NAZA OSD für ca. 20$
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ich möchte mir das OSD auch bauen, brauche es eigentlich nur für Homepfeil und Entfernung nach Hause, also brauche ich ja eigentlich nur die easy Version.
Es soll auf nen TBS Discovery mit TBS Core kommen.
Jetzt meine Fragen:
GPS will ich vom selbstbau OSD
verbrauchte mAh, Spannung und Flighttime vom TBS Core
1. Kann ich die zwei OSDs einfach in Reihe schalten? Also Cam, Selbstbau OSD, TBS Core, Video TX
2. Muss ich für die 3 Infos (GPS Koord., Homepfeil, Entfernung) auch den neuen Code compilen und hochladen oder funktioniert das "Plug&Play"?
VG
Hocki
Es soll auf nen TBS Discovery mit TBS Core kommen.
Jetzt meine Fragen:
GPS will ich vom selbstbau OSD
verbrauchte mAh, Spannung und Flighttime vom TBS Core
1. Kann ich die zwei OSDs einfach in Reihe schalten? Also Cam, Selbstbau OSD, TBS Core, Video TX
2. Muss ich für die 3 Infos (GPS Koord., Homepfeil, Entfernung) auch den neuen Code compilen und hochladen oder funktioniert das "Plug&Play"?
VG
Hocki
Zuletzt bearbeitet:
den selben Effekt habe ich auch festgestellt, Spannung fällt unter Last viel zu stark. Der Strom schwankt leider auch sehr.
Hab einen Stromsensor mit Shunt von goodluckbuy
siehe hier, bin unter 10V obwohl die Spannung fix über 11V ist: http://fpv-community.de/showthread.php?34709-NAZA-OSD-f%FCr-ca-20&p=558159&viewfull=1#post558159
Hab einen Stromsensor mit Shunt von goodluckbuy
siehe hier, bin unter 10V obwohl die Spannung fix über 11V ist: http://fpv-community.de/showthread.php?34709-NAZA-OSD-f%FCr-ca-20&p=558159&viewfull=1#post558159
hm.. kann ich nicht bestätigen. Bei mir steht die Spannung wie angenagelt und fällt nur langsam mit der Entladung. Die Naza und die Batteriewarnung auf dem OSD kommen fast zeitgleich.
Habe allerdings den Spannungsteiler für die Spannungsmessung "diskret" also als eigenständigen Teiler aufgebaut, da ich den HiTec Sensor benutze. Den Sensor von Alfred habe ich zwar auch schon nachgebaut, aber noch nicht geflogen. Kann mich jetzt aber beim Kalibrieren (habe da 60A durchgejagt) auch nicht an komische Spannungswerte erinnern.
Evtl. fließt da Strom über die Messmasse? Die Art der Verkabelung stellt ja leider eine Masseschleife her. Mit etwas Aufwand könnte man die lösen.
Pardini
Habe allerdings den Spannungsteiler für die Spannungsmessung "diskret" also als eigenständigen Teiler aufgebaut, da ich den HiTec Sensor benutze. Den Sensor von Alfred habe ich zwar auch schon nachgebaut, aber noch nicht geflogen. Kann mich jetzt aber beim Kalibrieren (habe da 60A durchgejagt) auch nicht an komische Spannungswerte erinnern.
Evtl. fließt da Strom über die Messmasse? Die Art der Verkabelung stellt ja leider eine Masseschleife her. Mit etwas Aufwand könnte man die lösen.
Pardini
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein dass meine Spannung und mein Strom so stark schwanken weil ich die Versorgung an 12V gelassen habe (sprich es rennt über 12V und 5V / Lötbrücke nicht gemacht und Diode drin gelassen)
Hab das V1.1 von Hobbyking, da gibt es das Temp Problem ja angeblich nicht mehr beim Spannungswandler. Aber vl schwankt die Spannung...
Hi all,
mit dem Problem der verfälschten Spannungsmessung bei fließendem Arbeitsstrom ist es jetzt ein wenig wie stochern im Nebel. Den Copterfred Sensor bin ich noch nicht geflogen und den Crius habe ich schon am Schreibtisch entsorgt. Mit meiner jetzigen Konfiguration habe ich das Problem selbst so nicht. Vielleicht melden sich ja noch ein paar Leute die den Sensor von Copterfred, oder den von Crius verwenden und geben Ihre Erfahrungen bezüglich Spannungsmessung im Flug wieder. Bitte auch nur die Spannungsmessung bewerten! Das der Crius Sensor bei der Stromanzeige macht was er will ist so wie so nicht zu ändern.
Wie gesagt ich habe die Masseschleifen in Euren Schaltungen in Verdacht. Bei Prometheus sind es durch die Versorgung aus der 12V Seite sogar min. 3 Stück. Die Massen der NAZA, des U/I Sensors, des OSD-Boards, des Video-Senders und vielleicht noch weitere Komponenten sind kreuz und quer miteinander verbunden. Es ist absolut unvorhersehbar, wann welcher Ausgleichsstrom in welcher Richtung durch diese zum Teil dünnen Drähtchen fließt und damit Verschiebungen des Potentials verursacht gegen welches gemessen wird .
Ein gutes Schaltungsdesign schlägt eine sternförmige Verkabelung der Masse vor. Alle Masseleitungen treffen sich an einem Punkt.
Je nach dem, wie viele sich mit dem Copterfredsensor und dem gleichen Problem melden, könnte man über eine Schaltungsänderung nachdenken. Und Alfred bitte jetzt nicht traurig sein. Du hast eine sehr schöne Arbeit mit Deinem Sensor gemacht. Aber möglicherweise könnten die geschilderten Probleme in speziellen Fällen von der aufgehobenen Potentialtrennung kommen. No body is perfect, irren ist Menschlich.
Wer sich als Testkandidat opfern und an seinem Copterfredsensor rumlöten will, kann die beiden Masseverbindungen an den seitlichen Rändern der Platine durchtrennen. Den 78L05 Regler entfernen und über eine weitere Leitung die 5V für den Hallsensor von der OSD Platine einspeisen.
Wie gesagt nur wer sich's zutraut und verstanden hat und alles auf eigene Verantwortung. Da dieses Problem hier noch nicht allgemein aufgetreten ist muß es auch nicht zwingend daran liegen.
Pardini
mit dem Problem der verfälschten Spannungsmessung bei fließendem Arbeitsstrom ist es jetzt ein wenig wie stochern im Nebel. Den Copterfred Sensor bin ich noch nicht geflogen und den Crius habe ich schon am Schreibtisch entsorgt. Mit meiner jetzigen Konfiguration habe ich das Problem selbst so nicht. Vielleicht melden sich ja noch ein paar Leute die den Sensor von Copterfred, oder den von Crius verwenden und geben Ihre Erfahrungen bezüglich Spannungsmessung im Flug wieder. Bitte auch nur die Spannungsmessung bewerten! Das der Crius Sensor bei der Stromanzeige macht was er will ist so wie so nicht zu ändern.
Wie gesagt ich habe die Masseschleifen in Euren Schaltungen in Verdacht. Bei Prometheus sind es durch die Versorgung aus der 12V Seite sogar min. 3 Stück. Die Massen der NAZA, des U/I Sensors, des OSD-Boards, des Video-Senders und vielleicht noch weitere Komponenten sind kreuz und quer miteinander verbunden. Es ist absolut unvorhersehbar, wann welcher Ausgleichsstrom in welcher Richtung durch diese zum Teil dünnen Drähtchen fließt und damit Verschiebungen des Potentials verursacht gegen welches gemessen wird .
Ein gutes Schaltungsdesign schlägt eine sternförmige Verkabelung der Masse vor. Alle Masseleitungen treffen sich an einem Punkt.
Je nach dem, wie viele sich mit dem Copterfredsensor und dem gleichen Problem melden, könnte man über eine Schaltungsänderung nachdenken. Und Alfred bitte jetzt nicht traurig sein. Du hast eine sehr schöne Arbeit mit Deinem Sensor gemacht. Aber möglicherweise könnten die geschilderten Probleme in speziellen Fällen von der aufgehobenen Potentialtrennung kommen. No body is perfect, irren ist Menschlich.
Wer sich als Testkandidat opfern und an seinem Copterfredsensor rumlöten will, kann die beiden Masseverbindungen an den seitlichen Rändern der Platine durchtrennen. Den 78L05 Regler entfernen und über eine weitere Leitung die 5V für den Hallsensor von der OSD Platine einspeisen.
Wie gesagt nur wer sich's zutraut und verstanden hat und alles auf eigene Verantwortung. Da dieses Problem hier noch nicht allgemein aufgetreten ist muß es auch nicht zwingend daran liegen.
Pardini
Hi Karsten,
ich würde, falsch ich würde nicht da ich mir einen neuen Sensor sofort nachbauen kann, aber an Deiner Stelle würde ich mit der Modifikation wohl noch kurz abwarten was andere User zur Spannungsmessung mit dem Sensor so sagen. Du kannst ja wohl nicht der einzige mit dem Sensor sein. Zumindest bist Du vorerst der einzige, der dieses Problem geschildert hat.
Aber mal so als Vorabinfo
die lila markierten Leiterzüge durchtrennen, die gestrichenen Bauteile entfernen. die grünen Verbindungen herstellen. Wenn mann's sorgfältig macht, ist es auch reversibel.
Diese Modifikation entkoppelt den Laststromkreis galvanisch vom Messtromkreis und Ausgleichsströme, die etwas verfälschen können haben keine Chance mehr.
Pardini
Edit: na ja, galvanische Trennung besteht durch den Spannungsteiler für die U-Messung natürlich nicht, ist aber so hochohmig, daß sich das nicht beeinflusst und zumindest gibt es keine gemeinsam genutzte Masse mehr.
ich würde, falsch ich würde nicht da ich mir einen neuen Sensor sofort nachbauen kann, aber an Deiner Stelle würde ich mit der Modifikation wohl noch kurz abwarten was andere User zur Spannungsmessung mit dem Sensor so sagen. Du kannst ja wohl nicht der einzige mit dem Sensor sein. Zumindest bist Du vorerst der einzige, der dieses Problem geschildert hat.
Aber mal so als Vorabinfo
die lila markierten Leiterzüge durchtrennen, die gestrichenen Bauteile entfernen. die grünen Verbindungen herstellen. Wenn mann's sorgfältig macht, ist es auch reversibel.
Diese Modifikation entkoppelt den Laststromkreis galvanisch vom Messtromkreis und Ausgleichsströme, die etwas verfälschen können haben keine Chance mehr.
Pardini
Edit: na ja, galvanische Trennung besteht durch den Spannungsteiler für die U-Messung natürlich nicht, ist aber so hochohmig, daß sich das nicht beeinflusst und zumindest gibt es keine gemeinsam genutzte Masse mehr.
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das ganze heute mal getestet.....
Bei mir fällt die Spannung nach ca. 3-4 min im Schwebeflug unter last(22-24Ampere) auf 11-10,6V ab,was realistisch ist.
Habe den Akku noch nicht nachgeladen,um die entnommene Kapazität mal zu vergleichen.
Hätte mich auch gewundert,weil ich noch vor dem Einbau den stromsensor kalibriert habe,und da war die spannungsabweichung verschwindend gering.
Bei mir fällt die Spannung nach ca. 3-4 min im Schwebeflug unter last(22-24Ampere) auf 11-10,6V ab,was realistisch ist.
Habe den Akku noch nicht nachgeladen,um die entnommene Kapazität mal zu vergleichen.
Hätte mich auch gewundert,weil ich noch vor dem Einbau den stromsensor kalibriert habe,und da war die spannungsabweichung verschwindend gering.
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