auf die Effizienz auswirken.
 
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Silver Surfer

Erfahrener Benutzer
#26
HI!

Ich fliege viel mit Koptern von 26 bis 29 Zoll.
Auch ich habe mit den oben genannten Reglern ( Simon etc. ) keine guten Erfahrungen gemacht.
Die U8 sind wirklich sehr heikel und mal schnell Probieren und das im Flug?
Also mir reichen die erfolglosen Tests am Boden.
So muss ich nicht einen Kopter mit 8 STK U8 riskieren.

Zur windstabilität kann ich nur sagen , wir fliegen noch wenn andere beim warmen Kaffee sitzen.
An das Verhalten gewöhnt man sich , das ist aber nicht auf langsame Regler zurückzuführen.
Was denkt ihr wieviel Rotationsenergie entsteht wenn man einen 29 Zoll abbremst?
Und dann wieder beschleunigen? da lasse ich ein langsames Reglerverhalten und gut ist es.
Es gibt andere Möglichkeiten um die Effizienz zu steigern, da kommt es auf das Bisschen von den Reglern nicht an.

Ich würde gerne mal sehen wie sich eine Pixhawk mit einem X16 oder einem Kopter mit 29Zoll Propellern verhält.
Auch die Gewichtsklasse von Ferdl`s Koptern so bis zu 25 Kg sind sauber zu steuern , das würd ich gerne sehen.

Die Flugsteuerung die Ferdl verwendet ist ausgereift und funktioniert zuverlässig. So wie eine Gopro.

Ja Flüge ab 30 Minuten sind geil !
 

careyer

DröhnOpaRähta
#27
Glaube ich alles ungesehen, aber Ferdinand hat ja geschrieben, dass er sich auch theoretisch mit der Materie auseinandersetzt und von der Logik her dürfte in meiner Argumentation nur schwer ein Fehler vorliegen ;-)
War mehr als Anregung als viel weniger als Kritik zu sehen. Denke das kann ihm und anderen nur weiterhelfen, oder?

Natürlich ist das bis hierhin erreichte schon mehr als genial, aber wer sagt denn, dass es nicht noch besser geht? Man sollte immer noch für einen Blick über den Tellerrand hinaus offen sein, das schadet nicht.

Was die SimonK Firmware anbelangt kann ich dir nur beipflichten: SimonK ist der letzte Schrott (zumindest bei low-KV Disktype Motoren). Wegen dem Mist sind mir schon einige Kopter vom Himmel gefallen. Die aktuellen BLHeli Versionen dagegen machen eine gute Figur. Und es ist schon erstaunlich was passiert wenn man einen Regler mit aktiver Bremse (betrieben an einem Netzgertät statt Akku) abbremst: Da kommt soviel Energie zurück, dass es einem die Häfte des Vogelfutters auf den Reglern förmlich ablötet oder wegschmiltzt, weil das Netzteil anders als ein Akku die entstehenden Spitzen nicht abpuffert. So verschwindend gering sind die Energien hier also augenscheinlich nicht. Und ja: auch Kopter mit 30kg+ sind mit Pixhawk problemlos machbar. Naza ist schon gut, aber halt bei weitem noch nicht der Weisheit letzter Schluss ;-)


P.S: (Off-Topic) Meine GoPro 3 BE ist übrigens die letzte GoPro die ich für teuer Geld gekauft habe. GoPro ist längst nicht mehr "state of the art" und hat den Anschluss verglichen mit anderen (nichtmal teureren Lösungen) völlig verschlafen. Rollingshutter-freies Videomaterial aus einer GoPro Kamera rauszubekommen, dass auf einem 60" Flatscreen noch vernünftig ausschaut ist selbst mit dem größten Aufwand und Materialeinsatz (handverlesenen Tiger Motoren + Props) nicht hinzubekommen. Dagegen hängt DJI ein 4K Gimbal an die Phantom 3 Pro (Gott bewahre was man von dem Teil halten mag) aber da ist NULL Rollingshutter und dergleichen drin auch wenn es den Kopter nochso übel umhertaumelt im Wind. (Stichwort: Bildstabilisierung und Datenfusion des Gimbals mit den Daten der FC). Was macht GoPro? 2K, 4K, 8K Auflösung.... 60fps, 120fps, 240fps... alles gut und (zumindest was die Auflösngenn angeht) nutzlos schön, aber von Bildstabilisierung hat man im Hause GoPro scheinbar noch nichts gehört. Die Herrschaften Sesselpupser werden in letzter Zeit von den Chinesen mit vernünftigen GoPro Clonen mit Gyrostabilisierung derart vorgeführt, dass es nur noch peinlich ist. Der GoPro Aktienkurs spricht hier auch eine klare Sprache und zeigt wohl, dass ich mit dieser meiner Einschätzung nicht ganz alleine bin:

 
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Silver Surfer

Erfahrener Benutzer
#28
Hi!

Ja dazu ist ja ein Forum da um alles in den Topf zu werfen.

Ich bin auch nicht aus Zucker und kann was einstecken .

Ferdl dürfte auf diesem Kopter auch ein WKM fliegen , oder aus Gewichtsgründen eben die NAZA.

Ich hab auch gerade einen mit 18 Zöllern und Naza Light aufgebaut. sogar ohne PMU das ist zu schwer.
Seinen aktuellen Kopter hab ich noch nicht live gesehen.
obwohl wir uns öfter treffen :)
https://vimeo.com/147747225

Das mit der Stabilisierung ist eine Frage der Aufhängung und nicht der Kamera hätte ich mal gesagt.
https://vimeo.com/139951339
solange meine Videos so aussehen bin ich zufrieden.

Der kopter muss immer Vibrationsfrei aufgebaut sein , dann hat die Lageregelung wenig zu gegenrechnen.
Dann kannst du eine Gopro direkt ohne Gimbal draufkleben und das klappt.( aber auch jede andere ).

Welcher Pixhawk Kopter fliegt mit 30+Kg ich kenn jetzt auf die schnelle keinen.
 

careyer

DröhnOpaRähta
#29
Top Videos (insbesondere vom Steinbruch) - Respekt! Ich weiß welcher Aufwand da drin steckt, das so hinzubekommen, aber wenn man es sich auf einem 60" Anschaut und das Video einer Phanton3 Pro dagegen hält bekommt man Pipi in den Augen wie die das noch um ein ganzes Stück besser hinbekommen und das mit billig anmutenden Ömmelsmotoren, Plastik-Fantastik Flex-Propellern, ohne Clean-/Dirty Section Prinzip und einem Kopter der beim Fliegen ein Flugbild hat wie eine Brotzzeitdose mit Parkinson. Das kann einen schon echt desillusionieren, wenn man das mal live sieht und mit dem Aufwand vergleicht, den man in seine eigenen Selbstbau-Projekte steckt.
Reizen tut mich das überhaupt nicht, weil das nix mehr mit Modellbau und Experimentieren (und dabei Lernen) zu tun hat aber man kann die Augen schlecht vor dem Fortschritt verschließen. Genau um diesen Knackpunkt geht es hier ja. ;-)

Egal... Mein erster Post war für Ferdl als Anregung/Hinweis gedacht und mal sehen was er draus macht, aber jetzt lassen wir ihm mal wieder seinen Thread und führen keine Grundsatzdiskussionen ;-)

@Ferdl: Schau dir mal den Pixracer von Arsovtec an (http://www.auav.co/product-p/xr-v1.htm) ... eine leichtere und potentere FC dürfte derzeit am Markt nicht zu finden sein. Ist ein Pixhawk neuester Generation und wiegt vermutlich nicht mehr als das Kunstoffgehäuse der Naza ;-)
 

FerdinandK

Erfahrener Benutzer
#30
Also wenn man nach Rekorden jagt (was ich offensichtlich geil finde) ist die Grundregel es ist immer und überall was zu holen, man muss an das denken woran andere nicht denken, aber man darf sich auch nicht nur in Details verlieren, sonst forsche ich zwar am Prüfstand nach dem besten Regler aber das Teil fliegt nicht mehr, weil einfach die Zeit nicht ausreicht um alles abzudecken.

Daher ist es wichtig einen Überblick zu haben wie viel wo zu holen ist, zusätzlich ist es noch wichtig wo man steht, also bei welcher Komponente mit der aktuellen Technologie man wie knapp am Optimum dran ist.

Aus meiner Sicht ist beim Regler nicht mehr viel zu holen. Es liegen pro Motor/Regler in etwa 100W bei im Schnitt 21V, also weniger als 5A an. 100W ist klingt nicht viel, allerdings bei 5% Verlust am Regler (immer noch 5W) würde dieser sich spürbar erwärmen (ich habe keinen Kühlkörper drauf). Im Flug mit Infrarotthermometer ist nichts feststellbar, am Prüfstand (im Teillast 100W Betrieb) ebenfalls nicht. Daher behaupte ich jetzt ganz einfach mal, dass die Regler ganz gut (und effizient) laufen. Am Gewicht geht auch nur mehr was im unbedeutendem Bereich (würde ich 50gr dabei einsparen, bekomme ich in etwa 2min mehr Flugzeit, da dürften die neuen Regler aber nix mehr wiegen).
Bei der Regelung ist es so, dass der Propeller sich nur dreht, wenn der Motor ihn vorher beschleunigt (mit Verlusten von elektrisch zu mechanisch) wird der Motor abgebremst bekomme ich diese Energie ebenfalls nur mit Verlusten (mechanisch -> elektrisch) d.h. besser wäre es vorher das gar nicht reinzuschicken. Das führt zwangsläufig zu einer "trägen" Regelung, aber "snap in" kostet immer Energie.
Bei der Regelung selbst gibt es noch mehr zu unterscheiden, zum einen ermöglicht das "aktive Bremsen" eine schnellere Regelung. Ist die Regelgeschwindigkeit nicht ausreichend (weil z.B. kleiner Kopter) ist das natürlich super. Bei einem großen Kopter ist die Regelgeschwindigkeit aber bei weitem ausreichend, daher könnte ich hier die Regelung nur noch schneller machen, aber das System verlangt gar nicht danach.
Große Kopter fliegen einfach träger, will ich z.B. die Drehrate erhöhen, so sind beim kleinen 10" 2 Flips pro Sekunde (oder mehr) möglich. Beim großen 28er würde das schlicht die Regler zerreißen, weil die gar nicht so viel liefern können. Mit Aktivem Bremsen wird das zwar besser, aber das grundsätzliche Verhalten (der größeren Massenträgkeit, und der größere gyroskopische Effekt der Propeller) bleibt.

Nur ein Beispiel was deutlich mehr bringen würde wäre die Motoren. Ich fliege mit ca 100 Watt pro Motor. Nach meiner Erfahrung reichen dazu bei weitem 100gr Motoren, die U8 haben aber 250gr. Würde ich irgenwie selber zu wickeln beginnen, so wären hier 600gr drinnen. 600gr bringen 20min mehr.

Bei der FC ist es ebenso. Egal was die tut sie muss es ganz sanft (träge) tun, jeder schnelle Wackler kostet Energie. Meine ersten Versuche waren mit dem KK-board (das alte, das wahr Wahnsinn), mittlerweile ist es so, dass ich im "manuellen" Flug leider nicht mehr besser fliege als das Naza im GPS-mode, das ist vor allem dem Barometer und der dazugehörigen sanften Regelung zu verdanken. Bin jetzt nicht so am laufenden, aber ich kann mir nur sehr schwer vorstellen dass eine andere FC das besser kann.

Und dann kommt noch der ewige Forschergeist dazu, sucht man pingelig nach hier einem Prozent und dort nach einem anderen Prozent, dann fliegt einer 131min und ich komme mit Glück dem richtigen Tag und Wetter auf 133. Ich will aber "pulverisieren", ich will 20, 30minuten mehr, ev. vielleicht sogar die 3h, daher muss ich Sachen ausprobieren an die so noch niemand gedacht hat.

So als Vergleich, beim Flug mit 129min war der Copter um fast 200gr leichter und FPV war auch keines drauf. Wäre ich nun genau gleich mit diesem Kopter geflogen, dann wären das 128min gewesen (wegen der doppelten Akkumenge). Ich war aber (Behauptung) mehr als 150min in der Luft und lt. Ladegerät hätte ich die 160min geschafft. Hätte ich die Akkus noch auf 4,35V vor dem Flug voll gepumpt (wie bei den 129min), vorgeheizt und isoliert (wie bei den 129min) wären ev. sogar die 180 drinnen gewesen. Es waren also einige Dinge zusätzlich anders als beim letzten Flug (eh offensichtlich). Der Akku ist mittlerweile auch schon 2Jahre alt und die allerneuesten Erkenntnisse sind noch gar nicht eingearbeitet.
Also irgend woher hab ich einige Minuten aus dem Hut gezaubert, und ich bin eben der Ansicht beim Regler wären nur 2-4Minuten mehr möglich.

Nur so als Gedankenspiel mit dem Kopter (Frame -200gr, Motoren -600gr, FC-FPV -100gr), ev. noch einem leckeren neuen Propeller wären dann schon >200min möglich ... (nur so als persönliche Abschätzung was erreichbar ist). Vor 4 Jahren gab es noch ernst gemeinte Begründungen warum man niemals 1h fliegen kann ...

lg Ferdl
 

careyer

DröhnOpaRähta
#31
Ja, da steckt viel Wahres drin Ferdl, vor allem, dass man aufgrund von Erfahrung für sich selbst priorisieren muss, was einen weiter bringt. Da stimme ich dir voll und ganz zu. Mich hatte dein Statement bzgl. der aktiven Bremse nur etwas verwundert, weil es so klang als würde es sogar schaden (was wie du jetzt schreibst ja nicht der Fall ist) sondern einfach nur zu wenig "Gewinn" im Verhältnis zum Aufwand bringt. Ganz klar ist die beste Energie diejenige, die man erst gar nicht reingesteckt hat - aber das lässt sich zu 100% halt nie vermeiden. Sich diese Energie dann (zumindest) teilweise wieder zurück zu holen - da kann nix falsch dran sein ;-)

Mach weiter so! =)
LG
Thomas
 
#33
Sorry fürs OT, aber, Gerade ma drüben etwas gelesen, werde mit dem Typ aber nicht warm. Langflug Videos hat er auch noch keine wirkilchen gezeigt. Dafür dann aber solche Sprüche:
Der Kopter war schon 70 Minuten oben in GPS fixerter Schwebeposition. Es war schon fast dunkel. Die Akkuspannung war noch sehr gut und lies einen neuen Topwert erwarten. Die eingeschaltete Fernsteuerung lag irgendwo im Haus rum und ich war beim Abendessen. Ich packte den Sender und rannte raus und sah, der Kopter wehrte sich tapfer. Da eh. ca. 40 cm sehr weicher Schnee am Boden waren, ließ ich ihn weiterkämpfen und holte ihn erst bei 88 Minuten runter
http://www.kopterforum.de/topic/30817-ultra-endurance-kopter-und-langzeitflüge/page-2
Nee, sorry, nicht mein Fall, dachte Ärzte hätten mehr Verantwortungsbewusstsein...

Ferdl, weiter so und ich wünsche dir die 180min in 2016.
Finde diesen Thread Klasse da hier jetzt doch einiges an Kompetenz gebündelt ist, auch mit SilverSurfer und careyer.

Gruß und n guten Rutsch!
Johannes - der jetzt mal den Tragfalter Nachfolger aus der Fräse holt ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:

FerdinandK

Erfahrener Benutzer
#34
Diese Website ist ohnehin für mich nicht relevant, da ich aus dem Kopterforum rausgeschmissen wurde (mir wurde vom Betreiber nahegelegt zu gehen).

Aber wieder was zum Thema, hab ein paar Centerplates aus dem Grundmaterial befreit.

Frame 2.1 (repariert und gekürzt)


Frame 3.0:


Frame 3.1 ist noch in der Presse


lg Ferdl
 

FerdinandK

Erfahrener Benutzer
#37
ca 12h. Wenn es schneller gehen soll, helfe ich mit einem Heißluftföhn nach. Hab mir auch angewöhnt nach dem ersten durchmischen mit dem Heißluftföhn auf 60-80° zu erhitzen, dann wird es wie Wasser und lässt sich nochmal viel besser verrühren. Man kann es so auch gut "gießen". Nach dem Auftragen wird nochmal mit dem Föhn erhitzt dass es wieder dünnflüssig wird und so in alle Poren eindringen kann. Man muss nur beim fixieren darauf achten, dass das Werk beim Erhitzen nicht davon schwimmt (also ausrichten, kontrollieren, ausrichten, kontrollieren, ausrichten, kontrollieren, ...).

lg Ferdl

Rutscht´s guat ume.
 

QuadCrash

Erfahrener Benutzer
#38
Diese Website ist ohnehin für mich nicht relevant, da ich aus dem Kopterforum rausgeschmissen wurde (mir wurde vom Betreiber nahegelegt zu gehen).
Nun ja, das geschieht hier auch öfter mal ...

Worum es mir bei dem Hinweis ging: im verlinkten Thread sind durchaus ein paar gute Hinweise bzgl. Leichtbau zu finden. Wenn Euch das schon alles bekannt ist, ok, dann will ich nicht weiter stören ...
 

careyer

DröhnOpaRähta
#39
Du störst hier nicht QuadCrash und dein Hinweis war sicher allen willkommen (zumindest mir) - was man über den Tuppes halten mag, dass macht jeder für sich aus. Aber dein Hinweis ist schon richtig - in diesem Forum hier bekommt man auch öfters mal den Mund verboten ;-)
 

LSG

Erfahrener Benutzer
#40
Wie hoch ist denn das Schub/Gewichtsverhältnis und bei wie viel % schwebst er? Ich habe bei meinen Recherchen den Eindruck bekommen, man könne einen Kopter mit sehr langer Flugzeit nur auf Kosten eines geringen Schub/Gewichtsverhältnisses bauen, was das Ganze (außer zum Experimentieren) wenig praxistauglich machen würde.
 
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Nicht offen für weitere Antworten.
FPV1

Banggood

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