Günstiger wird das kaum werden. Und wenn Du Dir das Bild anschaust, sind da "beide Seiten des Kabels" dabei. Du sparst Dir das basteln mit Arduino, der Dir ja nur die Steuerung ermöglicht. Für Video bräuchtest Du ja noch eine Extralösung. Hier hast Du alles kombiniert und erprobt auf einer Platine. Eine Baustelle weniger und Du kannst Dich voll und ganz auf die anderen Herausforderungen konzentrieren.
U-Boot, Videosignal über Schwimmboje ?
- Themenstarter Kevinmueller
- Beginndatum
Das langt aber hinten und vorne nicht für vernünftige Technik. Und was soll es den werden, ein "normales" U-Boot oder ein ROV mit entsprechender Beweglichkeit um alle Achsen, womöglich noch automatischer Positions- und Tiefenregelung? Und ist Dir die normale bescheidene Videoqualität von FPV-Analog-Kameras wirklich gut genug?
Ich habe mir ja die Frage lange genug gestellt und bin völlig vom selbstgebauten FPV U-Boot abgekommen. Wenn ich wirklich Lust auf eine Unterwasser-Drohne bekomme, dann weiß ich woher ich diese bekomme. Siehe Link in meinem vorherigen Post.
Gruß Gerd
Ich habe mir ja die Frage lange genug gestellt und bin völlig vom selbstgebauten FPV U-Boot abgekommen. Wenn ich wirklich Lust auf eine Unterwasser-Drohne bekomme, dann weiß ich woher ich diese bekomme. Siehe Link in meinem vorherigen Post.
Gruß Gerd
Wooah, geil!! Is das nicht ein Walter-UBoot? Das sind richtig gute Bilder, man erkennt sogar einen Barsch! Von der Jahreszeit würde ich späten Frühling tippen, man sieht im Hintergrund schon wie sich das Wasser durch die Algen ins Grünliche verfärbt. Im Sommer wird man vor lauter Grün die Fische maximal durch den Schatten der Sonneneinstrahlung vermuten können.
Wie es scheint hat der Flossenschlag-Antrieb vom Norbert auch funktioniert! lol Kreuzung aus Brasse-Koi und Goldfisch, sehr Mysteriös ?! Jedenfalls sind die Bilder super, hätte ich nicht gedacht das der Hafen sowas zulässt. Ja, wenn man sich jetzt mal zusammenrechnet was der Norbert anbietet und dann noch 60m von dem Kabel dazu rechnet, kommt man schon auf ein ordentliches Sümmchen für ein ordentlich durchdachtes Tauchgerät.
Ich habe mal eine Kamera und Videosender in einen Druckkörper auf den Turm meines Bootes gebaut., Antenne an einer langen Stange. Ergebnis war recht ernüchternd. Man sieht auch, wie entscheidend die Höhe der Antenne über dem Wasser ist:
Hier sieht man, wie viel besser ein on board Recording mit einer Gopro ist
Also in wirklich klarem Wasser macht es Spaß.
Meine Erfahrung mit gleichem Setup in natürlichen, vermeintlich klaren Gewässern ist, dass man den Bug des Bootes kaum sieht.
Hier mal das Boot vom Taucher gefilmt in einem stillgelegten Schwimmbecken, mit recht vielen Algen.
Grüße
Peter
Hier sieht man, wie viel besser ein on board Recording mit einer Gopro ist
Meine Erfahrung mit gleichem Setup in natürlichen, vermeintlich klaren Gewässern ist, dass man den Bug des Bootes kaum sieht.
Hier mal das Boot vom Taucher gefilmt in einem stillgelegten Schwimmbecken, mit recht vielen Algen.
Grüße
Peter
Ich hatte ein interessantes Gespräch mit der zugehörigen Sachgebietsleiterin vom Amt, von daher mal hier die Frage an die Bootsbauer: Wie macht Ihr das mit der Genehmigung? Egal ob U-Boot oder normales Boot, sobald ein Motor im Spiel ist, geht das über die Gemeinnutzung des Gewässers hinaus und benötigt eine Genehmigung oder eine generelle Freigabe des Gewässers für Modellboote. Nun wird natürlich nicht überall kontrolliert, aber ähnlich wie bei den Fliegern gibt es immer jemanden, den es stört. Bei uns hier gibt es reichlich Gewässer, das Betreiben von Modellbooten (mit Motor) ist jedoch auf keinem (!) erlaubt. Ich müsste demnach einen Antrag stellen, in welchem sogar der genaue Standort am Ufer benannt werden muss. Das geht mir für ein wenig Spaß mit den Kids allerdings zu weit.
Drauf sche...en!
Ist zwar keine Lösung, aber bisher hat sich zumindest bei unseren U-Booten niemand beschwert. Im Gegenteil, das ist eher ein Zuschauermagnet. Wo es schon mal Probleme gab ist mit Rennbooten oder normalen Schiffen wenn die mehr Krach machen als ein Lanz Bulldog. Da fühlt sich dann der ein oder andere gestört und das gibt dann Probleme.
Ist zwar keine Lösung, aber bisher hat sich zumindest bei unseren U-Booten niemand beschwert. Im Gegenteil, das ist eher ein Zuschauermagnet. Wo es schon mal Probleme gab ist mit Rennbooten oder normalen Schiffen wenn die mehr Krach machen als ein Lanz Bulldog. Da fühlt sich dann der ein oder andere gestört und das gibt dann Probleme.
Ich fahre ebenfalls seit gut 50 Jahren diverse Modellboote, vom Segelboot über Rennboot bis zum U-Boot und das früher auf allen möglichen Gewässern, heute nur noch auf dem Bodensee oder einem nahen Modellweiher. Aber beschwert hat sich da noch nie jemand. Ich denke, Verbote beziehen sich da eher auf Verbrennermotoren. Und laute oder sehr schnelle Rennboote sind auch nicht überall gerne gesehen.
Gruß Gerd
Gruß Gerd
Wenn ich das im Gespräch richtig verstanden habe, dann gilt das für jegliche Boote, deren Antrieb mit Motor erfolgt. Ein Ruder- oder Segelboot, bei dem ein Motor für Notfälle an Bord ist, zählt da nicht dazu. Bei einem Speedboot kommt man aber in Erklärungsnöte, warum man einen Notfall hatte (den Motor benutzt), aber nicht direkt ans Ufer gefahren ist. Scheinbar wird nicht einmal differenziert zwischen Modell-Boot und normalem Boot.
Naja, jede moderne Gesellschaft reglementiert sich ans Ende. Erst wenn die Regeln zum Stillstand führen und andere Gesellschaften weit voraus sind, werden Regeln gekippt und das Spiel beginnt von vorn.
Naja, jede moderne Gesellschaft reglementiert sich ans Ende. Erst wenn die Regeln zum Stillstand führen und andere Gesellschaften weit voraus sind, werden Regeln gekippt und das Spiel beginnt von vorn.
