Autoquad Controller ist nun offiziell
- Themenstarter El-dentiste
- Beginndatum
Eigentlich eher nicht, ist eine Rohrkonstruktion komplett aus Carbon und die Nickgabel ist in Breite und Tiefe verstellbar, falls man am Morgen die CX 730 und Abends die Canon 5D fliegen lassen will. Allerdings genau wie Deine, ein tragender L-Arm mit liegender Nickgabel.
Wollte aber nun auch nicht den hundertsten Gimbal konstruieren, sondern was unübliches machen, daher sieht meiner dann auch völlig anders aus.
Mein Servogimbal habe ich ja auch versucht, mal anders zu bauen:
Anhang anzeigen 56709
Tüfteln macht halt Spaß, aber Dir ist schon klar das wir in anderen Ligen spielen, Deine Möglichkeiten und Verbindungen habe ich natürlich nicht. Selbst wenn ich eine gute Halterung für eine RED noch bauen könnte, hätte ich schon Schwierigkeiten eine zum Testen zu bekommen, geschweige denn dann auch einen Käufer dafür zu finden. Habe ja nicht mal einen Kopter, der die tragen könnte.
So einen Gimbal wie den von Dir gezeigten, auf die Beine zu stellen, da gehört schon was zu, Respekt.
ThinMan
Wollte aber nun auch nicht den hundertsten Gimbal konstruieren, sondern was unübliches machen, daher sieht meiner dann auch völlig anders aus.
Mein Servogimbal habe ich ja auch versucht, mal anders zu bauen:
Anhang anzeigen 56709
Tüfteln macht halt Spaß, aber Dir ist schon klar das wir in anderen Ligen spielen, Deine Möglichkeiten und Verbindungen habe ich natürlich nicht. Selbst wenn ich eine gute Halterung für eine RED noch bauen könnte, hätte ich schon Schwierigkeiten eine zum Testen zu bekommen, geschweige denn dann auch einen Käufer dafür zu finden. Habe ja nicht mal einen Kopter, der die tragen könnte.
So einen Gimbal wie den von Dir gezeigten, auf die Beine zu stellen, da gehört schon was zu, Respekt.
ThinMan
Nicht krampfhaft, sondern in erster Linie aus ökonomischen Gründen. Noch fräse ich die Teile selber und CFK kann ich staubfrei und unbeaufsichtigt unter Wasser fräsen. Eine Platte mit 40 Bügeln fertigt sich quasi in 1,5 Stunden von selber. Alu müsste man nachher noch bürsten und eloxieren lassen, denn rohe Aluteile kann man vielleicht im Privatbereich anbieten, doch meine Kunden würde ich damit ziemlich verschrecken.
Sag das mal meiner Frau. Die hielt mich für verrückt, als ich 3 Monate lang nichts anderes gemacht habe, als diesen Gimbal zu schaffen.
Sag das mal meiner Frau. Die hielt mich für verrückt, als ich 3 Monate lang nichts anderes gemacht habe, als diesen Gimbal zu schaffen.
ich wollte die nur stecken, sollte mit den Gummidichtungen recht stabil werden. zur Fixierung evtl. noch bohren und verclipsen.
Nutensteine und Schrauben aus Alu?
wobei - die Schrauben etc. sind bei der angedachten Größe des Gestells dann in jeder Lage mindestens 60cm weg vom AQ. ich bezweifel' daß das was ausmacht.
kann mal jemand ein MAG-Log machen, während man eine große Schraube in 50cm Abstand drumrumpendeln läßt ?
Nutensteine und Schrauben aus Alu?
wobei - die Schrauben etc. sind bei der angedachten Größe des Gestells dann in jeder Lage mindestens 60cm weg vom AQ. ich bezweifel' daß das was ausmacht.
kann mal jemand ein MAG-Log machen, während man eine große Schraube in 50cm Abstand drumrumpendeln läßt ?
So, meine Pläne stehen soweit: Das Gestell wird aus Holz, ausschließlich verdübelt und verleimt und die Achsen aus Messing in POM-Buchsen. Einen Antrieb erspare ich mir zunächst, denn das Drehen von Hand ist ja kein Problem. In erster Linie geht es mir nur darum, schwere Copter möglichst zitterfrei kalibrieren zu können.
Dass sich saubere Logfiles bezahlt machen, habe ich gestern festgestellt: Ich habe einen alten und einen neuen AQ kalibriert und extrem saubere Logfiles erstellt. Die Berechnung war im Gegensatz zu früheren AQ nach nur rund 6 Stunden fertig, obwohl ich teilweise extrem lange gewartet habe, ob MAE und/oder Magnitude noch weiter sinken (4a und 4b jeweils fast 100 Loops, Schritt 6 etwa 1500 Loops).
Btw: Ich hab letzten Monat dank Plattencrash ein Backup meines Systemlaufwerks eingespielt und neuerdings läuft keine QGC mehr stabil. Bei nahezu jedem Versuch, Daten zum AQ senden, friert der Rechner entweder ein oder es kommt sogar zum Bluescreen. So etwas kenne ich zuletzt aus Win98-Zeiten. Da eigentlich aufgrund des Backups nicht sehr viel an dem System-Zustand anders sein kann, bin ich etwas planlos, wo ich ansetzen soll. Hat jemand einen klugen Rat? Das Problem besteht übrigens mit verschiedenen QGC-Versionen.
Dass sich saubere Logfiles bezahlt machen, habe ich gestern festgestellt: Ich habe einen alten und einen neuen AQ kalibriert und extrem saubere Logfiles erstellt. Die Berechnung war im Gegensatz zu früheren AQ nach nur rund 6 Stunden fertig, obwohl ich teilweise extrem lange gewartet habe, ob MAE und/oder Magnitude noch weiter sinken (4a und 4b jeweils fast 100 Loops, Schritt 6 etwa 1500 Loops).
Btw: Ich hab letzten Monat dank Plattencrash ein Backup meines Systemlaufwerks eingespielt und neuerdings läuft keine QGC mehr stabil. Bei nahezu jedem Versuch, Daten zum AQ senden, friert der Rechner entweder ein oder es kommt sogar zum Bluescreen. So etwas kenne ich zuletzt aus Win98-Zeiten. Da eigentlich aufgrund des Backups nicht sehr viel an dem System-Zustand anders sein kann, bin ich etwas planlos, wo ich ansetzen soll. Hat jemand einen klugen Rat? Das Problem besteht übrigens mit verschiedenen QGC-Versionen.
Ich hatte für meinen 5kg+ Octo so ein System geplant. Alle Rahmenteile aus Holz, verzapft und verleimt. Die Achsen aus Kunststoff in Keramik Kugellagern, um das ganze "Metall frei" und trotzdem genau zu halten. Realisiert habe ich das nie, da sich für einen einzelnen Copter der Aufwand nicht rechnet, es war einfacher den CALIBSO als 'Paartanz' einzuüben .
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kann ich dann meinen 16-Zoll-Prop-Flat-Octo (wenn er irgendwann mal soweit ist) auf deinem Gestell tanzen lassen ?
Ich hatte für meinen 5kg+ Octo so ein System geplant. Alle Rahmenteile aus Holz, verzapft und verleimt. Die Achsen aus Kunststoff in Keramik Kugellagern, um das ganze "Metall frei" und trotzdem genau zu halten. Realisiert habe ich das nie, da sich für einen einzelnen Copter der Aufwand nicht rechnet, es war einfacher den CALIBSO als 'Paartanz' einzuüben .
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Bevor ich im Trüben stocher: bissken mehr Info zum OS, Treibern, Versionen ... wären angebracht.
Wenn das BA vom System schon älter ist, dann empfielt sich ein Rundum Upgrade von allen Komponenten/Treibern etc. z.B. vom .NET Framework.
btw: Secunia PSI oder andere Update Monitore leisten dabei gute Dienste:
http://www.techsupportalert.com/best-free-software-update-monitor.htm
Wenn das BA vom System schon älter ist, dann empfielt sich ein Rundum Upgrade von allen Komponenten/Treibern etc. z.B. vom .NET Framework.
btw: Secunia PSI oder andere Update Monitore leisten dabei gute Dienste:
http://www.techsupportalert.com/best-free-software-update-monitor.htm
Das stimmt natürlich, preislich sind es nicht gerade 'Schnäppchen', aber für ein 'Arbeitsgerät' auch nicht wirklich teuer. Die Idee mit der Keramik kam mir da die Lager in meiner Inlineskate Zeit als 'Regen resistent' sehr beliebt waren. Ich dachte an etwas in der Art http://www.sturm-kugellager.de/keramiklager-ZRO2.php4 , die müssten doch eigentlich gehen, oder hab ich da was übersehen?.
Norbert, es handelt sich um ein Win7 x64 SP1 mit allen wichtigen Updates (keine empfohlenen). Als UART dient mir ein alter CP210x von Paul mit abgeklemmten DTR, wie seit eh und jeh. Der Treiber ist der gleiche, wie vorher.
Das Backup ist rund 2 Jahre alt, doch da ich bei Windows nur wichtige Updates fahre, war schnell wieder alles auf dem alten Stand. Java, Flash und Co sind auch auf dem aktuellen Stand. Einzig das AV-Programm hat sich nun geändert. Da es aber keine komplette Security Suite mit Firewall ist (FW is jetzt wie vorher die Windows-eigene), halte ich das als Grund eher für unwahrscheinlich.
Der PC friert ein oder endet im Bluescreen, wenn ich Daten auf den AQ schreibe, also irgendeine Konfiguration ins ROM schreibe. Flashen geht hingegen problemlos. Auch funktioniert der CP210x-Treiber mit Multiwii einwandfrei und ich glaube, beim Naze32 wird er ebenfalls verwendet.
EDIT: Ich habe noch einen original FTDI getestet: Der kann zwar connecten und empfängt Daten, schreibt aber keine Daten. Egal, ob mit aktiver Flusskontrolle/DTR oder nicht. An Multiwii Boards verhält er sich einwandfrei.
Hier ein paar Versionen:
CP210x Treiber: 5.40.29
.NET: 4.0.30319
getestete QGC: 1.1.1 und 1.2.1
Das Backup ist rund 2 Jahre alt, doch da ich bei Windows nur wichtige Updates fahre, war schnell wieder alles auf dem alten Stand. Java, Flash und Co sind auch auf dem aktuellen Stand. Einzig das AV-Programm hat sich nun geändert. Da es aber keine komplette Security Suite mit Firewall ist (FW is jetzt wie vorher die Windows-eigene), halte ich das als Grund eher für unwahrscheinlich.
Der PC friert ein oder endet im Bluescreen, wenn ich Daten auf den AQ schreibe, also irgendeine Konfiguration ins ROM schreibe. Flashen geht hingegen problemlos. Auch funktioniert der CP210x-Treiber mit Multiwii einwandfrei und ich glaube, beim Naze32 wird er ebenfalls verwendet.
EDIT: Ich habe noch einen original FTDI getestet: Der kann zwar connecten und empfängt Daten, schreibt aber keine Daten. Egal, ob mit aktiver Flusskontrolle/DTR oder nicht. An Multiwii Boards verhält er sich einwandfrei.
Hier ein paar Versionen:
CP210x Treiber: 5.40.29
.NET: 4.0.30319
getestete QGC: 1.1.1 und 1.2.1
Zuletzt bearbeitet:
Der Bluescreen (was sagt er denn?) kann damit zusammenhängen, dass der USB Port aus dem Tritt kommt.
Bei ungünstiger Kombination kanns sogar zum Blackscreen kommen, wenn er weniger Saft liefert, als benötigt.
In Deinem Fall würde ich es mal mit einem anderen Kabel direkt an der Mainboardschnittstelle (also hinten) probieren.
Probleme mit der Software kann ich natürlich nich ausschließen - aber das klingt nach einem Treiber/Port Problem.
Bei ungünstiger Kombination kanns sogar zum Blackscreen kommen, wenn er weniger Saft liefert, als benötigt.
In Deinem Fall würde ich es mal mit einem anderen Kabel direkt an der Mainboardschnittstelle (also hinten) probieren.
Probleme mit der Software kann ich natürlich nich ausschließen - aber das klingt nach einem Treiber/Port Problem.
Was er sagt, hab ich mir nicht gemerkt, und da es mir in dem Fall jedes Mal das RAID zerschießt, hab ich auch keine große Lust, es dafür zu reproduzieren.
An Saftmangel kann es nicht liegen. Das Kabel hängt seit Inbetriebnahme des Rechners direkt hinten an einem Port des Boards. Daran werden alle Copter angeschlossen, wahlweise über original FTDI oder den CP210x. Da ich über den Port auch ganze Board inklusive Empfänger füttere und im Fall des AQ ja nicht einmal die FC gefüttert wird, sondern ausschließlich der UART, kann ich mir Saftmangel kaum vorstellen.
An Saftmangel kann es nicht liegen. Das Kabel hängt seit Inbetriebnahme des Rechners direkt hinten an einem Port des Boards. Daran werden alle Copter angeschlossen, wahlweise über original FTDI oder den CP210x. Da ich über den Port auch ganze Board inklusive Empfänger füttere und im Fall des AQ ja nicht einmal die FC gefüttert wird, sondern ausschließlich der UART, kann ich mir Saftmangel kaum vorstellen.
so, dann möchte ich mich auch mal in die lister der aq´ler einreihen, gestern hab ich mal die ersten logs gemacht und naja, sie sehen leicht verbesserungswürdig aus! vielleicht könnt ihr ja mal einen blick drauf werfen!?
speicherkarte habe ich eine samsung 8gb class10 genommen, das logging lief 1h lang (nach eieruhr)
verbesserungsvorschläge willkommen!
das ganze ist in einer 10x13 dose weich in schaumstoff gepolstert und der aq selbst im tütchen mit silikatbeutelchen.
erster versuch war in die werkbank eingespannt, beim zweiten draufgestellt und mit 2 stahlgewichten gehalten.
beide ergebnisse nahezu identisch.
was mir nicht so recht in den kopf geht sind die temperaturwerte! das teil war vernünftig warm als ich es aus gemacht habe (bestimmt 35-40°C) aber die temperaturwerte sagen was anderes!
speicherkarte habe ich eine samsung 8gb class10 genommen, das logging lief 1h lang (nach eieruhr)
verbesserungsvorschläge willkommen!
das ganze ist in einer 10x13 dose weich in schaumstoff gepolstert und der aq selbst im tütchen mit silikatbeutelchen.
erster versuch war in die werkbank eingespannt, beim zweiten draufgestellt und mit 2 stahlgewichten gehalten.
beide ergebnisse nahezu identisch.
was mir nicht so recht in den kopf geht sind die temperaturwerte! das teil war vernünftig warm als ich es aus gemacht habe (bestimmt 35-40°C) aber die temperaturwerte sagen was anderes!
