24.10.2013
Bei unserer ersten spontanen Zusammenkunft noch am heutigen Tag habe ich die wichtigsten Grundlagen erläutert. Ein kleiner Ausflug in den Maschinenbau und in die Projektverwaltung, 3D verzeiht einem keinen Fehler wenn man in 3D konstruiert muss alles auf den Millimeter genau stimmen. Deshalb dauert das Konstruieren in 3D etwas länger als wenn man es mit einem 2D CAD Programm macht. Die Zeit die man beim Konstruieren länger benötigt spart man sich später beim fertigen.
- In Inventor konstruiert man sein Werkstück so als wenn man aus einem „Halbzeug“*1 in der Werkstatt ein Werkstück fertigen würde. Wichtig ist das Werkstücke „Bauteile“ genannt werden.
- Bauteile kann man beliebig oft in verschiedene Baugruppen platzieren, jedoch in einem Bauteil können keine anderen Bauteile hinzugefügt werden.
- Man Zeichnet in Inventor zunächst einfache grobe „Skizzen“, so wie man sie auf einem Blattpapier Skizzieren würde. Erst danach wird die Skizzierte Geometrie mit Maßen*² und Geometrischen- / Physikalischen Abhängigkeiten definiert.
*1 Halbzeug ist der Oberbegriff für vorgefertigte Rohmaterialformen wie beispielsweiseBleche, Stangen, Rohre und Blöcke.
*² Es wird Hauptsächlich im Maßstab 1:1 konstruiert
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