Airbus-Pilot wich Drohne aus

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GerdS

Erfahrener Benutzer
#21
Vielleicht war's auch nur ein stinknormaler Helium-gefüllter Luftballon, der einem Kind abgehauen ist? Der kommt problemlos in diese Höhen, wird durchaus auch gerne in Flughafennähe herum getragen und bei der kurzen Zeit zwischen Sichtung und Ausweichen lässt sich der sicher kaum von einer "Drohne" unterscheiden. Gefährdungspotential wäre in diesem Fall bei Null gewesen.
Sollen jetzt auch Helium-gefüllte Kinderballons deswegen vorsichtshalber verboten werden?

Gruß Gerd
 

Mayday

Expert somehow
#22
ThinMan: Ach sooo. Und ich meinte auch eher, dass mir nichts vorliegt, was ich wiedergeben könnte (oder eben nichts, was ich verwerten wollen würde). Meinte eher nicht "von mir gibt´s nichts!". Wenn ich was weitergeben kann, mache ich das auch, so lange es Sinn hat.
Vom letzten Treffen her kann ich nur sagen, daß es (zumindest in Deutschland) kaum miltitärische Geräte sein dürften, die da unterwegs sind. Wenn, dann nur in sehr ausgewählten Korridoren. Aber wäre auch vermessen zu glauben, man bekäme selbst sowas ehrlich erzählt...
 

Mayday

Expert somehow
#23
Wieder Blödsinn. Du kannst sehr wohl unterscheiden, was da an Dir vorbeifliegt. Ich bin selbst schon oft genug an Luftballons, auch Wetterballons, Vögeln etc. vorbeigeflogen. Auch mit größerem Abstand, oder direkt durch. Das sieht man.
Das sollte ein normalsichtiger, normaltalentierter und normalreagierender Mensch können. Vor Menschen, die mehrere Sekunden brauchen, um gut sichtbare Gegenstände (im Moment der engsten Annäherung) zu erkennen, habe ich in der Luft, im Straßenverkehr und anderweitig echte Angst...
Aber selbstverständlich sind alle Piloten (nee: nur die von den großen Fliegern) ALLE absolute Supermenschen.
Ich hoffe doch sehr, daß Ihr alle den Unterschied zwischen einem Igel und einem Dreckhaufen ausmachen könnt, wenn ihr mit dem Auto dran vorbei fahrt. Wenn nicht: Steigt bitte nicht ins Auto. Ich hasse sonst Analogien, aber hier passt es.

Es ist wie in jeden Job: Man sollte nicht mitreden, wenn man keine Ahnung hat. Annahmen und Diskreditierungen bringen dann auch nicht weiter. Es bleiben nämlich Annahmen und Ahnungslosigkeiten.
Ansonsten Flug buchen, selbst schauen. Ein paar Stunden lang.
 
Zuletzt bearbeitet:

flying_pit

Geht nicht..gibt´s nicht!
#24
Vielleicht war's auch nur ein stinknormaler Helium-gefüllter Luftballon, der einem Kind abgehauen ist? Der kommt problemlos in diese Höhen, wird durchaus auch gerne in Flughafennähe herum getragen und bei der kurzen Zeit zwischen Sichtung und Ausweichen lässt sich der sicher kaum von einer "Drohne" unterscheiden. Gefährdungspotential wäre in diesem Fall bei Null gewesen.
Sollen jetzt auch Helium-gefüllte Kinderballons deswegen vorsichtshalber verboten werden?

Gruß Gerd
Dussliges gequatsche.........ihr wisst selber ganz genau, dass es jede Menge Idioten gibt, auch hier, die sich einen Scheiß drum kümmern wo fliegen erlaubt ist, wie hoch man fliegen darf usw. Wieso versucht ihr alles klein zu quatschen ??? Jeder halbwegs vernünftig denkende Mensch, nicht nur Modellflieger, würde nie auf die Idee kommen, mit irgend einem Fluggerät in Flughafen-Nähe zu fliegen. Aber da gibt es ja noch die tausenden "möchtegern-flieger", die"Hobby-Drohen-Piloten" die nicht einmal ihr Fluggerät beherrschen und Flayaway´s am laufenden Band produzieren und sich damit auch noch hier und/oder auf YouTube brüsten! Wie Mayday schon sagte..gefundenes Fressen für alle die dem Modellflug an den Kragen wollen. Aber einige scheint das ja nicht zu jucken..warum auch, sie sind ja keine richtigen Modellsportler sondern eher profilierungssüchtige Vollhorste die denken nur weil sie sich ne Brille über die Nase stülpen, gelten für sie keine Regeln. Falsch gedacht! Tut mir leid, aber bei allem Verständnis für unser Hobby, einige sollten sich doch lieber ne Modelleisenbahn zulegen! :p
 
Erhaltene "Gefällt mir": Mayday

GerdS

Erfahrener Benutzer
#25
Sorry, aber jeden der meint, man würde Phantom & Co. regelmäßig im Luftraum oberhalb 1000m begegnen, den kann ich nicht ganz für voll nehmen.
Die Idioten die das versuchen kann man an einer Hand abzählen, zumal es bei den meisten bei einem einmaligen Versuch bleiben dürfte (weil sie nicht mehr in einem Stück runterkommen).

Die eigentliche Gefahr ist tiefer, im Bereich von max. 500m angesiedelt. Trifft dort also am ehesten VFR-Flieger oder eben Verkehrsflieger im Endanflug kurz vor der Landung. In so einem Fall hätte ich die Meldung dann eventuell geglaubt.

Gruß Gerd
 

flying_pit

Geht nicht..gibt´s nicht!
#26
eine außer Kontrolle geratene Drohe, egal ob Fläche oder Copter, kann sehr wohl weit über 1000m steigen! Und wenn ich ehrlich sein soll, ich glaube eher einem Verkehrspiloten als einem Hobbyflieger von hier......LOL

P.S. erst vor kurzem las ich wieder eine Auslassung eines s.g. "Hobbyfliegers" der sich damit brüstete das er mit seiner Drohne über der Wolkenobergrenze gewesen ist. DAS nenne ich mal "nicht ganz für voll nehmen"
 

brandtaucher

Erfahrener Benutzer
#27
Wieder Blödsinn. Du kannst sehr wohl unterscheiden, was da an Dir vorbeifliegt. Ich bin selbst schon oft genug an Luftballons, auch Wetterballons, Vögeln etc. vorbeigeflogen. Auch mit größerem Abstand, oder direkt durch. Das sieht man.
Das sollte ein normalsichtiger, normaltalentierter und normalreagierender Mensch können. Vor Menschen, die mehrere Sekunden brauchen, um gut sichtbare Gegenstände (im Moment der engsten Annäherung) zu erkennen, habe ich in der Luft, im Straßenverkehr und anderweitig echte Angst...
Aber selbstverständlich sind alle Piloten (nee: nur die von den großen Fliegern) ALLE absolute Supermenschen.
Ich hoffe doch sehr, daß Ihr alle den Unterschied zwischen einem Igel und einem Dreckhaufen ausmachen könnt, wenn ihr mit dem Auto dran vorbei fahrt. Wenn nicht: Steigt bitte nicht ins Auto. Ich hasse sonst Analogien, aber hier passt es.

Es ist wie in jeden Job: Man sollte nicht mitreden, wenn man keine Ahnung hat. Annahmen und Diskreditierungen bringen dann auch nicht weiter. Es bleiben nämlich Annahmen und Ahnungslosigkeiten.
Ansonsten Flug buchen, selbst schauen. Ein paar Stunden lang.
Mit dem Auto fahre ich 100 km/h über die Landstraße. Die Landegeschwindigkeit des Airbus beträgt 250 km/h. Wer da einen Unterschied bei Objekten mit einer Größe von 2 Fußbällen sehen kann, muss wohl doch Supermann sein ...
 

rc-jochen

Erfahrener Benutzer
#28
Gefühlsmäßig gebe ich Gerd absolut recht, die praktische Erfahrung hat nun mal Mayday.
Fakt ist aber auch, dass derartige Meldungen benötigt werden um unserem Spielzeug Ketten anzulegen.
 

GerdS

Erfahrener Benutzer
#29
eine außer Kontrolle geratene Drohe, egal ob Fläche oder Copter, kann sehr wohl weit über 1000m steigen! Und wenn ich ehrlich sein soll, ich glaube eher einem Verkehrspiloten als einem Hobbyflieger von hier......LOL

P.S. erst vor kurzem las ich wieder eine Auslassung eines s.g. "Hobbyfliegers" der sich damit brüstete das er mit seiner Drohne über der Wolkenobergrenze gewesen ist. DAS nenne ich mal "nicht ganz für voll nehmen"
Das hat auch niemand bestritten. Nur, wie oft kommt das vor? Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Modellflieger oder eine "Drohne" genau in dem Moment außer Kontrolle gerät, über 1000m hoch steigt, zudem in der Einfluzgschneiße eines Flughafens und genau in dem Moment wenn ein Verkehrsflieger zur Landung ansetzt würde ich mal im Bereich des Sechsers im Lotto ansetzen, zumindest wenn kein Vorsatz dabei ist.
Eine Drohne mag man bei Geschwindigkeiten um die 300kmh vielleicht noch erkennen können, aber nur wenn man weiß voher sie kommen müsste und dann angestrengt nach ihr Ausschau hält. Aus dem Augenwinkel bekommt man sie erst mit, wenn sie schon fast vor dem seitlichen Cockpitfenster hängt. Zumal die Piloten in dem Moment vor allem nach vorne und auf ihre Instrumente schauen und die Lande-Checkliste durch gehen.

Gruß Gerd
 

flying_pit

Geht nicht..gibt´s nicht!
#30
lasst doch endlich mal dieses kindliche rumgeheule! Es geht doch eigentlich darum Drohnenflieger zu sensibilisieren das sie eben NICHT alles tun können im deutschen Luftraum. Wir leben in einem extrem dichtbesiedelten Gebiet, überall gibt es, nicht umsonst, Flugbeschränkungszonen. Diese sind nunmal festgelegt und einzuhalten und JA, auch ein Drohenflieger mit Brille hat sich daran zu halten. Auch wenn es schwerfällt. Es sei denn man ist kein Modellfieger sondern nur ein unterbelichteter Angeber, den Gesetze und Auflagen wenig kümmern...von DIESEN Gesellen sollten wir uns distanzieren. Denn ich sag´s nochmal, es heißt nicht in der Presse...Herr XYZ hat Scheiße gebaut..sondern -> wieder ein Hobbypilot,Drohenflieger,Modellflieger! Früher gab es mal Fesselflug..ich denke für Anfänger und Unbelehrbare sollte man das auch wieder bei Drohen einführen! (Achtung SARKASMUS!!! brülll)

P.S. es geht hier weder um´s Gefühl noch darum wie oft sowas vorkommen könnte/kann...irgend jemand hat diese Schlagzeile provoziert, und das ist eine Schlagzeile zuviel! Wie richtig bemerkt wurde...das ist Wasser auf die Mühlen von Dobrint und co.!! Leider!
 
Zuletzt bearbeitet:
#31
Mit dem Auto fahre ich 100 km/h über die Landstraße. Die Landegeschwindigkeit des Airbus beträgt 250 km/h. Wer da einen Unterschied bei Objekten mit einer Größe von 2 Fußbällen sehen kann, muss wohl doch Supermann sein ...
dann solltest du über deine Fahrtauglichkeit nachdenken wenn du das nicht unterscheiden kannst ! sehr wohl kann man da objekte erkennen und im zweifel reagieren. selbst mitm moped und schneller! ;) die sind ja nicht so einfach "Da" . Auf der strasse ist der Sichtbereich ja viel enger.AUf der bahn sind 250 ja nun auch keine seltenheit und da tauchen ja auch ab und an "Hindernisse" ;) auf

Denke mayday weiss wovon er redet und finde es gut das er hier bei den ganzen vermeintlichen "Spezis " weiter macht. danke dafür!
Ein paar Meldungen über solche Vorfälle reichen doch um die Politik sensibler dafür zu machen. Die fertigkopter käufer sollten halt zum kauf eine Flugschule/versicherung dazu bekommen und sich mit den Regeln und Gesetzen auseinander setzen.Und nen fetten Aufklber auf die Funke: VOR DEM SENDER ERSTMAL HIRN EINSCHALTEN.
Die modellbauer die das jahre und jahrzehnte lang betreiben haben das sicher eher verstanden und sind wahrscheinlich auch vom Kopf her weiter vermute ich. Den mit gesunden Menschenverstand hat sowas nix zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:

rc-jochen

Erfahrener Benutzer
#32
Richtig, und was aber wenn dieses Wasser von Dobrint und Co gefordert wird? Ohne Wasser keine reiche Ernte!!!
 

flying_pit

Geht nicht..gibt´s nicht!
#33
Richtig, und was aber wenn dieses Wasser von Dobrint und Co gefordert wird? Ohne Wasser keine reiche Ernte!!!
was wäre wenn, hätte, wäre....alles blödsinn...es geht darum was wir TUN bzw was wir zulassen was andere tun!? Wenn jeder etwas Verantwortung walten lässt in dem Augenblick wo er entscheidet .."ich fahre fliegen" bzw nicht jeden geposteten Dünnschiss "liken" muss..sind wir schon etwas weiter. Mir gefällt auch nicht alles was zur Zeit hier in D beschlossen wird, aber ich lebe nunmal (noch) hier..und ich will auch in Zukunft mit meinen 5m Fliegern durch die Luft fliegen....also werde ich auch in Zukunft meine Meinung sagen, ob das nun jedem passt oder nicht interessiert mich überhaupt nicht. Ich für meinen Teil finde jedwedes Getöse hier überflüssig, die Energie sollten einige hier eher in den korrekten Aufbau von Flugmodellen und in einwandfreie Konfiguration stecken. Helft den Anfängern lieber mit sauberen Tip´s und guten Erfahrungen, damit gewinnen wir hier mehr als nur Beifall einiger Kloppi´s.
 

Blue Thunder

Erfahrener Benutzer
#34
Aus der Praxis kann ich sagen, dass das Objekt keinesfalls größer gewesen sein muß. Um alles andere kümmern sich, wie üblich, Theoretiker und "Bodenflieger".
Das Objekt muss nicht größer als ein Copter gewesen sein, aber er kann größer gewesen sein. Wie auch immer, die Piloten haben ein Objekt unbekannter Größe erkannt und konnten ausweichen.

Das Zitat der BFU sollte vielmehr die hier Anwesenden sensibilisieren. Zeigt es doch, das unsere kleinen Copter (<1m) bei der von Verkehrsflugzeugen geflogenen Geschwindigkeit vom Piloten nicht mehr rechtzeitig erkannt werden können um auszuweichen.

Gruß BT
 

Mayday

Expert somehow
#35
Da gebe ich Dir natürlich Recht.

Nebenbei ist eigentlich mittlerweile fast jeder Pilot insoweit in dieses Thema involviert, daß das allgemeine Bild eines Multicopters allgemein bekannt ist. Ob es nun eine Phantom ist oder ein viele größerer Copter: Man kann im Cocpkit schon unterscheiden und sehr wohl eine Aussage treffen, was da an einem vorbeigeflogen ist. Ich weiss ja nun selbst, daß man als Pilot ruhig dumm sein kann (nach Auffassung diverser Teilnehmer alleine in diesem Forum braucht man ja auch kaum Qualifikationen; es wimmelt geradezu von Geeigneten), aber immerhin hat seit den Trappy-Dummheiten bis heute erfolgreich eine negative Kategorisierung unserer Freizeitbeschäftigung stattgefunden, die im erhin gewisse Bilder und Widererkennungswert mit sich bringt.
 

ThinMan

Erfahrener Benutzer
#36
Mal ne naive Frage dazu, ich selber habe noch keine große Flugerfahrung bzw. einfach nicht genug geübt, sondern konstruiert und gebaut.

Gibt es die Möglichkeit eines technischen Defektes bei rein manuellem Flug, der den Kopter außer Kontrolle geraten läßt. Also, das der z.B. unkontrolliert nach oben schießt oder einen fly away fabriziert.

Meines Wissens doch wohl nicht, habe noch nie davon gelesen.

Solange ich nicht wirklich gut fliegen kann, werden meine Kopter nur manuell, in geringer Höhe und nicht weit weg geflogen. Ist das in Euren Augen sicher genug?

ThinMan
 

Mayday

Expert somehow
#37
Klar, so soll es ja sein.
Ich würde mal sagen, daß, je nach Flight Controller und Fernsteuersystem, es schon reicht, wenn man Fail Safe falsch oder gar nicht programmiert hat. Vielleicht gibt es auch ähnliche Dinge bei Systemen, die über WLan, 433MHz o.ä. gesteuert werden. Wir haben da einen Killswitch drauf. Aber keine Ahnung, wie sich das ansonsten verhält.
 
#38
Einfachstes Beispiel, je nach Fernsteuerung behält der Empfänger einfach die aktuellen Werte wenn er wegen einer Störung keine neuen mehr von der Funke bekommt. Dein Kopter merkt davon garnix und fliegt einfach weiter. Wenn das im Steigflug passiert dann steigt er weiter und wird vom Wind weggetrieben bis der Akku irgendwann leer ist.

Also unbedingt immer Failsave in Empfänger und oder Flightcontrol aktivieren UND TESTEN!

Bei größeren Koptern und Steuerungen kann man autoland oder RTH bei Failsave setzten, bei den kleinen Racern einfach Motoren aus, die sind crashes ja eh gewohnt.

...hatte das vor Jahren mal mit nem kleinen Kopter, Senderakku hatte nen Wackler, Funke resettet, Kopter schwebt stabil in aller Ruhe in 5m Höhe über der Wiese und lässt sich nicht mehr steuern da die Funke nicht neu initialisiert da der Gasknüppel nicht auf null ist ;_)
 

FPVenom

Unerfahrener Benutzer ;)
#39
Da alle dabei sind will ich auch noch mal meinen Senf dazu gebe... Mayday, erschieß mich nicht! ICH KOMME IN FRIEDEN!

Ok, Spaß beiseite. Klar, 1% aller Piloten haben den Arsch offen und wollen mit ihrer 40€ Möhre ausm Kassenbereich unbedingt was spektakuläres drauf haben. Meistens ist dann aber nach kurzer Distanz der Ofen aus, weil die technische Qualität zu wünschen übrig lässt. Ich denke mal keiner schickt seine teure Ausrüstung freiwillig im Kamikaze-Modus durch die Gegend. ;) Der Fokus des ARD-Artikels liegt aber ganz klar (meine Meinung!) darauf, was der Co-Pilot doch für ein sexy Macker ist, und was die Modellflieger für Spackos sind. Ist ja eigentlich genau das gleiche Tam-Tam wie in Italien beim Skifahren (wir erinnern uns...).
Wenn ihr mich fragt, sollte es durchaus einen Eignungstest geben, ich wäre auf jeden Fall bereit den zu machen. Und ein Verkaufsverbot für den Conrad-Kassenbereich. ;)
 

Mayday

Expert somehow
#40
Hä? Hab ich da was überlesen?? Da steht doch nur, dass er ausgewichen ist, mehr nicht. Der Rest sind Kommentare oder Feststellungen.
Oder gibt es noch einen ausführlicheren Bericht?

Hoffe, daß ich morgen mal den kompletten Report lesen kann, der abgegeben wurde.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
FPV1

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