Leider kann ich hier im Urlaub nur sehr (seeeeeehhhhr) langsam Seiten öffnen, deshalb kann ich das gerade nicht belegen/verifizieren: Mir war so, als daß es eben noch nicht sicher ist, daß die funkgebundene L/S Version eben auch nicht anerkannt wurde soweit! Wenn, dann wurde lediglich von drahtgebundener Verbindung geredet.
Ich kann mir vorstellen, daß im Zweifelsfall die Versicherungen Euch auch nur den St...Finger zeigen und sich auf zweifelhafte und grauzonen behaftete Gesetzgebung berufen; Ob nun DMFV oder DMO. Gerade in letzter Zeit ist doch viel Blödsinn gelaufen und der Verband hat sich rechtlich und in den veröffentlichten Texten nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Vorsichtig und als nicht-Fachmann ausgedrückt...
Klar muß der Lehrer immer Herr der Lage sein. Aber auch dort gibt es unsichere Bereiche. Was ist mit Start und Landung? Was ist, wenn der Schüler (FPV'er) andere Gedanken zur Flugdurchführung hat? Eigentlich ist das dann die Grätsche, daß ein Steuermann und ein Kommandant vorhanden sein muß (d.h. der Lehrer sagt dem Schüler die ganze Zeit, wie und wohin er zu steuern hat). Völlig abstrus, aber so ist es nun mal. Der Lehrer wäre von Start bis Landung verantwortlich, der Schüler darf quasi virtuell nur mitfühlen.
RTH: Soweit mir bekannt ist, muß der Modus nur übersteuerbar sein!! Mehr nicht. Also kann ich jederzeit RTH aktivieren, ohne oder mit Grund, und mit dem Fluggerät machen, was ich will- so lange ich jederzeit die Kontrolle übernehmen kann. Soll mir doch mal jemand nachweisen, daß ich keine Kontrolle mehr übers Modell habe...
Man sieht also, daß reichlich Grauzonen vorhanden sind. So lange der DMFV, der sich ja damit rühmt, sehr intensiv mit dem Gesetzgeber zusammen zu arbeiten, nicht wirklich seinen imaginären Hintern hoch bekommt und den ganzen Kram novelliert und einmal auf den aktuellen Stand bringt, liegt es immer noch an den Versicherern und den Gerichten, im Streitfall das Richtige draus zu machen.
Letzlich ist die FPVC auch nur sehr entfernt an der Sache beteiligt. Beratende Funktion ist sicher gut. Aber wenn schon offizielle Zusammenarbeit, wie auch schon so oft angemerkt, dann sollte die Öffentlichkeit erfahren, wer von hier woran mitarbeitet und welche Referenzen ihn/sie auszeichnen. Sonst ist und bleibt alles Hobbygekasper, ohne daß man ernstgenommen wird.
Das darf auch gerne als Aufforderung gesehen werden...
Denn derzeit wird so viel hinter dem Vorhang gemauschelt und besprochen, daß das Vertrauen in eine vernünftige (nicht unbedingt zeitnahe) Lösung nicht nur bei mir schwindet.
Ich kann mir vorstellen, daß im Zweifelsfall die Versicherungen Euch auch nur den St...Finger zeigen und sich auf zweifelhafte und grauzonen behaftete Gesetzgebung berufen; Ob nun DMFV oder DMO. Gerade in letzter Zeit ist doch viel Blödsinn gelaufen und der Verband hat sich rechtlich und in den veröffentlichten Texten nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Vorsichtig und als nicht-Fachmann ausgedrückt...
Klar muß der Lehrer immer Herr der Lage sein. Aber auch dort gibt es unsichere Bereiche. Was ist mit Start und Landung? Was ist, wenn der Schüler (FPV'er) andere Gedanken zur Flugdurchführung hat? Eigentlich ist das dann die Grätsche, daß ein Steuermann und ein Kommandant vorhanden sein muß (d.h. der Lehrer sagt dem Schüler die ganze Zeit, wie und wohin er zu steuern hat). Völlig abstrus, aber so ist es nun mal. Der Lehrer wäre von Start bis Landung verantwortlich, der Schüler darf quasi virtuell nur mitfühlen.
RTH: Soweit mir bekannt ist, muß der Modus nur übersteuerbar sein!! Mehr nicht. Also kann ich jederzeit RTH aktivieren, ohne oder mit Grund, und mit dem Fluggerät machen, was ich will- so lange ich jederzeit die Kontrolle übernehmen kann. Soll mir doch mal jemand nachweisen, daß ich keine Kontrolle mehr übers Modell habe...
Man sieht also, daß reichlich Grauzonen vorhanden sind. So lange der DMFV, der sich ja damit rühmt, sehr intensiv mit dem Gesetzgeber zusammen zu arbeiten, nicht wirklich seinen imaginären Hintern hoch bekommt und den ganzen Kram novelliert und einmal auf den aktuellen Stand bringt, liegt es immer noch an den Versicherern und den Gerichten, im Streitfall das Richtige draus zu machen.
Letzlich ist die FPVC auch nur sehr entfernt an der Sache beteiligt. Beratende Funktion ist sicher gut. Aber wenn schon offizielle Zusammenarbeit, wie auch schon so oft angemerkt, dann sollte die Öffentlichkeit erfahren, wer von hier woran mitarbeitet und welche Referenzen ihn/sie auszeichnen. Sonst ist und bleibt alles Hobbygekasper, ohne daß man ernstgenommen wird.
Das darf auch gerne als Aufforderung gesehen werden...
Denn derzeit wird so viel hinter dem Vorhang gemauschelt und besprochen, daß das Vertrauen in eine vernünftige (nicht unbedingt zeitnahe) Lösung nicht nur bei mir schwindet.