GoFly Travel - endlich der perfekte Urlaubskopter?
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Bin nun seit einer Woche jeden Mittag meinen neuen Tiger Click'n go geflogen.
Ist zwar ein anderer Frame, aber spielt für deine Frage keine Rolle.
GPS ist nicht direkt am Frame, aber ziemlich Tiefergelegt, Aluhalter direkt am Frame:
GPS und Kompass Funktionieren Perfekt.
Grundsätzlich musst du aber aufpassen welche Komponenten Verbaut werden und wie nahe diese dann am Pilz sind.
Kann gut sein Das ein BEC oder Mobius oder sonst was stören kann und schon Funktioniert die Sache nicht mehr.
Pauschal kann man also nicht sagen JA oder Nein!
Gruss Nitro
Bei der Naza sieht man nicht wie gut oder schlecht der GPS Empfang ist, und man weiß auch nicht wie viel Reserve da noch ist, oder ob nicht schon eine Wolke ausreicht das das GPS versagt.
Wer sich schon mal mit u-center wirklich angeschaut hat wie stark der GPS Empfang, selbst durch die in der Hinsicht relativ friedlichen GoPro, beeinflusst wird, der wünscht sich eher einen noch längeren Stab für sein GPS.
@Nitro
Einen sehr edlen Copter hast du da, gefällt mir.
Wer sich schon mal mit u-center wirklich angeschaut hat wie stark der GPS Empfang, selbst durch die in der Hinsicht relativ friedlichen GoPro, beeinflusst wird, der wünscht sich eher einen noch längeren Stab für sein GPS.
@Nitro
Einen sehr edlen Copter hast du da, gefällt mir.
Kann ich zu 100% bestätigen!
Seit ich mit der Gopro 3 BE und einem 5,8Ghz ImmersionRC 25mW Sender fliege habe ich meinen Mast auf 20cm verlängert und nun absolut keine Störungen mehr im GPS/Atti mode
Man sollte dann nur darauf achten, das der verlängerte Pilz nicht "schwingt", aber das wird bei einer vernünftigen Verlängerung nicht passieren.
Gruß,
Uwe
Seit ich mit der Gopro 3 BE und einem 5,8Ghz ImmersionRC 25mW Sender fliege habe ich meinen Mast auf 20cm verlängert und nun absolut keine Störungen mehr im GPS/Atti mode
Man sollte dann nur darauf achten, das der verlängerte Pilz nicht "schwingt", aber das wird bei einer vernünftigen Verlängerung nicht passieren.
Gruß,
Uwe
@nitro
Sieht echt schick aus dein Tiger. So ähnlich hab ich mir das für den Travel auch vorgestellt.
@jogi
Ich nutze das iosd von dji, da sieht man die Satelliten ... Ich denke ich werd's einfach mal testen unter verschiedenen Bedingungen. Meint ihr eine Kupferplatte unter dem Pilz hilft der Abschirmung?
Danke auf jeden Fall für die Anregungen.
Sieht echt schick aus dein Tiger. So ähnlich hab ich mir das für den Travel auch vorgestellt.
@jogi
Ich nutze das iosd von dji, da sieht man die Satelliten ... Ich denke ich werd's einfach mal testen unter verschiedenen Bedingungen. Meint ihr eine Kupferplatte unter dem Pilz hilft der Abschirmung?
Danke auf jeden Fall für die Anregungen.
Endlich mal jemand der das austestet.. Das gefährliche Halbwissen in den großen threads kann einem schon ein bisschenauf die Nerven gehen (so Sachen wie 'ich mache alle 5 Flüge einen neuen Kalibrierungstanz' weil's sicherer ist, usw..). Lass uns bitte auch an deinen Ergebnissen teilhaben, wobei wirklich interessant wäre eigentlich der Kompasssensor, der doch durch die nahe gelegenen Stromkabel beeinflusst werden könnte.
Ich habe die Naza ungefähr seit sie rauskam, das GPS Modul auch. Seitdem verfolge ich auch die Threads dazu.
Anfangs waren sie noch lesenswert, mittlerweile nicht mehr wirklich. Heute sind die Threads gefüllt von Leuten, die zum einen kaum Ahnung von der RC Materie an sich, sowie vom lesen der Anleitungen der FB oder der Naza überfordert sind. (Wobei die Naza-Anleitung wirklich anders strukturiert gehört - warum ist bspw. die Nummerierung+Drehrichtung der Motoren erst am Schluss der Anleitung, warum fehlt eine Installationsanweisung in Abfolge der auszuführenden Schritte..) Die alten Hasen haben sich längst aus dem Thread zurück gezogen, kommen ja eh immer die gleichen Fragen. Mittlerweile wirkt es mir mehr wie eine Anfänger-helfen-Anfänger Veranstaltung. DJI könnte sich ja mal in den Threads blicken lassen
Schaden tut es sicher nichts, alle 5 Flüge eine Magnetsensorkalibrierung durchzuführen, nützen aber auch nicht. Oder ändert sich das Magnetfeld oder der magnetische Einfluss des Copters alle 5 Flüge? Nein, ganz sicher nicht. DJI schreibt wenn ich mich recht erinnere, man braucht das erst wieder durchführen, wenn man den Copter an einer wesentlich entfernteren Stelle einsetzt. Also, warum wird sowas gepostet? Jetzt denkt sich ein Anfänger, das er das vielleicht auch so machen sollte. Und in einem halben Jahr wird er es auch posten, weil er denkt das deshalb bei ihm alles so fliegt wie es soll => so entsteht gefährliches Halbwissen.
Oder das einer sich den GPS-Stab 20cm lang macht. Ich denke DJI hat sich da schon was bei der Länge des mitgelieferten Stabes gedacht. Vermutlich (Achtung, das ist mein gefährliches Halbwissen..) reichen schon 5cm Höherlegung aus, damit der Kompasssensor aus der Reichweite der bestromten Kabel und des magnetischen Einflusses der Motoren ist, und DJI hat da noch mal 5cm daraufgestellt, damit man auf der sicheren Seite ist - man weiß ja nie, in welcher Höhe die Leute ihr GPS befestigen.
Ich habe drei Copter mit der Naza (1*V1-welche gerade in den gofly Travel reinkommt, 2*Lite), nie einen flyaway gehabt, auch den TBE kenne ich nur aus dem Forum. Ich bin einen neuen Copter mit der Lite sogar schon mehrere Flüge geflogen, bevor ich den Kalibrierungstanz ausgeführt habe, ging auch problemlos, nur gepostet habe ich das nie, sonst wird das noch zum Halbwissen, daß die Naza anscheinend die Kalibrierung nicht braucht. Meine ehemalige Quadrixette war schon 1800km vom ursprünglichen Kalibrierungsort geflogen, ohne neue Kalibrierung, ich hatte keine Probleme im Flug. Aber ist gegen die Anleitung, sollte man deswegen eigentlich nicht posten, DJI wird sich schon was dabei gedacht haben.
Aber jetzt wieder back to Topic, hier geht es um Fricklers Rahmen, nicht um DJI etc.pp...
Anfangs waren sie noch lesenswert, mittlerweile nicht mehr wirklich. Heute sind die Threads gefüllt von Leuten, die zum einen kaum Ahnung von der RC Materie an sich, sowie vom lesen der Anleitungen der FB oder der Naza überfordert sind. (Wobei die Naza-Anleitung wirklich anders strukturiert gehört - warum ist bspw. die Nummerierung+Drehrichtung der Motoren erst am Schluss der Anleitung, warum fehlt eine Installationsanweisung in Abfolge der auszuführenden Schritte..) Die alten Hasen haben sich längst aus dem Thread zurück gezogen, kommen ja eh immer die gleichen Fragen. Mittlerweile wirkt es mir mehr wie eine Anfänger-helfen-Anfänger Veranstaltung. DJI könnte sich ja mal in den Threads blicken lassen
Schaden tut es sicher nichts, alle 5 Flüge eine Magnetsensorkalibrierung durchzuführen, nützen aber auch nicht. Oder ändert sich das Magnetfeld oder der magnetische Einfluss des Copters alle 5 Flüge? Nein, ganz sicher nicht. DJI schreibt wenn ich mich recht erinnere, man braucht das erst wieder durchführen, wenn man den Copter an einer wesentlich entfernteren Stelle einsetzt. Also, warum wird sowas gepostet? Jetzt denkt sich ein Anfänger, das er das vielleicht auch so machen sollte. Und in einem halben Jahr wird er es auch posten, weil er denkt das deshalb bei ihm alles so fliegt wie es soll => so entsteht gefährliches Halbwissen.
Oder das einer sich den GPS-Stab 20cm lang macht. Ich denke DJI hat sich da schon was bei der Länge des mitgelieferten Stabes gedacht. Vermutlich (Achtung, das ist mein gefährliches Halbwissen..) reichen schon 5cm Höherlegung aus, damit der Kompasssensor aus der Reichweite der bestromten Kabel und des magnetischen Einflusses der Motoren ist, und DJI hat da noch mal 5cm daraufgestellt, damit man auf der sicheren Seite ist - man weiß ja nie, in welcher Höhe die Leute ihr GPS befestigen.
Ich habe drei Copter mit der Naza (1*V1-welche gerade in den gofly Travel reinkommt, 2*Lite), nie einen flyaway gehabt, auch den TBE kenne ich nur aus dem Forum. Ich bin einen neuen Copter mit der Lite sogar schon mehrere Flüge geflogen, bevor ich den Kalibrierungstanz ausgeführt habe, ging auch problemlos, nur gepostet habe ich das nie, sonst wird das noch zum Halbwissen, daß die Naza anscheinend die Kalibrierung nicht braucht. Meine ehemalige Quadrixette war schon 1800km vom ursprünglichen Kalibrierungsort geflogen, ohne neue Kalibrierung, ich hatte keine Probleme im Flug. Aber ist gegen die Anleitung, sollte man deswegen eigentlich nicht posten, DJI wird sich schon was dabei gedacht haben.
Aber jetzt wieder back to Topic, hier geht es um Fricklers Rahmen, nicht um DJI etc.pp...
... back to topic ist eine sehr gute Idee, jedoch sollte mir eine Stellungnahme gegönnt sein.
1.) Zitat von Dir: "Schaden tut es sicher nichts, alle 5 Flüge eine Magnetsensorkalibrierung durchzuführen, nützen aber auch nicht".
meine Anwort dazu: "Da stimmt leider nicht immer".
Bei mir hat sich bereits nach wenigen Flügen ein TBE eingeschlichen (eierte rum beim yawn).
Da ich natürlich die Anleitung sorgfältig studiert habe, war das letzte worüber ich nachgedacht habe eine Neukalibrierung, weill ich immer auf dem selben Feld fliege und von stets gleichbleibenden Umgebungsvariablen ausging.
Erst ein Tip aus diesem Forum brachte mir dann die Lösung, nämlich eine Neukalibrierung auf dem Feld.
Diese ist nach wie vor von Zeit zu Zeit notwendig, sobald sich TBE wieder einschleicht.
2.) Zitat von Dir: Oder das einer sich den GPS-Stab 20cm lang macht. Ich denke DJI hat sich da schon was bei der Länge des mitgelieferten Stabes gedacht.
meine Antwort dazu: "DJI geht auch nicht zwingend davon aus, das man sich eine cam mit Videosender montiert".
Bevor ich die cam samt Gimbal und Sender montiert hatte, funktionierte position hold mit dem 10cm Serienmast perfekt.
Nach der Montage hatte ich im GPS/Atti mode dann ständig willkürliche drifts, sobald cam und Videosender aktiv waren.
Erst ein Tip aus diesem Forum brachte dann die ersehnte Lösung, nämlich die Verlängerung des Mastes auf 20cm.
Dies hat nichts mit irgendeinem gefährlichen Halbwissen zu tun, sondern beruht ausschlieslich auf realen Fakten und jederzeit rekonstruierbaren Gegebenheiten.
Es mag ja sein, das "bei Dir" alles prima funktioniert, das solltest Du aber nicht verallgemeinern.
Ich für meinen Teil, bin den Forumsmitgliedern, welche mir die o.g. Hinweise zur Lösung meiner Probleme gaben dankbar und gebe diese auch gern weiter.
Modellsport ist übrigens kein Neuland für mich, da ich dieses Hobby seit über 40 Jahren praktiziere.
In diesem Sinne:
suum cuique
PS: der Rahmen sieht wirklich "lecker" aus
1.) Zitat von Dir: "Schaden tut es sicher nichts, alle 5 Flüge eine Magnetsensorkalibrierung durchzuführen, nützen aber auch nicht".
meine Anwort dazu: "Da stimmt leider nicht immer".
Bei mir hat sich bereits nach wenigen Flügen ein TBE eingeschlichen (eierte rum beim yawn).
Da ich natürlich die Anleitung sorgfältig studiert habe, war das letzte worüber ich nachgedacht habe eine Neukalibrierung, weill ich immer auf dem selben Feld fliege und von stets gleichbleibenden Umgebungsvariablen ausging.
Erst ein Tip aus diesem Forum brachte mir dann die Lösung, nämlich eine Neukalibrierung auf dem Feld.
Diese ist nach wie vor von Zeit zu Zeit notwendig, sobald sich TBE wieder einschleicht.
2.) Zitat von Dir: Oder das einer sich den GPS-Stab 20cm lang macht. Ich denke DJI hat sich da schon was bei der Länge des mitgelieferten Stabes gedacht.
meine Antwort dazu: "DJI geht auch nicht zwingend davon aus, das man sich eine cam mit Videosender montiert".
Bevor ich die cam samt Gimbal und Sender montiert hatte, funktionierte position hold mit dem 10cm Serienmast perfekt.
Nach der Montage hatte ich im GPS/Atti mode dann ständig willkürliche drifts, sobald cam und Videosender aktiv waren.
Erst ein Tip aus diesem Forum brachte dann die ersehnte Lösung, nämlich die Verlängerung des Mastes auf 20cm.
Dies hat nichts mit irgendeinem gefährlichen Halbwissen zu tun, sondern beruht ausschlieslich auf realen Fakten und jederzeit rekonstruierbaren Gegebenheiten.
Es mag ja sein, das "bei Dir" alles prima funktioniert, das solltest Du aber nicht verallgemeinern.
Ich für meinen Teil, bin den Forumsmitgliedern, welche mir die o.g. Hinweise zur Lösung meiner Probleme gaben dankbar und gebe diese auch gern weiter.
Modellsport ist übrigens kein Neuland für mich, da ich dieses Hobby seit über 40 Jahren praktiziere.
In diesem Sinne:
suum cuique
PS: der Rahmen sieht wirklich "lecker" aus
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Foto von meinem, verbaut sind Turnigy Multistar 2213 Motoren, testweise an 8" Props, mit Multistar 15A Reglern (wenn man den Schrumpfschlauch am Kondensator entfernt, passen sie von der Dicke her). Verkabelung wird noch angepasst, wenn ich die Regler geflashed habe. Camhalterung ist gedruckt, passgenau für die oft verwendete Sony Cam.
Todo: LEDs, Halterung für Videosender, Vorbereitung für BL-Gimbal, Landegestell. Geflogen ist er schon
Todo: LEDs, Halterung für Videosender, Vorbereitung für BL-Gimbal, Landegestell. Geflogen ist er schon
Anhänge
Hier mal noch der Versuch einen einfachen, klappbaren Landegestells:
nicht schön aber funktionell, leicht und billig.
Ach ja, mit dem Gimbal und der FPV-Cam vorne drauf habe ich mittlerweile echt ein Schwerpunktproblem. Der Akku muss extrem weit nach hinten damit es halbwegs stimmt.
Denke ich muss noch längere Rohre besorgen.
Die Naza scheint hier aber auch echt ne kleine Pienze zu sein. Beim Multiwii und KK2 war das nie ein großes Problem, hatte dann eben minimal drift nach vorne was man beim fliegen aber problemlos aussteuerte.
nicht schön aber funktionell, leicht und billig.
Ach ja, mit dem Gimbal und der FPV-Cam vorne drauf habe ich mittlerweile echt ein Schwerpunktproblem. Der Akku muss extrem weit nach hinten damit es halbwegs stimmt.
Denke ich muss noch längere Rohre besorgen.
Die Naza scheint hier aber auch echt ne kleine Pienze zu sein. Beim Multiwii und KK2 war das nie ein großes Problem, hatte dann eben minimal drift nach vorne was man beim fliegen aber problemlos aussteuerte.
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