X4RSB Sehr geringe Reichweite

Status
Nicht offen für weitere Antworten.

kalle123

Jugend forscht ....
devil, da kann ich deinen Frust gut verstehen.

Hat zwar nix mit dem Thema hier direkt zu tun, aber unten der Kolben aus einer GROB 109B. Und ich (Familie - 3 Kinder) saß da drin, als der so langsam weich wurde. War ein Grund mit dafür, warum ich die manntragende Fliegerei schweren Herzens aufgegeben hab und dann im fortgeschrittenen Alter mit dem Modellflug (in kleinem Rahmen) angefangen hab.

Was da bisher schief gegangen ist, muss ich auf meine Kappe nehmen. Richtige techn. Probleme hatte ich bisher noch nicht.

Wir haben hier http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/586689-FrSky-X6R-X8R-Empfänger-Ausfälle auch die Probleme mit FrSky diskutiert und (Bernd hört das nicht so gerne :)), die Probleme sind real und da!

Was mir nur etwas aufstösst, ist der Tanz ums goldene Kalb, sprich Telemetrie, sprich hier RSSI.

Multiplex bitet da LQI an und hier http://www.rc-network.de/forum/show...Wie-soll-man-LQI-interpretieren?highlight=lqi haben wir mal versucht, Klarheit zu kriegen über LQI. Mein Fazit - Schulterzucken.

Und devil, auch die Drohnen der Amis kommen ab und zu ungewollt runter. Vielleicht etwas tröstlich.

Was ich für meinen Teil versuchen kann, ist, das Risiko eines techn. Fehlers zu minimieren. Bisher hatte ich Glück. Nur ausschließen kann man das halt nicht.

cu KH
 

Anhänge

D

Deleted member 51580

Gast
devil, da kann ich deinen Frust gut verstehen.


Was mir nur etwas aufstösst, ist der Tanz ums goldene Kalb, sprich Telemetrie, sprich hier RSSI.

Multiplex bitet da LQI an und hier http://www.rc-network.de/forum/show...Wie-soll-man-LQI-interpretieren?highlight=lqi haben wir mal versucht, Klarheit zu kriegen über LQI. Mein Fazit - Schulterzucken.

Und devil, auch die Drohnen der Amis kommen ab und zu ungewollt runter. Vielleicht etwas tröstlich.

Was ich für meinen Teil versuchen kann, ist, das Risiko eines techn. Fehlers zu minimieren. Bisher hatte ich Glück. Nur ausschließen kann man das halt nicht.

cu KH
Wenn ich ganz ehrlich bin, früher hatte ich null Telemetrie und auch keine RSSI Werte und habe mir auch keine gedanken um so etwas gemacht, klar Reichweiten test habe ich schon gemacht und das war es dann aber auch, danach ging es nur noch ums Fliegen und das eigene versagen aber keinen Gedanken mehr verschwendet ob evt die Reichweite Kritisch ist.
 

strgaltdel

Erfahrener Benutzer
@devil

zu deinen logs:
ehrlich gesagt: ich sehe da keine großen Unterschiede.
Die Dips in log2 sind ja immer nur seehhr kurz und können durch Interferenzen verursacht werden, die im log1 nicht so häufig auftreten.

Zudem
Log 1 & Log2 unterscheiden sich erheblich hinsichtlich des Flugverlaufs.

Log 1 sieht für mich nach einem "normalen" Flug aus, der rund 5 Minuten aufgezeichnet wurde
Ich nehme daher an, dass häufig Wenden, Kreise und auch mal längere Gleitflüge durchgeführt wurden.

log2 sieht für mich nach immer nur kurzzeitigen (<1 minute) Testflügen aus, um einmal eine Entfernung zu erreichen und danach zu landen.
Da hat man keine "statistisch gleichverteilte" Antennensituation und daher eher schlecht mit log1 vergleichbar.

Im Prinzip müsste man am Hang immer mal für jeweils 2..3 Minuten den gleichen "Parcours" abfliegen um die logs belastbar vergleichen zu können.
Das wird dann schon schwieriger realisierbar (wenn man nicht alleine fliegt) und manchem ist auch das immer noch nicht genau genug.



Meine persönliche Meinung:
Der RSSI Warntrigger, so wie er implementiert ist, verursacht eher Verwirrung als das er der Sicherheit dient:

(1)
Da bereits bei der ersten Schwellenunterschreitung im Millisekundenbereich die Warnung ausgelöst wird,
und die Signalstärke i.d.R. noch während des Abspielens der Wave-Datei um etliche dB angewachsen ist,
werden Fehlalarme signalisiert.
Imho sollte ein Alarm erst ausgelöst werden, wenn das Signal eingermassen dauerhaft die Schwelle unterschreitet (2..4 Sekunden)

(2)
der Voreingestellte Schwellwert (45?) ist willkürlich und viel zu hoch.
Die Sprachansage "... SCHLECHT" bzw "kritisch" suggeriert zudem, dass bald kein Empfang mehr möglich sein wird.
Aber selbst bei einer Auslösung von z.B. 41dB dürften die ersten Failsafes bei ungefähr der doppelten Entfernung auftreten !
Da kann von "...schlecht/kritisch" keine Rede sein.
Würde man die Ansage auf "halbe Maxentfernung" ändern würden wohl viele ruhiger schlafen können.

Man sollte sich darüber klar sein, dass noch LANGE bevor ein Failsafe droht, die Telemetrieverbindung abreissen wird !
Selbst dann wird man im Regelfall noch einige hundert Meter weiter fliegen können.
dieser Alarm würde mir daher eher zu denken geben.


Zugegeben hat mich diese RSSI Alarmierung auch am Anfang in Verlegenheit gebracht.
Ich habe mir dann einfach mal die RSSI-Werteansage auf einen Schalter gelegt und immer direkt nach der Warnung nochmals den aktuellen Wert ansagen lassen.
lag meisten 8..12dB über den Triggerwert!
Das hat mich dann im Laufe der Zeit beruhigt.
Mittlerweile habe ich die erste Alarmierung bei rund 39dB eingestellt, das erscheint mir momentan als ein sinnvoller Wert.

Du schreibst ja selber, dass du durch Vergleichmessungen & Antennenumpositionierung bereits etliches an Zugewinn erzielen konntest.
Ich denke da machts Du dir bereits mehr Gedanken & Aufwand als der Großteil der RC-Piloten & der Erfolg gibt Dir ja auch recht.
Aber aus eigener Erfahrung kann ich auch sagen, dass man sich selbst dabei auch "mal eben" unnötig verunsichern kann (-;

Gruß
Udo
 
D

Deleted member 51580

Gast
@devil

zu deinen logs:
ehrlich gesagt: ich sehe da keine großen Unterschiede.
Die Dips in log2 sind ja immer nur seehhr kurz und können durch Interferenzen verursacht werden, die im log1 nicht so häufig auftreten.

Zudem
Log 1 & Log2 unterscheiden sich erheblich hinsichtlich des Flugverlaufs.

Log 1 sieht für mich nach einem "normalen" Flug aus, der rund 5 Minuten aufgezeichnet wurde
Ich nehme daher an, dass häufig Wenden, Kreise und auch mal längere Gleitflüge durchgeführt wurden.

log2 sieht für mich nach immer nur kurzzeitigen (<1 minute) Testflügen aus, um einmal eine Entfernung zu erreichen und danach zu landen.
Da hat man keine "statistisch gleichverteilte" Antennensituation und daher eher schlecht mit log1 vergleichbar.

Im Prinzip müsste man am Hang immer mal für jeweils 2..3 Minuten den gleichen "Parcours" abfliegen um die logs belastbar vergleichen zu können.
Das wird dann schon schwieriger realisierbar (wenn man nicht alleine fliegt) und manchem ist auch das immer noch nicht genau genug.



Meine persönliche Meinung:
Der RSSI Warntrigger, so wie er implementiert ist, verursacht eher Verwirrung als das er der Sicherheit dient:

(1)
Da bereits bei der ersten Schwellenunterschreitung im Millisekundenbereich die Warnung ausgelöst wird,
und die Signalstärke i.d.R. noch während des Abspielens der Wave-Datei um etliche dB angewachsen ist,
werden Fehlalarme signalisiert.
Imho sollte ein Alarm erst ausgelöst werden, wenn das Signal eingermassen dauerhaft die Schwelle unterschreitet (2..4 Sekunden)

(2)
der Voreingestellte Schwellwert (45?) ist willkürlich und viel zu hoch.
Die Sprachansage "... SCHLECHT" bzw "kritisch" suggeriert zudem, dass bald kein Empfang mehr möglich sein wird.
Aber selbst bei einer Auslösung von z.B. 41dB dürften die ersten Failsafes bei ungefähr der doppelten Entfernung auftreten !
Da kann von "...schlecht/kritisch" keine Rede sein.
Würde man die Ansage auf "halbe Maxentfernung" ändern würden wohl viele ruhiger schlafen können.

Man sollte sich darüber klar sein, dass noch LANGE bevor ein Failsafe droht, die Telemetrieverbindung abreissen wird !
Selbst dann wird man im Regelfall noch einige hundert Meter weiter fliegen können.
dieser Alarm würde mir daher eher zu denken geben.


Zugegeben hat mich diese RSSI Alarmierung auch am Anfang in Verlegenheit gebracht.
Ich habe mir dann einfach mal die RSSI-Werteansage auf einen Schalter gelegt und immer direkt nach der Warnung nochmals den aktuellen Wert ansagen lassen.
lag meisten 8..12dB über den Triggerwert!
Das hat mich dann im Laufe der Zeit beruhigt.
Mittlerweile habe ich die erste Alarmierung bei rund 39dB eingestellt, das erscheint mir momentan als ein sinnvoller Wert.

Du schreibst ja selber, dass du durch Vergleichmessungen & Antennenumpositionierung bereits etliches an Zugewinn erzielen konntest.
Ich denke da machts Du dir bereits mehr Gedanken & Aufwand als der Großteil der RC-Piloten & der Erfolg gibt Dir ja auch recht.
Aber aus eigener Erfahrung kann ich auch sagen, dass man sich selbst dabei auch "mal eben" unnötig verunsichern kann (-;

Gruß
Udo

Deine Aussage trifft es ziemlich genau auf den Punkt.
Man lässt sich durch diese Ansagen sehr verwirren, aber wie Du schon sagst die Warnung wird schon ausgelöst wenn nur ein paar millisekunden der Wert die eingestellte Grenze unterschreitet.
Das ist mir in den letzten Tagen beim genauen prüfen der Logs auch aufgefallen und ich versuche auch gerade dafür eine ansprechzeit für die betreffenden Werte zu integrieren.

Gruß
Mario
 

Nico_S_aus_B

Erfahrener Benutzer
Wenn ich ganz ehrlich bin, früher hatte ich null Telemetrie und auch keine RSSI Werte und habe mir auch keine gedanken um so etwas gemacht, klar Reichweiten test habe ich schon gemacht und das war es dann aber auch, danach ging es nur noch ums Fliegen
Vielleicht sollte man sich auch mehr auf so etwas besinnen und nicht zu sehr dem fast schon manischen Trend folgen, möglichst "optimale" (was heißt das schon) RSSI-Werte zu erreichen. Da bleibt doch der Spaß zu sehr auf der Strecke...
 

tisimu

Neuer Benutzer
Hallo zusammen,

ich habe auch ab und zu die Meldungen mit "Funksignal kritisch/schlecht", aber dann meistens im Bereich 500m und/oder wenn der Flieger eine ungünstige Position hat (z.B. Flug auf einen zu). Ein paar Meter weitergeflogen und die Werte sind wieder ok.
Meiner Meinung nach fördert es die "Verunsicherung", wenn die Meldung schon nach kurzem Absinken unter die Grenz-Werte kommt. Also Schwellen etwas reduzieren und Antennen "optimal" verlegen.
Früher hatten wir keine Meldungen und auch LQI bei MPX ist sehr fragwürdig. Das war bei meinem Sender immer auf 100%, egal wie weit weg, welcher Flieger oder welcher Empfänger wie verbaut...

Meldungen über eine längeren Zeitraum oder echten Funktionsverlust hatte ich so noch nie. (habe aber auch schon einen X6R gar nicht erst eingebaut, da er im Test daheim ohne Range-Mode nur 40-50 RSSI hatte)

Was ich allerdings bei versch. Fliegern auch teilweise habe ist die Meldung "Telemetrie verloren".
Diese Meldung kommt ja auch beim Ausschalten des Senders. (logisch und verständlich)
Aber: was beduetet es, wenn es im Flug kommt? Oft schon nach der ersten Kurve bzw. allgemein in unterschiedlichen Höhen.

Es steht die Ausasge im Raum, dass diese Meldung kommt bevor das Funksignal verloren geht und unkritisch sei. Ich hatte aber einen Fall wo tatsächlich der Empfang auf 0 ging und auch der Segler (laut Log und auch in Real gemerkt) ca. 5s keine Steuerungssignale mehr bekam. Der Grund war eine schlecht verlegte Antenne und damit auch alles erklärbar. Aber es kam keine Meldung Signal schlecht/kritisch, sonder direkt die "Telemetrie verloren" Meldung.
Ich hatte noch nie die Kombination von beidem!
Aber eben schon manchmal die "Telemetrie verloren" Meldung ohne große Entfernungen oder Höhen. Allerdings auch keine Funktionalen Aussetzter feststellbar. Nur eben diese Meldung.

Wann genau kommt die Telemterie Meldung?
Für mich sieht es eher so aus, wie wenn sie kommt, wenn der Empfang wirklich auch 0 ist. Mich beunruhigt daher diese Meldung mehr als die Funksignal-Warnungen.
Die einzigen spürbaren Aussetzer hatte ich kurz nach der Telemetrie Meldung.

Wie ist eure Erfahrung mit "Telemetrie verloren"?
 

mastersurferde

Erfahrener Benutzer
Hi,

Ich hatte schon mal meinen AlienKopter mit X4RSB hier verlinkt. Anfang Juli bin ich damit auf 3500 Meter Entfernung in 90 Metern Höhe ohne Failsafe geflogen.
Die Meldung Funksignal kritisch/schlecht bekomme ich auch sehr oft schon bei 500 Metern. Inzwischen ignoriere ich das einfach. Telemetrie verloren kenn ich gar nicht.
Ehrlicherweise muss ich aber auch sagen, dass ich mit der selben Ausrüstung auch schon in 1300 Metern einen Failsafe hatte. Ein zweiter Versuch an der selben Stelle brachte auch wieder sehr kritische Werte ans Licht - dann hab ichs für den Tag bleiben lassen.
Fazit: Antennenverlegung ist das A und O. Danach kommt gleich das Flugfeld mit seinen Störungen.

Gruß
Stefan

PS: Leider ist mir der Kopter einen Flug später wegen Motorausfall in 1300 Metern Entfernung abgestürzt. Seit dem Neuaufbau hab ich noch keine richtigen Weitflüge gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alveran

Erfahrener Benutzer
Jungs... ich weiß echt nicht mehr weiter mit meiner Taranis...

Ich hab immer wieder im Nahbereich Failsafe's....
Hab glaub ich alles probiert was zum ausprobieren möglich ist.
EU-LBT, Non-EU Firmware, externes XJT Modul (noch nicht mit Non-EU getestet)
Immer wieder Failsafes, meistens wenn der Copter Überkopf steht und meist wenn er genau über mir ist...
Die Entfernung ist max. 10-20m.

Es kann doch ned sein das wenn die Sendeantenne genau auf den Copter zeigt das das Signal so dermaßen geringen wird bei der Entfernung, oder erwat doch oO?

gleiches spiel mit meiner Futaga T14SG (die wollte ich eigentlich gegen die Taranis ersetzten)
Keine Probleme, nicht mal wenn ich mit dem R7003Sb fliege da wo die Empfänger Antennen durch die Propeller gekürzt worden sind.

Hat wer noch n guten Tipp für mich??
 

Nico_S_aus_B

Erfahrener Benutzer
Es kann doch ned sein das wenn die Sendeantenne genau auf den Copter zeigt das das Signal so dermaßen geringen wird bei der Entfernung, oder etwa doch?
Wenn die Antenne mit der Spitze direkt auf den Empfänger gerichtet ist, dann ist dies die schlechtest mögliche Ausrichtung!
Das Strahlungsdiagramm einer 2 dBi Stabantenne, wie sie an Fernsteuerungen üblich ist, zeigt entlang der Antennenachse die weitaus geringste Abstrahlung.

Zwar sind die von dir beschriebenen 10-20 Meter schon sehr wenig, aber da du ja bereits ein externes XJT-Modul ohne Verbesserung probiert hast, dürfte ein Defekt des internen Taranis-Moduls wohl ausscheiden.

Wie sind denn die Empfängerantennen bei deinem Copter verlegt? Da wären ein paar Fotos hilfreich!

für 2,4Ghz hab ich leider noch keine Dipolantenne, sollte aber auch egal sein in der geringen Entfernung
Wie darf man das denn verstehen? Die Sendeantenne der Taranis ist doch eine Dipolantenne...:confused:
 

helle

Erfahrener Benutzer
Hy,

siehe Dipolabstrahldiagramm: "Donatsform"

Senderantenne Spitze auf Empfängerantenne Spitze ausgerichtet, schlechtest möglicher Empfang.

Senderantenne parallel auf Empfängerantenne ausgerichtet, bestmöglicher Empfang

Metalle und Kohlefaser zwischen Senderantenne und Empfängerantenne, starke Abschirmung, sehr schlechter Empfang.
2,4Ghz ist fast wie Sichtverbindung. d.h. die Senderantenne
muss Empfängerantenne "sehen" können.
Zusätzlich Abstand Antenne zu Kohlefaser mind 12- 15cm, und nicht parallel zu Kohlefaserplatte/Metallplatte

----------------------------
Die 2 Bilder:
Unten der Sender mit der Dipol-Rundstrahlantenne oben der Flieger mit seiner Antenne
Beide Antennen stehen senkrecht.

Am Sender Antennenspitze oben, dort ist keine Hochfrequenzabstrahlung!
seitliche die "Donatsform" höchste Hochfrequenzabstrahlung.

Am Flieger kommt nichts an!

Abhilfe:
Senderantenne waagrecht drehen, damit höchste Abstrahlung nach oben
Fliegerantenne waagrecht drehen, damit bestmöglicher Empfang
Beide Antennen sind damit optimal zueinander ausgerichtet.
Jetzt höchst möglicher Empfang.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:

Alveran

Erfahrener Benutzer
Wie sind denn die Empfängerantennen bei deinem Copter verlegt? Da wären ein paar Fotos hilfreich!
Am Copter schauts so aus:

Wie gesagt .. Failsafe trat beim Überkopf fliegen auf.

Wie darf man das denn verstehen? Die Sendeantenne der Taranis ist doch eine Dipolantenne...:confused:
ich mein so eine Art wie bei der Crossfire:


Die Abstrahl Charakteristik von solchen Antennen sind mir bekannt...
Ich weiß auch das der Empfang an den Spitzen der schlechteste ist...
Aber da ich das zb beim LOS fliegen mit meim Acro Copter mit der Futaba andauernd so machen, ist es halt sehr komisch das die Taranis so dermaßen Empfindlich ist.

Weitere Tests kann ich in der nächsten zeit leider keine machen ... muss mir wie gesagt n neuen Frame suchen.
Die Copter mit Futaba RX werd ich deswegen sicherlich nicht umbaun ;)

Könnten eventuell zuviele W-LAN's in der nähe solch ein verhalten auslösen?
Könnte da die Non-EU Version helfen?
 

Nico_S_aus_B

Erfahrener Benutzer
Könnten eventuell zuviele W-LAN's in der nähe solch ein verhalten auslösen?
Könnte da die Non-EU Version helfen?
Theoretisch können viele andere Sender im ISM-Band natürlich stören. Auf der andere Seite weiß man ja gar nicht welche dieser WLAN-Netze sich ebenfalls an ETSI 1.8.1 halten und welche nicht.
Schließlich gilt ETSI 1.8.1 für alle Sender, nicht nur für Modellbauer. Auch wenn es Leute gibt, die das gerne etwas anders interpretieren (wollen).

Dass in so einem Fall die non-EU-Firmware wirklich nachhaltig hilft wage ich zu bezweifeln. Denn die Störungen durch die "vielen anderen Netze" ist ja so oder so vorhanden.

Was die Antennenverlegung am Copter angeht, so lautet ja eine der gängigen "Richtlinien", dass beide Antennen im 90°-Winkel zueinander stehen sollen und dass eine Antenne horizontal und die andere vertikal ausgerichtet sein sollen.

Wie gesagt .. Failsafe trat beim Überkopf fliegen auf.
Eigenartig...
Sonst gibt es keine Probleme?
 
Dieser Thread exisiert, weil immer wieder X4R ausfallen, bzw. "taub" werden. Vermutliche Ursache sind elektrostatische Aufladungen der Antennenspitzen. Die Neuen haben schützende Bauteile nachgerüstet.

Reichweitentest machen, 50m weggehen, bei direktem "Blickkontakt" der Antennen sollte der RSSI im Rangetestmodus etwa 45 betragen. Ist es deutlich weniger, ist der X4R im Eimer.

Gruß Bernd
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
FPV1

Banggood

Oben Unten