Ich hasse mich selber, wenn...
- Themenstarter Felias
- Beginndatum
man sich 200ml Sekundenkleber über die Hand schüttet... 
Der Deckel von der Tube war mal wieder zu also deckel runterschrauben und durchstechen. Aber nein da fallt mir dann die Tube aus der Hand und alles auf die Pfoten. Mal schauen wie ich es wieder runterbekomme....
Der Deckel von der Tube war mal wieder zu also deckel runterschrauben und durchstechen. Aber nein da fallt mir dann die Tube aus der Hand und alles auf die Pfoten. Mal schauen wie ich es wieder runterbekomme....
sofort unter warmes Wasser halten.
wenn's schon ein wenig getrocknet ist, in etwas wärmeren Seifenwasser einweichen... muss ich auch öfter machen
Hab die Hand sofort unter warmes Wasser gehalten, aber die idee war nicht So gut durch den sauerstoff auschschluss ist er gleich abgehärtet und ich hatte dann quasi ein handschu aus sekundebkleber an der hand. :-D habs jetzt fast komplett mit einer scharfen rasierklingr runtergekratz. Hat jetz fast 2 Stunde gedauert... Der Rest muss rauswachse
@flatpro
Weswegen meinst du?
Soviel zum Thema Wasser:
http://www.youtube.com/watch?v=0jOtOIOX3RI&feature=player_embedded#!
lG
Markus
Weswegen meinst du?
Soviel zum Thema Wasser:
http://www.youtube.com/watch?v=0jOtOIOX3RI&feature=player_embedded#!
lG
Markus
"Kontaktgift".....Es kommt immer etwas auf die Umstände drauf an. In einem gut gelüfteten Raum reduziert sich die Gefahr von gesundheitlichen Schäden. Die Haut wird in jedem Fall entfettet, was mit einer Hautcreme aber wieder regeneriert werden kann. Allerdings besteht die Gefahr von allergischen Reaktionen. Persönlich habe ich Aceton schon viele Male in direktem Hautkontakt gehabt und keine Schäden davongetragen. Man sollte es jedoch nicht zur Gewohnheit werden lassen. Bei den meisten Lösungsfähigen Mitteln besteht eine direkte oder indirekte Gefährdung der Gesundheit, so auch bei Benzin oder Nitroverdünner.
Vor Jahren habe ich mal versehentlich etwas Methanoltreibstoff verschluckt. Mal abgesehen vom Magengrummeln ist da nicht viel passiert. Einige Stunden später musste ich allerdings blitzschnell das stille Örtchen aufsuchen. Anscheinend hat der Saft ne abführende Wirkung.....und wie.
Gesundheitsgefährdung: Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut kann zu Gesundheitsschäden führen.
Entfettet die Haut
Entzündung der Haut
Kann die Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen: z.B. Brennen, Kratzen
Kann die Haut reizen: z.B. Brennen, Jucken
Schädigung der Augenhornhaut
Schädigung der Bauchspeicheldrüse möglich.
Schädigung von Leber und Nieren möglich
Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit bis zur Bewusstlosigkeit oder andere Hirnfunktionsstörungen können auftreten.
Man beachte: "können auftreten"....nicht ist oder muss....
Dann stellt sich noch die Frage ob es sich ums Verschlucken oder einer Berührung mit der Haut handelt.
Klar, lässt es sich umgehen....dann auf jeden Fall.
Also wenn jemand in seltenen Fällen von Aceton Gebrauch macht, sollten bei genügend Vorsicht und einer guten Natur, keine bleibenden Schäden entstehen.
lG
Markus
Vor Jahren habe ich mal versehentlich etwas Methanoltreibstoff verschluckt. Mal abgesehen vom Magengrummeln ist da nicht viel passiert. Einige Stunden später musste ich allerdings blitzschnell das stille Örtchen aufsuchen. Anscheinend hat der Saft ne abführende Wirkung.....und wie.
Gesundheitsgefährdung: Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut kann zu Gesundheitsschäden führen.
Entfettet die Haut
Entzündung der Haut
Kann die Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen: z.B. Brennen, Kratzen
Kann die Haut reizen: z.B. Brennen, Jucken
Schädigung der Augenhornhaut
Schädigung der Bauchspeicheldrüse möglich.
Schädigung von Leber und Nieren möglich
Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit bis zur Bewusstlosigkeit oder andere Hirnfunktionsstörungen können auftreten.
Man beachte: "können auftreten"....nicht ist oder muss....
Dann stellt sich noch die Frage ob es sich ums Verschlucken oder einer Berührung mit der Haut handelt.
Klar, lässt es sich umgehen....dann auf jeden Fall.
Also wenn jemand in seltenen Fällen von Aceton Gebrauch macht, sollten bei genügend Vorsicht und einer guten Natur, keine bleibenden Schäden entstehen.
lG
Markus
Ja klar Aceton geht innerhalb Sekunden ÜBER die Haut in den Kreislauf und schädigt Nieren/Leber- habe vor einem halben Jahr jemand in die Notaufnahme gebracht der meinte das währe alles Kinderkacke (er hat nur Werkzeug gereinigt) ist bis heute Krank und wird auch wohl nicht mehr kommen...
War aber bestimmt nur ein Weichei...
War aber bestimmt nur ein Weichei...
Mich würde interessieren welche Konzentration das Aceton hatte. Waren zusätzlich offene Wunden vorhanden?
Von welcher Art Krankheit sprechen wir hier? Es sind ja verschiedene Auswirkungen möglich....
http://www.enius.de/schadstoffe/aceton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Aceton
lG
Markus
Von welcher Art Krankheit sprechen wir hier? Es sind ja verschiedene Auswirkungen möglich....
http://www.enius.de/schadstoffe/aceton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Aceton
lG
Markus
Nun 100% gibts ja auch nicht wirklich. Schätze dass dein Kollege besonders stark darauf reagiert hat. Im Prinzip verhält es sich ja mit fast allem so. Manche segnen fast das Zeitliche wegen einer einzigen Biene, andere vertragen keinen Cayenne Pfeffer und so weiter. Ein Kollege hat sich nen Schraubenzieher durch den Arm gepiekt. Das war eigentlich nur ne Fleischwunde. Allerdings befand sich am Schraubenzieher ein Krankheitserreger der hierzulande anscheinend wenig oder gar nicht bekannt ist. Auf jeden Fall schwoll sein Arm auf die Grösse seines Oberschenkels an und begann stark zu schmerzen. Hier möchte ich kurz anmerken, dass weder Sehnen noch Muskeln, Venen oder sonst was wichtiges verletzt war. Der Unterarm wurde ihm vom Handgelenk bis auf die Höhe des Ellbogens geöffnet um den Erreger zu finden. Dieses unbekannte Highlight liessen sich einige Doktoren und Professoren nicht entgehen und liessen ihn noch ein paar Wochen länger offen (meine Meinung). Nach einigen Wochen Krankenhausaufenthalt hatte sich die Haut soweit zurückgebildet, dass sich eine Transplantation nicht mehr umgehen liess.
Letztendlich flickten sie ihn wieder zusammen ohne etwas gefunden zu haben. Die Schwellungen schwanden von alleine.
Und das alles nur wegen etwas Gemurkse an seinem Marder und nem kleinen Käferchen. Andere Pieken sich am Laufmeter und es passiert gar nix. Ich denke je mehr man sich von "natürlichen" Gefahrenquellen abschottet, umso agiler wird das Immunsystem.
Bei Chemikalien sieht das natürlich etwas anders aus....
lG
Markus
Letztendlich flickten sie ihn wieder zusammen ohne etwas gefunden zu haben. Die Schwellungen schwanden von alleine.
Und das alles nur wegen etwas Gemurkse an seinem Marder und nem kleinen Käferchen. Andere Pieken sich am Laufmeter und es passiert gar nix. Ich denke je mehr man sich von "natürlichen" Gefahrenquellen abschottet, umso agiler wird das Immunsystem.
Bei Chemikalien sieht das natürlich etwas anders aus....
lG
Markus
Also Aceton würde ich jetzt als minder gefährlich bezeichnen (jedenfalls bei Hautkontakt). Klar baden sollte man ned drin. Ich kenn ne Hand voll Leute die damit ihre Farben usw. verdünnen und da teilweise die komplette Hand drin haben.....die sind auch noch ned gestorben. Ich schätze da muss man schon vorher was gehabt haben.
Bitte nicht persönlich nehmen, aber das ist kompletter Unfug. Es mag ja sein, dass die eingelieferte Person einen schweren Leberschaden hat, aber das hat ganz sicher nicht seine Ursache in der Reinigung von zwei Spachteln mit Aceton. Zumindest sofern irgendwelche allergische Reaktionen ausgeschlossen werden können, bzw. noch ganz andere Chemikalien im Spiel waren.
Es ist sicher keine gute Idee, seine Hände täglich stundenlang in Aceton zu baden, aber um Klebstoff oder Fett von den Fingern zu bekommen, habe ich auch schon des öfteren reichlich Aceton zur Anwendung gebracht. Nicht drin baden und nicht mit mehr rumpanschen als nötig, einmalig geht das schon. Anschließend mit einer guten Handcreme rückfetten und gut.
Außerdem müssten Gefahren durch Einatmen, Hautresotion oder Verschlucken sowie potentielle Schädigungen der Organe über die H-Sätze, also z.B. H322/H312, H302 oder H37x (x=0-3) im Sicherheitsdatenblatt angegeben werden. All das ist nicht der Fall. Ansonsten s. Wiki, dort Biochemie und Toxikologie.
Nachtrag: Wenn Aceton ein "Gift" wäre, dann müsste es auch so gekennzeichnet sein, was natürlich nicht der Fall ist.
Es ist sicher keine gute Idee, seine Hände täglich stundenlang in Aceton zu baden, aber um Klebstoff oder Fett von den Fingern zu bekommen, habe ich auch schon des öfteren reichlich Aceton zur Anwendung gebracht. Nicht drin baden und nicht mit mehr rumpanschen als nötig, einmalig geht das schon. Anschließend mit einer guten Handcreme rückfetten und gut.
Außerdem müssten Gefahren durch Einatmen, Hautresotion oder Verschlucken sowie potentielle Schädigungen der Organe über die H-Sätze, also z.B. H322/H312, H302 oder H37x (x=0-3) im Sicherheitsdatenblatt angegeben werden. All das ist nicht der Fall. Ansonsten s. Wiki, dort Biochemie und Toxikologie.
Nachtrag: Wenn Aceton ein "Gift" wäre, dann müsste es auch so gekennzeichnet sein, was natürlich nicht der Fall ist.
Das kannst du ruhigen Gewissens tun (zumindest wenn du dich nicht im Ton vergreifst), denn der BG Beamte braucht nur einen Blick in das SDB werfen um zu dem gleichen Schluss zu kommen. Niemand hat behauptet, die Person hätte simuliert, aber von Reinigen eines Spatels mit Aceton trägt kein Nicht-Allergiker einen Leberschaden davon.
