Was bei den Test der V2.1.0A , unter gleichen Bedingungen, Abständen, Störgrößen rauskam:
zuerst steigt Jeti ganz aus, dann stottert Hott noch, dann läuft FrSky mit V2.1.0A immer noch.
zuerst steigt Jeti ganz aus, dann stottert Hott noch, dann läuft FrSky mit V2.1.0A immer noch.
(Wen es interessiert, ETSI-konforme Berechnung siehe Anhang, Methode 1. Die Hinweise und Infos dafür sind von Helle, die Aufbereitung und Umsetzung mit FrSky von mir.)
Es gibt jetzt keine LBT Sendepausen mehr, sondern im Falle von belegten Kanälen wird mit 25mW (anstatt 100mw) weiter gesendet. 25mW bedeutet, ich habe immer noch die halbe Reichweite, also z.B. statt 1000m mit 100mW habe ich 500m mit 25mW (gemäß HF-Grundlagen).
D.h. Innerhalb der halben Reichweite (ca. 500m) verhält sich die V2 FW praktisch wie FCC.
Auch über die halbe Reichweite hinaus hat es Vorteile. Selbst wenn auf Grund der geringeren Feldstärke keine gültigen Daten aus dem Frame gewonnen werden können, so bleiben die HF-Regelkreise im Arbeitsbereich und steuern nicht bis zum Anschlag aus, wie das der Fall war, wenn bei V1 durch LBT plötzlich gar kein Träger mehr da war.
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