Ich darf mal zitieren:
Wie der Verband aus Verhandlungskreisen erfahren haben will, setzte aber ein Vorstoß des Verteidigungsministeriums dem Kompromiss kurzerhand ein Ende. Dies sei etwa "mit Interessen der Bundeswehr angesichts einer erhöhten nationalen und internationalen Gefährdungslage" begründet worden.
Zu dem Karnevalsverein BW will ich mich gar nicht erst auslassen.
Seit 15 Jahren (11.9.2001) wird die Freiheit im Namen der Terrorabwehr und "Gefährdungslage" Stück für Stück abgeschafft und der gesetzestreue Bürger eingeschränkt. Es macht ja auch Sinn, der Terrorist hält sich ja an Gesetze. Wenn der eine Drohne baut, pappt der seinen Namen ran und fliegt niemals über 100m. Ich fühle mich schon viel sicherer auf der Welt.
oder hier die Forderung eines bodenhaftungslosen Grünen:
der verkehrspolitische Sprecher der Grünen Bundestagsfraktion, Stephan Kühn: "Notwendig ist ein zentrales Drohnenregister
Natürlich ein Drohnenregister. Ganz wichtig. Der Terrorist von Berlin hat sich ja auch vom registrierten LKW abhalten lassen.
Und mit solchen Gehirnakrobaten muss man unter einem Himmel leben.
Mich persönlich stören die 100m nicht mal, aber für die Segelflieger sind 100m das Ende vom Hobby.
Mein Gefühl: Um die Gemüter abzukühlen wird man folgenden Kompromiss machen: 250m auf dem Modellflugplatz, alles außerhalb vom Platz 100m.
Drohnenführerschein: Ich sehe uns alle schon in der Drohnenflugschule bei einem selbsternannten "Drohnenfluglehrer", der selber nur gelevelt und mit GPS fliegen kann. Da bringt das Schwein dem Metzger bei wie geschlachtet wird.
(Hinweis: Unter Umständen könnte sich im Text auch Ironie und Sarkasmus versteckt haben)