Airbus-Pilot wich Drohne aus

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comicflyer

Ich mach' alles kaputt...
#2
Hervorhebungen durch mich:
Beim Landeanflug auf den Pariser Flughafen Roissy-Charles-de-Gaulle tauchte links im Blickfeld des Co-Piloten plötzlich die Drohne auf. Da befand sich das Flugzeug noch rund 1600 Meter über dem Boden.
"links im Blickfeld" ist bei >300km/h ja schon fast vorbei.
"1600m"! Iss dass nich n bissl hoch für ne kleine Cam-"Drohne"?

Der Co-Pilot schaltete daraufhin sofort den Autopiloten aus und leitete ein Ausweichmanöver ein.
Ja nee, iss klar! Ausweichmanöver mit nem 320 ^^ und das bei einer so kleinen Cam-"Drohne", die man
bei >300km/h gar nicht rechtzeitg für ein Ausweichmanöver sehen/erkennen kann.
Und dann auch noch "links"^^

Die Drohne sei etwa fünf Meter unterhalb des linken Flugzeugflügels vorbeigesaust.
Hat sich der gute Co wohl mit dem Ausweichmanöver ein bissl verschätzt.
Hätte doch dann bei einem guten Ausweichmanöver mehr als 5 Meter sein müssen...

Imho handelt es sich wieder mal eindeutig um "Anti-Drohnen-Berichterstattung".

Ein Schelm, wer dabei EU-(EASA)Medienmeinungsmache vermutet...

Gut auch, dass intelligente Modellpiloten Multicopter fliegen! Und NICHT Drohnen.

CU Eddy
 
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GerdS

Erfahrener Benutzer
#3
Das müssen ja echte Super-Piloten sein, wenn die eine "Drohne" auf weit über 1000m Entfernung schon sehen können. Das müssen sie, sonst war's wohl nix mit Ausweichen.
Der US-Pilot Scully mit seinem Mehrfach-Vogelschlag beim Start und der anschließenden perfekten Landung auf dem Hudson-River hatte demnach also ausgeprägte Sehprobleme, denn der hat die Gänse nicht rechtzeitig gesehen um ein Ausweichmanöver zu fliegen. Und da waren's schließlich gleich mehrere und zudem dunkel gefärbt und größer.
Wie war das doch gleich nochmal mit der "Lügenpresse"?

Gruß Gerd
 

Said

Erfahrener Benutzer
#4
....was würde ich dafür geben so gut sehen zu können, wie diese Piloten.....

....soein derber Käse!!!!!!Ausrufezeichen!
 

Blue Thunder

Erfahrener Benutzer
#5
Hier stand mal was.
 
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DerCamperHB

Erfahrener Benutzer
#7
Das Thema hatten wir gestern schon im Zeitungsberichte Thema
http://fpv-community.de/showthread.php?40891-Zeitungsartikel-Sammlung&p=925065&viewfull=1#post925065

im Spiegel Thema ist auch der Link zur Ermittlungsbehörden
https://www.bea.aero/les-enquetes/l.../quasi-collision-avec-un-drone-en-approche-1/

Da wird das auch nur Kurz und knapp dargelegt, mit dem Wort Drohne, es wird leider nicht drauf eingegangen, um was für eine Modellart es sich handelt, durch die bisherige Berichterstattung gehen einige von einem Copter aus, kann aber ebenso eine Militärische sein, fliegen aktuell nicht wieder einige von den Amis hier rum?
 

Mayday

Expert somehow
#8
Es gibt den guten alten Spruch "wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr**se halten".
Wenn ich Eure Kommentare dazu so lese, isses genau das, auch wenn etwas drastisch ausgedrückt. Mag sein, daß der Kollege keine Ahnung von Drohnen hat (was in seinem Bericht auch nirgendwo anders erwähnt ist). Aber genau diese Kommentare von oben hier sind gefundenes Fressen für diejenigen, die Einschränkungen fordern, weil offensichtliche Nullahnung und Abschieberei von Verantwortung eigentlich nur in Richtung Modellflieger geht.
Ihr macht es auch den Kollegen schwer, die sich noch für uns einsetzen! Die Texte oben gehen meinerseits jedenfalls schön in eine Diskussion mit ein... Also eigentlich danke für die Einwürfe!

-Nebenbei: Wieso kein Ausweichmaneuver mit einem A320?
-Ausgewichen wird immer (!). Das hat nix mit 1000m, 100m oder 1m zu tun.
-"Linkes Blickfeld" beschreibt eben genau das, keine Gradabweichung steht da.
-Bei Scully lag die Sache ganz anders (manchmal verstecken sich ganze Flugzeuge direkt vor einem. manchmal erkennt man Zugvögel schon in sehr grosser Entfernung). Wieder mal nix wissen, alles zu glauben wissen.

Echt armselig, wenn auch auch leicht verständlich... Die Gründe dafür reichen von Angst (Gesetzesänderung), Unwissen, Neid (Luftraumnutzung), Unsicherheit über Stammtisch- und Scheisshausparolen (typisch für manche Gruppen) bis zu fehlender Vorstellungskraft (wie auch...).
 

Schwarzwäldler

I love my sunglasses
#9
Wer sagt denn dass das ein Fotocopter war? Es kann genauso gut eine militärische Drohne gewesen sein.
Dann wäre die Meldung realistisch, zumindest was die Größe und Erkennbarkeit auf gewisse Distanz betrifft.
Selbst ein großer Hexacopter wäre bei der Geschwindigkeit und Größe nicht rechtzeitig erkennbar.
Bis der Pilot dann geschnallt hat dass da was ist, ist er schon längst vorbei.
 

DerCamperHB

Erfahrener Benutzer
#10
Ich gehe bei mir auf jeden Fall von Vorstellungskraft aus

Können wir dich so verstehen, das du es für Realistisch hälst, das jemand ein einzelnes <1m Modell in einer Entfernung sehen kann, die ausreicht um noch auszuweichen.

vielleicht stellen wir uns die Maschine auch zu Schwerfällig vor, was wäre in deinen Augen eine Realistische Entfernung, die der Kopilot haben müsste, um das Ausweichen einzuleiten. Wie weit er die Maschine gewendet hatte, oder noch gar nicht geht ja nicht hervor, deswegen nur eine ungefähre Schätzung, damit wir eben auf ein realistisches Bild von der Pilotenseite bekommen können
 

Mayday

Expert somehow
#11
Man kann Entfernungen in der Luft nur sehr schwer schätzen. Und ja, man kann kleinerem Fliegzeug (Modell, Vögel...) auch ausweichen. Man macht das zumeist nicht bei Vögeln, hätte auch der Sullenberger nicht... Das ist ja das Fatale daran. Bei Drohnen (...) liegt die Sachlage aber ganz anders, also generell bei Flugmodellen und größerem Gerät.
Eine Verkehrsflugzeug ist alles andere als Schwerfällig, nur so viel. Ist schwer hier zu vermitteln.
Wenn man mal 100m/s Anäöherung annimmt und vielleicht 2-3 Sekunden Reaktionszeit, dann kann man schon was bewirken. Ausserdem sind die meisten Drohnen (immer wieder nur beispielhaft so genannt) weitaus träger, was Richtungsänderungen betrifft, man kann sie also nahezu als stehendes Hindernis sehen, als Fixpunkt.
Ob Vogel oder Drohne, schwarz oder weiss, schnell oder langsam, nach oben oder unten schauend: Es gibt keine pauschale Angabe für eine Erkennungsentfernung! Manchmal sieht man Gänse nicht, wenn die bei Dreckwetterhintergrund unterwegs sind, manchmal nicht mal Störche vor blauem Himmel und manchmal macht es "Klatsch" und so ein Viech verteilt seine Eingeweide auf der Scheibe und man nichts kommen sehen.
 

Schwarzwäldler

I love my sunglasses
#12
Ich stelle mir vor, ich bin mit meiner Kawa mit 280km/h im Tiefflug auf der Autobahn unterwegs und 1.000m vor mir erkenne ich einen 1m großen Hasen, der auf die Fahrbahn kommt. Mit der Kawa kann ich schneller bremsen und schneller ausweichen, würde mir das aber nicht mehr zutrauen. Dann noch einen Autopilot deaktivieren, das Ruder übernehmen und ein Manöver einleiten. Schon ein Superman der Copilot und der Bomber reagiert ja auch sofort, da fly by wire. Echt schick.
 

Mayday

Expert somehow
#13
Du würdest Dir das nicht zutrauen??? Du fähst das falsche Gerät auf offentlicher Strasse. Hypothetisch natürlich nur, selbstverständlich.
Dass Du mit dem Mopped besser "bremsen" kannst, hast Du ja echt richtig erkannt... :eek:

Erkennen 2-3sec, Autopilot aus 0sec und Maneuver Einleiten auch, bleibt noch die Reaktion der Maschine.
Aber ich sag ja, daß man das schlecht rüberbringen kann.
Man kann keine Situationen im Kopf nachspielen, wenn man nicht weiss, was und wie etwas vor sich geht. Nicht mal derjenige, der damit täglich zu tun hat, kann aus Berichten und Erzählungen ein klares Bild zaubern. Aber er weiss im Prinzip wenigstens, wovon er redet.
 

ThinMan

Erfahrener Benutzer
#14
Hallo Mayday!

Wie sieht es denn konkret bei militärischen Drohnen aus. Könnte das überhaupt eine gewesen sein, wo und wie dürfen die denn fliegen.

Die Amerikaner haben in 12 Jahren (2001 - 2013) immerhin 418 Abstürze/Unfälle mit ihren Drohnen gehabt.

Müssen die sich z.B. anmelden, haben die eine Kollisonsvermeidungstechnik an Board, eigene Flugräume etc.

Hast Du persönlich da schon mal "Vorfälle" (Beinahezusammenstoss, gefährliche Annäherung etc.) beim fliegen gehabt?

Wie soll das erst werden, wenn Amazon seine verlangten eigenen Lufträume bekommt.

ThinMan
 

Mayday

Expert somehow
#15
Zum Militärischen kann und will ich nichts sagen, weil es bei mir nichts Schriftliches gibt...
Ja, in Südspanien hatte ich mal eine revht nahe Begegnung (In between clouds, Starrflügler). Das hatte bei mir ja gerade viel bewirkt, weil ich seinerzeit nicnt nur schon laaange Zeit Modellflieger war, sondern eben auch seit etwa 2003/2004 (?) quasi-FPV Flug mitgemacht und mitgebaut hatte. Nur war da nicht absehbar, daß sich so viele Leute mal in diesem Drohnenwahn bewegen würden, die so wenig Ahnung von der Materie haben (bei so mancher Frage/Thread sträuben sich hoffentlich nicht nur mir die Nackenhaare).
Ich war und werde nie der OberüberdrüberFlightSafetyJunkey, aber es gibt einfach zu viele Scheißegaleinstellung. Und wenn nichts weiterhilft, dann zieht man eben mit Ahnungslosigkeit darüber her- siehe oben.
Zum Spaß schreibt man solcherlei Bericht nicht.
 

Smartphone

Erfahrener Benutzer
#16
Die Sache mit den "Drohnenannäherungen" an Verkehrsflugzeuge darf und soll nicht kleingeredet werden.

Laut der mir vorliegenden Pressemitteilung fand dies in 1676m Höhe statt ...

Wenn also ein Phantomcopter da oben rumfliegt dürfte er ggfs schon Probleme mit LB haben oder überhaupt einen technischen Defekt ......

Denn für "spaceaufnahmen" mit SWW objektiv ist das immer noch zu tief ;-)
 

Blue Thunder

Erfahrener Benutzer
#17
Für die Erkennbarkeit eines sich auf Kollisionskurs befindlichen Objektes ist dessen scheinbare Objektgröße maßgebend. In wissenschaftlichen Untersuchungen wird als Maß für die scheinbare Objektgröße die Spannweite bzw. Rumpflänge in mrad zugrunde gelegt. 1 mrad entspricht dabei einer Länge von 1 mm auf einer fiktiven Windschutzscheibe, die 1 m vom Auge des beobachtenden Luftfahrzeugführers entfernt ist. Als Grenzwert für das Auffassen eines Zieles wird dabei eine scheinbare Größe von 2 mrad, d.h. 2 mm, auf der fiktiven Windschutzscheibe angesehen. Ein Luftfahrzeug von 10 m Spannweite befindet sich bei einer scheinbaren Größe von 2 mm in einer Entfernung von 5 km. Dem entsprechend kann ein Objekt mit einer Größe von 1 m frühestens in einer Entfernung von 500 m erkannt werden. Ein Objekt mit einer Größe von 50 cm wird frühestens in einer Entfernung 250 m erkannt. (Quelle: BFU)

Berücksichtigt man nun die Fluggeschwindigkeit und Reaktionszeit des Piloten, muss dieses Objekt deutlich größer als ein üblicher Copter gewesen sein.

Gruß BT

BTW: Der Copilot hätte den Autopiloten nicht deaktivieren müssen, denn der kann jederzeit übersteuert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

ThinMan

Erfahrener Benutzer
#18
@Mayday: nicht böse sein, aber konkret sieht meiner Meinung nach anders aus. Schade, das Dein Fachwissen hier kaum zur Anwendung kommt bzw. das wir daran nicht groß teilnehmen dürfen.

Hier die Übersetzung des Originals von dieser Seite:

https://www.bea.aero/les-enquetes/l.../quasi-collision-avec-un-drone-en-approche-1/

Da steht nichts von 1,6 km "Sichtungsentfernung":

öffentliche Verkehrsmittel Flüge in Barcelona (Spanien) - A Paris Charles De Gaulle (95).
Während der Annäherung in Windrichtung für die Piste 26L auf einer Höhe von 5500 ft und einer Sinkrate von etwa 1000 ft / min, für eine Geschwindigkeit von 220 kt und in Richtung Osten, der erste Offizier ( FP) sieht eine Drohne in seiner 11 Uhr. Er ausgekuppelt der Autopilot und macht eine flexible Ressource, während der Kapitän der Anwesenheit der Drohne zu informieren. Der Kapitän sah die Drohne und schätzt er etwa fünf Meter unter dem linken Flügel des Flugzeugs verbringt. Die Besatzung der Anwesenheit der Drohne Flugsicherung informiert. Die Crew-Wieder Eingriff mit dem Autopilot und zeigt den Ansatz.

Bei dem Zustand speziell unserer ÖFR-Medien sollte man grundsätzlich vorsichtig sein, gibt ja nicht umsonst mittlerweile zig Programmbeschwerden, die an den Verantwortlichen geradezu abprallen.

Und die Problematik der "Lieferdrohnen" wird hier vollkommen ausgeblendet. Offensichtlich scheinen tausende von den Dingern für niemanden ein zukünftiges Problem zu sein.

In meinen Augen sind Leute, die ein RTF-Flugmodell ohne jegliche Vorkenntnisse und vor allem ohne Übung, wo sie wollen, fliegen lassen, eh keine Modellflieger. Ich persönlich kenne keinen Modellflieger, der sich dermaßen verantwortungslos verhält.

Ehrlich und direkt gesagt, zweifel ich sogar an der Mündigkeit von Leuten, die in Nähe von Flughäfen, Atomkraftwerken, über Rettungshubschraubern, Autobahnen, Konzerten etc., fliegen. Vielleicht sollten die unter Vormundschaft gestellt werden, oder einfach mal übers Knie gelegt werden.

Vielleicht ist ein Großteil dieser "Vorkommnisse" unserer Spaß- und Risikogesellschaft geschuldet, in der idealerweise jeder ein ökonomischer Einzelkämpfer sein soll.

Ich persönlich kann mir z.B. auch keinerlei Situation (besoffen, oder nüchtern) vorstellen, bei der ich auf die Idee käme, Piloten mit dem Laser zu blenden, oder Steine von Autobahnbrücken zu schmeissen. Nichtsdestotrotz kommt es immer wieder mal vor.

ThinMan
 

Mayday

Expert somehow
#19
BT: Ich kenne die Meinungen, auch die der BFU. Die Sache mit dem Kollisionskurs ist allerdings auch in der Realität mal ganz anders dargestellt, da sich die "Targets" normalerweise bewegen. Und genau das macht den Unterschied aus, wenn man mal von Beleuchtung etc. absieht. Wie oben schon geschrieben, kann es sekündlich und mit minimalen örtlichen Abweichungen (Bewegungsrichtung, Objekthintergründe etc.) einen Unterschied ergeben, der ein Erkennen möglich oder unmöglich macht. Das lässt sich im realen Flugverkehr tagtäglich beobachten. Deshalb kann sich ein ausgewachsenes Segelflugzeug auch 2000m entfernt verstecken und man kann es einfach nicht ad hoc ausmachen, während bei Überflügen in vielleicht 6000-7000ft über meinem Modellflugplatz die Modelle gut erkannt werden. Bewegung und Kontrast ist das Stichwort. Zum Thema wissenschaftlich: Wir (...) haben da schon diverse Diskussionen zu gehabt. Und gerade jetzt sind die auch wieder aufgelebt. Nicht nur wegen dieses Zwischenfalls. Da ist ja noch mehr. Stichwort dazu: "Theroie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß warum."
Aus der Praxis kann ich sagen, dass das Objekt keinesfalls größer gewesen sein muß. Um alles andere kümmern sich, wie üblich, Theoretiker und "Bodenflieger".
Der Autopilt kann immer übersteuert werden. Man deaktiviert den aber trotzdem vorher. Es macht zeitlich keinen Unterschied, ist so trainiert und erspart vielleicht noch heftigere Reaktionen (was in dem Fall aber obsolet sein dürfte).

ThinMan: Ich verstehe Deinen Eingangssatz nicht! Und was soll konkret sein? Von 1600m Sichtentfernung war die Rede?????
Was soll ich denn zum Fachwissen noch beitragen (können)?
Die "Lieferdrohnen" sehen zumindest viele Behörden, ganz sicher aber alle Berufsflieger, als echtes Problem an. Zumindest so lange, wie sich nicht bestimmte Standards durchgesetzt haben.
 

ThinMan

Erfahrener Benutzer
#20
Sorry, nur der erste Absatz war an Dich gerichtet, alles danach allgemein zu den vorherigen Postings. Das hätte ich kennzeichnen sollen.

Und der bezog sich auf diese Antwort von Dir:

"Zum Militärischen kann und will ich nichts sagen, weil es bei mir nichts Schriftliches gibt..."

Das fand ich ziemlich unkonkret, mehr war da nicht. Und vielleicht hätte ich eher Erfahrung statt Fachwissen schreiben sollen, das wäre von meiner Seite konkreter gewesen.

Also, nichts für ungut.

Ob es uns passt oder nicht, die Anzahl der Militär-Drohnen (auch bewaffnet, atomwaffenfähig) wird zunehmen und die flächendeckende Belieferung in Ballungsgebieten (z.B. das Ruhrgebiet) durch Lieferdrohnen ebenso. Und bis auf die mangelnde Aufklärung, speziell bei "unbedarften" RTF-Modellkäufern, sehe ich Handlungsbedarf da eher weniger bei Modellfliegern/Modellflugbauern. Meine Meinung, rein subjektiv.

ThinMan
 
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