Kurze Frage / Eigener Thread lohnt nicht
- Themenstarter Snurfer
- Beginndatum
@KM|fpv
Die gängigen Keramikpatchantennen sind folgendermaßen aufgebaut:
Heißt: Die oberste Metallschicht auf dem Keramikblock ist der relevante Teil, der möglichst nicht beschädigt werden darf. Die Kerben, die man darin manchmal am Rand sieht, sind Ergebnis des Finetunings der Antenne seitens des Herstellers. Matek bspw. weist sogar explizit darauf hin:
http://www.mateksys.com/?portfolio=m8q-5883
Falls dieser Teil der Antenne bei dir beschädigt ist, wäre das also eher ungünstig. Falls sich oben auf der Antenne noch ein Aufkleber befindet, der nicht Bestandteil der eigentlichen Antenne ist (wie bspw. beim iFlight M8Q), ist das für die Funktion natürlich nicht weiter relevant.
Die gängigen Keramikpatchantennen sind folgendermaßen aufgebaut:
Heißt: Die oberste Metallschicht auf dem Keramikblock ist der relevante Teil, der möglichst nicht beschädigt werden darf. Die Kerben, die man darin manchmal am Rand sieht, sind Ergebnis des Finetunings der Antenne seitens des Herstellers. Matek bspw. weist sogar explizit darauf hin:
http://www.mateksys.com/?portfolio=m8q-5883
Falls dieser Teil der Antenne bei dir beschädigt ist, wäre das also eher ungünstig. Falls sich oben auf der Antenne noch ein Aufkleber befindet, der nicht Bestandteil der eigentlichen Antenne ist (wie bspw. beim iFlight M8Q), ist das für die Funktion natürlich nicht weiter relevant.
Sehe ich genauso wie @deadcat.
Deine Antenne hat schon sehr "angefressen" ausgesehen.
Wenn es mit dem Empfang nicht mehr vernünftig klappt kannst du die Keramikantenne entfernen und eine Dipole Antenne mit 46mm Dipolen anlöten.
Ich habe das schon mehrfach an Tiny Coptern gesehen, wo jedes gram zählt.
Deine Antenne hat schon sehr "angefressen" ausgesehen.
Wenn es mit dem Empfang nicht mehr vernünftig klappt kannst du die Keramikantenne entfernen und eine Dipole Antenne mit 46mm Dipolen anlöten.
Ich habe das schon mehrfach an Tiny Coptern gesehen, wo jedes gram zählt.
@KM|fpv
Verbessern lässt sich das mit Kupferfolie bestimmt etwas (vorausgesetzt der Kleber ist leitend oder du verlötest die), aber wirklich reparieren dürfte schwierig werden. Ich würde das GPS-Modul dann zumindest für nichts mehr einsetzen, bei dem ein funktionierendes GPS essenziell ist. Ansonsten halt die von tchleb vorgeschlagene Lösung mit der DIY-Dipolantenne.
@Kuchenz
Im Powercube Manual von TBS sehe ich 2.5/3 UARTs.
RX/TX 1:
RX/TX 3 & RX 2:
Und dann gibt's hier noch TX2 an der Buchsenleiste (Pin 9):
D.h. für einen vollwertigen, dritten UART musst du entweder über die Buchsenleiste oder das Teil halt entfernen und dann an dessen Lötpads.
Ansonsten gibt's natürlich noch die üblichen Einschränkungen in Sachen Firmware durch die alte F3 MCU, aber das dürfte ja bekannt sein.
Verbessern lässt sich das mit Kupferfolie bestimmt etwas (vorausgesetzt der Kleber ist leitend oder du verlötest die), aber wirklich reparieren dürfte schwierig werden. Ich würde das GPS-Modul dann zumindest für nichts mehr einsetzen, bei dem ein funktionierendes GPS essenziell ist. Ansonsten halt die von tchleb vorgeschlagene Lösung mit der DIY-Dipolantenne.
@Kuchenz
Im Powercube Manual von TBS sehe ich 2.5/3 UARTs.
RX/TX 1:
RX/TX 3 & RX 2:
Und dann gibt's hier noch TX2 an der Buchsenleiste (Pin 9):
D.h. für einen vollwertigen, dritten UART musst du entweder über die Buchsenleiste oder das Teil halt entfernen und dann an dessen Lötpads.
Ansonsten gibt's natürlich noch die üblichen Einschränkungen in Sachen Firmware durch die alte F3 MCU, aber das dürfte ja bekannt sein.
Hi,
Ich hab nur ne kurze Frage ich hab ein Frsky R-Xsr mit der Firmware "RXSR-FPORT_LBT_ACCST_191128.frk" und AOCODAF722MINI Betaflight 4.4.0 womit Frsky F-Port leider nicht geht., testweise habe ich mal Inav 6.0.0 geflashed und F-Port läuft.
Hab ich eine Einstellung vergessen die von Inav abweicht oder liegt es an der Betaflight Firmware ?
Edit:
Bei mir schauts ansich genau so aus wie hier im Thread mit einer alten Betaflight Version jedoch normal, funktionieren tut es aber mit beiden nicht.
"https://fpv-community.de/threads/verbugter-empfänger-tab.89053/"
Edit1:
Nun läuft es mit Betaflight 4.3.0
Gruß
Marc
Ich hab nur ne kurze Frage ich hab ein Frsky R-Xsr mit der Firmware "RXSR-FPORT_LBT_ACCST_191128.frk" und AOCODAF722MINI Betaflight 4.4.0 womit Frsky F-Port leider nicht geht., testweise habe ich mal Inav 6.0.0 geflashed und F-Port läuft.
Hab ich eine Einstellung vergessen die von Inav abweicht oder liegt es an der Betaflight Firmware ?
Edit:
Bei mir schauts ansich genau so aus wie hier im Thread mit einer alten Betaflight Version jedoch normal, funktionieren tut es aber mit beiden nicht.
"https://fpv-community.de/threads/verbugter-empfänger-tab.89053/"
Edit1:
Nun läuft es mit Betaflight 4.3.0
Gruß
Marc
Zuletzt bearbeitet:
Eine Frage zu FrSky R9: es gibt die gelb und blau markierten Antennen, welche für verschiedene Frequenzen optimiert sind. Wie problematisch ist es, wenn ich die „falschen“ nutze(mit ELRS)? Ich habe die EU LBT Version geflasht, aber am TX die blaue Version und einen passenden Empfänger mit blauen Antennen.
Und dann wären da noch zwei Quads mit den gelben EU Antennen.
TBS macht es ja auch mit einer Antenne…
Und dann wären da noch zwei Quads mit den gelben EU Antennen.
TBS macht es ja auch mit einer Antenne…
Sehe ich nicht so.
Wenn die Zeit nicht ausreicht muss ein Akku mit mehr Kapazität her......
Bei 3,4 bis 3,5 Volt unter Last ist für mich beim LiIon sowieso schluss.
Wenn ich häufig lese das die LiIon Akkus bis 2,5 Volt unter Last beim LongRange runter geflogen werden verursacht das bei mir nur Unverständnis.
Für mich wäre das so als wenn ich meine LiPo's bis 3,3 Volt runterfliege und dann lande.
Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Wenn die Zeit nicht ausreicht muss ein Akku mit mehr Kapazität her......
Bei 3,4 bis 3,5 Volt unter Last ist für mich beim LiIon sowieso schluss.
Wenn ich häufig lese das die LiIon Akkus bis 2,5 Volt unter Last beim LongRange runter geflogen werden verursacht das bei mir nur Unverständnis.
Für mich wäre das so als wenn ich meine LiPo's bis 3,3 Volt runterfliege und dann lande.
Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Du solltest dir als gute Nacht Lektüre mal folgenden Artikel anschauen und ein paar Datenblätter von Lilon Zellen.
https://lygte-info.dk/info/BatteryLowVoltage UK.html
Wenn du einen Lilon bei einer LoRa Mission auf 2.6V herunterfliegst dann erholt er sich auf 3V ohne Last nach kurzer Zeit.
Die meisten Pedelec / Akkubohrer Akku werden durch das BMS bis 3V oder mehr entladen.
https://lygte-info.dk/info/BatteryLowVoltage UK.html
Wenn du einen Lilon bei einer LoRa Mission auf 2.6V herunterfliegst dann erholt er sich auf 3V ohne Last nach kurzer Zeit.
Die meisten Pedelec / Akkubohrer Akku werden durch das BMS bis 3V oder mehr entladen.
Nach meinem Kenntnisstand werden gerade E-Bike Akkus sehr konservativ geladen und entladen um eine möglichst lange Lebensdauer zu garantieren zumindest bei Bosch.
Zu deiner Lektüre empfehlung ein Auszug:
Aber wie ich schon sagte, jeder so wie er will. Ich gehe davon aus das was unter 3,3 V noch an Energie rauszuholen ist, ist der Rede nicht wert. Wer dafür bereit ist die Lebensdauer seiner Akkus drastisch zu reduzieren muss das selber entscheiden.
Auszug 2 aus deiner Lektüre empfehlung:
Zu deiner Lektüre empfehlung ein Auszug:
Aber wie ich schon sagte, jeder so wie er will. Ich gehe davon aus das was unter 3,3 V noch an Energie rauszuholen ist, ist der Rede nicht wert. Wer dafür bereit ist die Lebensdauer seiner Akkus drastisch zu reduzieren muss das selber entscheiden.
Auszug 2 aus deiner Lektüre empfehlung:
