Also, etwas ausführlichere Erklärungen zur Version 44A:
Regelkonzept 1:
Eingangsdaten: raw Gyro mit ~700-800Hz, raw ACC mit einem 20tel der Gyro Frequenz (Je besser der Code optimiert wird, desto höher die Frequenz).
Der PID regelt in grad/s, Sollgröße ist 0, damit ist das Gyrosignal Eingangssignal. Das Gyrosignal wird um die Winkelabweichung zwischen Winkel-Sollwert (0=Horizontal, oder vom RC-Signal) und ACC-Istwert geteilt durch Samplezeit ACC erweitert.
Vorteil: Einfach, Schnell
Nachteil: Beschleunigungseffekte beim Fliegen wirken sich auf die Horizontalstellung aus, keine Achskopplung
Regelkonzept 2:
Eingangsdaten: raw Gyro mit ~650-750Hz, etwa 30Hz achskekoppelte Winkeldaten vom DMP (Je besser der Code optimiert wird, desto höher die Frequenz).
Der PID regelt in grad/s, Sollgröße ist 0, damit ist das Gyrosignal Eingangssignal. Das Gyrosignal wird um die Winkelabweichung zwischen Winkel-Sollwert (0=Horizontal, oder vom RC-Signal) und DMP-Istwert geteilt durch Samplezeit ACC erweitert.
Vorteil: Achskopplung des Referenzkoordinatensystems
Nachteil: Langsamere Loop, Gyro Sensitivity leider 2000grad/s