J-1 Prząśniczka ein Semi-Scale 150cm FPV Modell

Ralf38

Erfahrener Benutzer
#21
Weiter geht´s.

Die Beplankung für die Tragfläche besteht aus harten Balsa.Was in Ordnung ist,dummerweise ist es arg störrisch beim verkleben.
Mit einem nassen Zewa wird die Oberseite im vorderen Drittel eingerieben und mit der Schiene beim vorbiegen etwas nachgeholfen. DSC06609.jpg

Die Beplankung habe ich an der Nasenleiste mit dicken Sekundenkleber angeleimt und den Rest dann mit Ponal verleimt. Wieder alles gut fixieren und 2-3 Std. trocknen lassen.
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Mittlerweile sind die linke wie auch rechte Tragfläche geschlüpft. ( letztere habe ich gestern Abend angefangen und heute die Beplankung und Endleisten aufgeleimt.Mit etwas Zeit. ist ein Holzmodell durchaus schnell zu bauen ;) )

Sieht doch alles recht gerade aus.....

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Ein Tipp beim Tragflächen bauen. Holz ist fast nie verzugsfrei,das gilt vor allem bei Leisten.
Verzogene Leisten sind kein Problem, wenn man darauf achtet diese richtig zu verbauen. Die Holmgurte waren recht verbogen. Wichtig ist, das der untere und obere gegensätzlich verzogen eingebaut werden,damit sich die Kräfte aufheben. Will sagen, der eine war an den Enden nach unten gebogen beim verkleben,der obere dann an den Enden nach oben gebogen ausgerichtet. Die Nasenleiste habe ich so eingeleimt, das sie gerade in Längsrichtung ist.





Hochzeit........ :cool:

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Wenn ich schon das vordere Teil vom Rumpf beplanke...... DSC06631.jpg

Für die untere Beplankung genügt ein 2mm Balsabrettchen. Dieses wog 26gr. + ca. 5gr Weißleim. Die Stabilität ist enorm gestiegen. Der Rumpf ist nun absolut torsionsfest. Was mir wichtig ist , zum einem wegen dem schweren Leitwerk,andererseits weil beim bügeln später, der Rumpf recht sensibel auf Verzug geworden wäre.
 
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Ralf38

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#23
Hallo Treeda.

Ja die Haube wird noch verglast. Die passenden Tiefziehteile liegen dabei.
Evtl. baue ich noch eine 2te FPV Haube,sofern es Probleme mit den Scheiben und Kamera beim fliegen geben wird.
 

Ralf38

Erfahrener Benutzer
#25
Ein interressantes Fliegerli. Dann bügel den Nuri mal schnell. Der gefällt mir wahrlich gut.
Ein Blick auf der Hersteller Website bringt mir meine Auster AOP9 in Erinnerung. Diese liegt seid 12 Jahren im Rohbau umher.Allerdings eine Nummer kleiner mit 2m Spannweite. Diese werde ich im Winter mal fertigstellen. Viele Teile wie ein selbst gebautes Cockpit liegen schon bereit.
 

Ralf38

Erfahrener Benutzer
#26
Ein kleines Update.

Zwischenzeitlich habe ich die Nasenleiste der Tragflächenhälften sauber verschliffen.
Die Nasenleiste gerade verschleifen, klappt nur mit einem Schleifklotz,welcher idealerweise etwas länger als die Tragflächenhälfte ist. Meiner hat eine Länge von 35cm, so muß man aufpassen,das man in der Mitte der Tragflächenhälfte nicht mehr wegschleift als an den Enden.
Also öfter prüfen und passend die Außenbereiche verstärkt schleifen.

Die Randbögen sind angeleimt ,welche ich mit 3 Sperrholzdreiecken vertstärkt habe, weil die Bügelfolie sonst den Randbogen gnadenlos verziehen wird.

Aufgrund der einseitigen Beplankung und des 10x3mm Balsaholm ist die Tragfläche recht weich. Diese bekommt zwar noch eine Strebe, aber passend zu meinem Flugstil klebe ich aktuell eine Verkastung ein. 26 Verkastungsbrettchen gefräst und eingeleimt. Die Maserrichtung muß bei Holmverkastungen von Holm zu Holm verlaufen,weil wir den Holm ja auf Druckbelastung verstärken wollen. DSC06641.jpg DSC06645.jpg

Falls Interesse an Holzmodellen für FPV besteht, ich habe da eine Idee für einen netten FPV Flieger aus Holz,einfach im Aufbau und gefällig in der Optik. Eine kleine Serie auflegen wäre machbar. :)
 

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GER313

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#27
Hallo,
schöner Bericht. Ich finde Flieger aus Holz toll. Habe gerade einen Dread von Andreas Decker gebaut. Macht riesig Spass. Wenn es einen vernünftigen FPV Flieger aus Holz auf dem Markt gäbe, würde ich sofort zuschlagen. Leider gibt es auf dm Markt nichts brauchbares. Stelle mir etwas für 4S vor mit Abfluggewicht bis 2,5 Kilo, guter Platz für Gopro, evtl. sogar mit Gimbal und das ganze andere FPV Zeug. Lass doch mal Deine eigenen Ideen hören.
 

Ralf38

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#28
Hallo Volkmar.

Mein Gedanke geht Richtung 150-180cm Spannweite mit einem betagten Naca 24xx als Profil. Dieses fliegt so,wie man es vom ClarkY immer erwartet,mit tollen Rückenflugeigenschaften und noch gutmütiger als das Clark.

Es kommen leider nur ein Pusherantrieb, oder eine 2mot. in Frage. Da kann man nun mehrere Ansätze verfolgen. Entweder man möchte etwas mit Vorbild bauen, dann kommen Flugzeuge wie eine BD5,J-1 Prząśniczka ,Prescot Pusher,Skyarrow,ein Pusher UL vom Bekannten welches zur Zeit nur im CAd existiert in Frage. Alternativ geht man Richtung Motorsegler, bzw ein Zwecksegler mit Pusher und twin boom. Das ganze hängt davon ab,welchen Flugstil und Geschwindigkeit man bevorzugt. Bei einem Zweckmodell kann man das Rumpfvorderteil natürlich geräumig und variabel auslegen.
Die Eierlegende Wollmilchsau wäre es,wenn man ein Zweckmodell nimmt, welches wahlweise mit und ohne Fahrwerk aufgebaut werden kann. Die Spannweite läßt sich dann variabel auslegen. Wer lieber gemütlich fliegt baut eine Tragfläche mit mehr Spannweite, der eilige die kleine Tragfläche oder halt beides.Alternativ nutzt man eine Steckung und kann ein Mittelteil zur Spannweitenvergrößerung einbauen. :) Also Möglichkeiten gibt es viele.Ich denke ein Zweckmodell welches variabel ist,wäre die bessere Lösung.

Gruß Ralf.
 
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Ralf38

Erfahrener Benutzer
#29
So,der Urlaub meiner Freundin ist vorüber,nun geht es wieder weiter ;)

Die Flächensteckung ist eingeklebt und damit das Steckungsrohr nicht zu weit in den Flügel rutschen kann, habe ich einen Bremsklotz eingeklebt.
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Das Steckungsrohr hat mich doch arg geärgert,weil es massiv Spiel in den Hülsen aufwies. Das Cfk Rohr hat 7,45mm Durchmesser und die Hülsen 7,8mm. Da ich kein passendes Rohr gefunden habe,mit diesem Spiel ich nicht einmal das Modell vermessen kann,mußte das Rohr zulegen.(an den Randbögen 4cm Spiel)

Nach einigen überlegen ,habe ich 3 Schichten Lack auf das angeschliffene Rohr gesprüht,bis es nur noch wenig Spiel aufwies. Anschließend habe ich noch eine Schicht verdünnten Laminierharz aufgepinselt und anschließend mit 600er Papier naß geschliffen, bis es saugend paßte.

DSC06659.jpg

Die Streben sind keine Deko.
Als Material liegen 2 Eisendrähte und 4 Kabelösen aus Blech im Karton.
Vermutlich soll das ganze verlötet werden und sieht nicht nur nach Spaghetti aus, es biegt sich auch durch wie aldente gekocht. :D

Meine Lösung sieht wie folgt aus.

Kurze Bowdenzug Innenstücke,welche vom Modell übrig bleiben, habe ich auf den Eisendraht geklebt. Diese wiederum passen in ein 6mm Cfk Rohr prima rein......

An den Enden des Drahtes habe ich ein 2mm Gewinde geschnitten und in die Kabelösen ein 2mm Innengewinde.
Das ganze mit etwas 5min Epoxy in das Cfk Rohr geharzt, ergibt eine verstellbare Strebe welche weiß lackiert, sogar dem Original ähnelt.

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Ralf38

Erfahrener Benutzer
#30
So, der Flieger ist schon etwas weiter, als hier im Baubericht. Mir fehlt etwas Zeit den Baubericht aktuell zu halten.
Ein kleines update.

Bevor die Höhenruderauflage verklebt wird,habe ich die EWD nachgemessen. Für das ClarkY bei einem Motorflieger,sind 1,5 Grad Einstellwinkeldifferenz genau richtig. Auch bei ARF Modellen ist diese nachzumessen,weil oftmals die EWD nicht stimmt. Ich nutze dazu eine alte EWD Waage von Robart.Wer keine EWD Waage sein eigen nennt,kann sich folgendermaßen behelfen :) http://www.rc-network.de/magazin/trickkiste/trick05/trick05.html

Der Rumpf wird hinten solange unterlegt,bis das Höhenruder 0 Grad Einstellwinkel aufweist. Ich habe dazu einen kleinen Pappkarton unterlegt und Richtung Nase verschoben,bis ich 0 Grad erreicht hatte.


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An der Tragfläche sind es 1,5 Grad. Somit paßt alles. :)


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Dieses Bild stellt die Höhenleitwerksauflage dar. Für meinen Geschmack arg windig. Will sagen, das hält so nie und nimmer.Die Auflage soll auf diesen schmalen Steg verklebt werden. Das werde ich später noch verstärken.


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Das Leitwerk habe ich noch schnell gebügelt. Die billige Folie läßt sich wunderbar verarbeiten. Preis/Leistungsverhältnis 1 :)

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Ralf38

Erfahrener Benutzer
#32
Wie schnell die Zeit doch vergeht,mit anderen sinnfreien Dingen wie alten Kunstschiefer aufbereiten.... :rolleyes:

So, das schlechte Wetter hat mich endlich mal in die Werkstatt verschlagen.

Mein Sorgenkind, die Höhenleitwerksaufnahme habe ich folgendermaßen verstärkt.

An beiden Seiten habe ich 0,6mm Birkensperrholz,hochkant gemasert zwecks absperren, geleimt.
Anschließend, aus einer harten Balsaleiste, eine zum Winkel passende Dreiecksleiste geschliffen und mit 5min Epoxy beidseitig angeklebt. Nun sitzt das Leitwerk bombenfest,bei nur 5gr Gewichtszuwachs.

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Ein kleiner Rempler beim hantieren bewirkte diesen Riß........ das Leitwerk hätte in der Luft ,nicht lange seinen ihm zugedachten Platz behalten wollen :D

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Als nächstes habe ich den Draht für das Spornfahrwerk fertig gebogen, 2 Seitenteile und Deckel,bzw . eher Rumpfboden aus Restsperrholz gefräst. Zur Erinnerung, hier soll das Spornfahrwerk befestigt werden.

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So schaut es nun aus. Durch den Streifen Sperrholz am Rumpfboden,werden die Kräfte in die Seitenteile eingeleitet.

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Nun noch die letzten Beplankungsteile anfertigen und aufleimen.

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Das ganze nach dem trocknen verschleifen und nun sämtliche Fugen an den Seitenteilen und kleine Macken die beim hantieren entstanden sind abspachteln.

Beim Sperrholz reicht Moltofill instant. Beim Balsa das extrem leicht schleifbare, Molto Modellier Moltofill.

Mein Tip,kauft das Zeugs bei Ebay, dort bekomt man es 7,5€ mit Versand. Im Baumarkt wollte man unverschämte 14,5€ dafür. :eek:

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Den Haubenrahmen habe ich heute 2x mit Porenfüller gestrichen und weiß lackiert.

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Rumpf und Tragflächen sind zu 90% verschliffen.Nach dem Feinschliff kann bespannt werden. :)
 
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Ralf38

Erfahrener Benutzer
#33
Los geht es mit dem bespannen der Tragflächen.

Werkzeug:

Schere, Skalpell mit Wechselklingen, Folieneisen, eine alte Baumwollsocke, Lineal oder Schiene

Sämtliche Balsaholzteile mit 600er Papier kurz überschleifen und entstauben. Das ergibt eine schönere Oberfläche und die Folie haftet besser.

Aufgrund des rechteckigen Flügels, bespanne ich die Ober- und Unterseite an einem Stück.
Anfänger sollten das lieber unterlassen,das endet in einem Faltengebilde,spätestens auf der Unterseite. ;)

Zuerst die geringste Temperatur ermitteln,wo die Folie anfängt, soeben am Holz zu kleben.
Genau hier liegt der Trick, mit einem Stück Folie arbeiten zu können.
Die Folie darf sich auf keinen Fall zusammenziehen beim anheften.
Die Folie auf die Tragfläche legen, an der Endleiste auf einen Überstand von ca. 5-7mm achten.
Dieser wird später umgeschlagen und unten festgebügelt.
Bügelrichtung an den Heftpunkten und auch später,immer vom Material nach außen.

Los geht es.
Die Folie habe ich ca alle 10cm geheftet.

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Im Ruderbereich hab ich wie immer vergessen vorher einen Streifen Folie in die Ecken zu bügeln.
Dort bleibt immer eine Lücke nach dem Umschlagen.

Nach dem heften die Temperatur einen Hauch erhöhen und die Folie an der Endleiste , von der Mitte an anbügeln. Bügelrichtung von der Nasenleiste zur Endleiste.
Die Endpunkte leicht schräg einschneiden und die Folie umbügeln.

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Ruderbereich und Wurzelrippen zuschneiden und mit höherer Temp. festbügeln.

Beim Randbogen geht es mit hoher Temp. zu Sache . Die Falten stören uns erstmal nicht.

Diese werden erst weggebügelt, wenn beide Seiten fertig bespannt sind,sonst gibt es Verzüge. ;)

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Alle Kanten anbügeln,wie Wurzelrippe,Endleiste Randbogen und sauber abschneiden.

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Nun vorsichtig die Folie spannen und anschließend auf Verzug prüfen. Falls vorhanden mit in Gegenrichtung verdrehen rausbügeln und zum Schluß die Rippen anbügeln.

Nun ist erstmal Baustopp angesagt,weil mein Folieneisen die Reise ins Nirvana angetreten hat. :rolleyes:

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Ralf38

Erfahrener Benutzer
#34
Wie die Zeit vergeht.......

Nachdem vieles dazwischen kam und mein neues Folieneisen ,dank falscher Lieferadresse auch auf sich warten ließ,geht es nun weiter.
Gekauft habe ich dieses Bügeleisen. http://www.modellbaubichler.de/Werkzeuge/Folienverarbeitung/Folienbuegeleisen-240V-Digital-220%B0-Neue-Lieferung-erst-wieder-i::18561.html

Die Digianzeige ist genial zum einstellen, aber die Sohle ist von der Form her mistig. Den Übergang von Rumpf zu Leitwerk konnte ich damit nicht bügeln, weil die Sohle zu dick ist und wegen der scharfen Kanten vermackt man das Modell. So habe ich von meinem defekten Future Iron2 die Sohle nun angebaut. Wer sich ein Bügeleisen zulegen möchte, dem lege ich das Future Iron 2 ans Herz. Meines hat rund 18 Jahre gehalten und locker 60m Folie gebügelt.

Den Rumpf habe ich noch etwas gespachtelt und mit 400er Papier verschliffen und mit Preßluft entstaubt.


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Am Rumpf habe ich zuerst die Seitenteile gebügelt.
Damit die Übergänge der Folie nicht so sehr auffallen, bügel ich immer so,das von oben die Kanten der Folie nicht zu sehen sind. Also zuerst die Seiten, dann Boden,wo die Folie bündig an der Außenkante abgeschnitten wird. Nun den Rumpfdeckel und zum Schluß das Seitenleitwerk.


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Für die roten breiten Streifen habe ich Orastick genommen. Die Klebefolie läßt sich prima ausrichten,im Zweifel wieder abziehen und sauber andrücken vor dem festbügeln. Die schmalen Streifen sind Trimline Dekostreifen.

Für das rote am Rumpf, mußte ich erstmal eine Schablone anfertigen. Dazu eignet sich zum Beispiel das Trägerpapier von der Oracoverfolie prima. Auflegen,fixieren mit Tesa und nach Augenmaß und Lineal den Streifen aufzeichnen. Anschließend habe ich die Orastick doppelt genommen, die Schablone aufgelegt und so gleich beide Seiten auf einmal ausgeschnitten.

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Das ganze aufgeklebt. Die Flügel haben nun auch schon rote Streifen erhalten und Trimline Deko.


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Das Seitenleitwerk benötigt auch noch Deko und das Fahrwerk gefiel mir in Alufarben auch nicht so recht.
Also noch etwas weiße Farbe aufgesprüht.

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Das sieht doch schon nach Flugzeug aus :)

DSC07004.jpg DSC07005.jpg DSC07006.jpg

Das Vorbild für die Lackierung ist der erste Prototyp,welcher 1971,meinem Geburtsjahr, in einem Wohnzimmer entstanden ist.

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Ralf38

Erfahrener Benutzer
#38
Danke für die Blumen. :)

Ich sehe schon, das es mal Zeit wird, für einen Forums FPV Flieger aus Holz.
Mit meiner Freizeit geht es von 0% langsam wieder aufwärts. ;)
 

Ralf38

Erfahrener Benutzer
#40
Ein Nuri wäre vielleicht etwas. Sowas in der Art. http://www.ig-nurfluegel.ch/bleed.html
Konstruiert vom unvergessenen Johannes. War ein feiner Kerl.

Mit dem Originalprofil wäre es ein gemütlicher Flieger.
Da man eh mit Motor fliegt, könnte man auch ein schnelles Profil nehmen. :)

2 Mittelleitwerke,oder den Motor hinter das Seitenleitwerk,neuen Rumpf konstruieren und Druckantrieb, dann hat man nach vorne freie Sicht beim FPV.
 
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FPV1

Banggood

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