LuftVO - Neuregelung

meierzwo

Erfahrener Benutzer
Mich würde auch mal interessieren, warum man die angeblichen Verursacher dieser Verordnung so gut davonkommen lässt. UAV-DACH und Konsorten wissen sehr genau, das es kaum einen 08/15 RTF-Copter über 2kg gibt. Die Problembesitzer, die ja so angeprangert wurden und weswegen ja diese neue Verordnung so dringend nötig war, sind kaum betroffen. Plakette, Versicherung, max 100 Meter, Wohngrundstücke, das wars. Kein Kenntnisnachweis. Die Selbstbauer größerer Copter und Modelle, die eh besser informiert sind, dürfen für die gleichen Rechte nun alle 5 Jahre neu blechen.
Nun ja, allerdings schafft man sich mit dieser 2kg Grenze einen prima Ansatzpunkt für die zu erwartende Evaluierung der Verordnung in nächster Zukunft. Was wird denn passieren. Die Problem Klientel wird auch weiterhin Problem Klientel bleiben und für Vorfälle sorgen. Wie soll sich das auch ändern, wenn man sie außen vor lässt. Das wird natürlich weiterhin wie bisher Medienwirksam ausgeschlachtet: Seht her, es hat sich nichts geändert. Da muss dann natürlich nachgesteuert werden und die nächsten Einschränkungen sind da. Das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Salamitaktik. Die Daumenschrauben am Anfang nicht zu fest anziehen, das gibt zu viel unerwünschten Widerstand. Ist ja auch noch Wahljahr. Später, wenn das Stimmungsbild in der eh nicht betroffenen Bevölkerung erreicht worden ist (Guck mal, die Idioten haben nichts dazugelernt, da muss man doch was machen), wird das erwünschte Ergebnis erzielt. Die EU (EASA) wirds schon richten. Der Modellflug wird irgendwann in das Ghetto Modellflugplatz zurückgedrängt. Eine wie dann auch immer geartete Höhenbeschränkung wird dann für alle Plätze gelten. AEs gelten auch nicht unbegrenzt. Da ist noch viel Spielraum.
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
Die Problembesitzer, die ja so angeprangert wurden und weswegen ja diese neue Verordnung so dringend nötig war, sind kaum betroffen.
Die sind sogar nicht nur kaum betroffen, die sind überhaupt nicht betroffen.
Probleme machen diejenigen, die unwissentlich oder absichtlich gegen die Regeln verstossen. Wenn schärfere Regeln da sind, werden die weiter unwissentlich oder absichtlich gegen die neuen Regeln verstossen.
Es wird von Dobrindt immer so hingestellt, als ob es noch keine Regeln gäbe bzw. das man heute machen kann, was man möchte. Das ist einfach nicht der Fall.
Bezeichnend war die Nachfrage im Bundestag, wie und wer denn die Einhaltung der neuen Regeln überwachen soll. Die Antwort blieb er schuldig. Und wenn er eine gehabt hätte, hätte man direkt fragen können, warum das dann nicht auf die aktuellen Regeln angewendet wird.
Wenn jemand heute absichtlich in Lufträumen unterwegs ist, in denen er nichts zu suchen hat, dann wird ihn eine Kennzeichnungspflicht und 100m Maximalhöhe nicht stören. Heute illegal und dann auch illegal. Und die Strafandrohung hat sich auch nicht geändert.
 

Millord

Erfahrener Benutzer
Die sind sogar nicht nur kaum betroffen, die sind überhaupt nicht betroffen.
...

Doch, die Pflicht ein Bapperl auf die "Drohne" zu kleben trifft die auch. Allerdings bezweifle ich, dass sich jemand der in der Einflugschneise eines Flughafens auf 1000 und mehr Meter aufsteigt sich an die Kennzeichnungspflicht hält.
[Ironie]Aber vielleicht können die Piloten, die die Drohnen bei mindestens 300 km/h aus dem Cockpit immer so einwandfrei erkannt haben dann auch gleich die Plakette ablesen und den Halter an die Behörden melden. [/Ironie]
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
Doch, die Pflicht ein Bapperl auf die "Drohne" zu kleben trifft die auch. Allerdings bezweifle ich, dass sich jemand der in der Einflugschneise eines Flughafens auf 1000 und mehr Meter aufsteigt sich an die Kennzeichnungspflicht hält.
Eben. Wenn jemand illegal dort rumfliegt, wird der kaum ein Plakette drauf machen. Und es wird ihn auch nicht stören, dass er nicht nur im falschen Luftraum und nach alten Regeln zu hoch, sondern auch höher als 100m ist.
Ebenso könnte man einfach auch Terroranschläge verbieten, da werden die sich bestimmt dran halten. :rolleyes:
Effektiv: Wer heute unwissentlich oder absichtlich gegen die Regeln verstösst, wird das in Zukunft auch tun. Es drohen ihm keine neuen oder härteren Strafen.

Sinnvoller (aber eben viel schwieriger) ist es, die Probleme wirklich anzugehen, anstatt eine Vertuschungspolitik zu betreiben. D.h. die Unwissenden informieren und die Einhaltung der Regeln kontrollieren. Z.B. auch den Zugriff auf die Information, ab welcher Höhe der kontrollierte Luftraum beginnt (das ist auch in Zukunft wichtig!) zu vereinfachen. Aber ne, das könnte ja etwas bringen.
 

Hans J

Neuer Benutzer
Moin,
diskutieren hier ist ja ganz nett, wichtiger ist m. E. aber Aktivität:

Schreibt doch mal alle die Vertreter eures Bundeslandes beim Bundesrat an. Zu finden hier (auf das jeweilige Landeswappen klicken):
http://www.bundesrat.de/DE/bundesrat/mitglieder/mitglieder-node.html

und auch an (sehr wichtig!):
[email protected]

Hier mein Brief an die niedersächsischen Bundesratsvertreter (auf Grundlage des Schreibens von pro-modellflug)

Sehr geehrter Herr Minister,

Sie vertreten mein Bundesland beim Bundesrat, daher benötige ich Ihre Hilfe.

Wie Sie vielleicht wissen, kämpfen hunderttausende Modellflieger in Deutschland seit mehr als einem Jahr um den Erhalt ihres Hobbys. Und nachdem zuletzt ein Kompromiss mit dem zuständigen Verkehrsministerium erzielt werden konnte, hat nun völlig überraschend Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen diesen Kompromiss aufkündigen lassen. Ich möchte Sie daher bitten, sich diesbezüglich für die Modellflieger in Ihrem Wahlkreis einzusetzen.

Seit November 2015 wurde intensiv über die von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt angestoßene Novellierung der Luftverkehrsordnung diskutiert. Dieser hatte aufgrund vermeintlicher sicherheitspolitischer Notwendigkeiten versucht, die private Nutzung von Flugmodellen massiv einzuschränken. Damit hatte er den in Deutschland seit Jahrzehnten sicher und verantwortungsbewusst betriebenen klassischen Modellflug in seiner Existenz bedroht.

Gegen diese unverhältnismäßige Beeinträchtigung des privaten Lebensbereichs unbescholtener Bürger haben sich hunderttausende Modellflieger zur Wehr gesetzt - und dabei auch viel Rückhalt von den gewählten Mitgliedern des Deutschen Bundestags und aus der breiten (Medien-)Öffentlichkeit erfahren. Denn der private Modellflug weist nicht nur eine allgemein anerkannte, hervorragende Sicherheitsbilanz auf. Er ist darüber hinaus auch eine unverzichtbare Innovations- und Nachwuchsquelle für den Luftfahrtstandort Deutschland.

Die umfangreichen Bemühungen und die stichhaltigen Sachargumente sorgten schließlich dafür, dass der Gesetzgeber auf die schwerwiegendsten Einschränkungen verzichtete, die in Wahrheit ein De-facto-Verbot des privaten Modellflugs in Deutschland bedeutet hätten. In dem im November 2016 vorgelegten Referentenentwurf für eine Novellierung der Luftverkehrsordnung wurde zum Einen den Belangen des Modellflugs eindeutig Rechnung getragen sowie zum Anderen eine sinnvolle Balance zwischen den sicherheitspolitischen Interessen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie dem Hobby von hunderttausenden Bürgern in Deutschland gefunden.

Diesen Kompromiss hat die Bundesregierung nun über Nacht und ohne Vorwarnung aufkündigen lassen. Auf Betreiben von Ursula von der Leyen sind sorgfältig ausgestaltete Richtlinien unverhältnismäßig verschärft, soll der private Modellflug in seiner bisherigen Form unmöglich gemacht werden. Hier steht erneut ein De-facto-Verbot im Raum, das einen völlig überzogenen Eingriff in den privaten Lebensbereich von hunderttausenden Bürgern bedeutet.

Begründet wird dieser Vorstoß mit den Interessen der Bundeswehr angesichts einer erhöhten nationalen und internationalen Gefährdungslage sowie den Anforderungen der Luftwaffe bei Tiefflügen. Eine gleich aus mehreren Gründen fragwürdige Argumentation. Denn einerseits war die Koexistenz von Luftwaffe und Modellflug in den vergangenen Jahrzehnten nie ein Problem - selbst in den Zeiten angespanntester Ost-West-Konfrontation.
Sehr geehrter Herr Minister, bitte verweigern Sie ihre Zustimmung zur vorgelegten Änderung der LuftVO.

Die Bundesratsausschüsse behandeln das Thema in der Woche vom
20. Februar bis 24. Februar 2017.

Der Bundesrat entscheidet in seiner Sitzung am 10. März 2017 darüber.

Mit der geplanten Änderung der LuftVO steht auch eine sehr lebendige und aktive Vereinskultur der fast 2000 organisierten Vereine, von denen ein großer Teil nicht über eine Aufstiegserlaubnis (AE) verfügt und somit auch massiv betroffen ist, auf der Kippe. Verbunden mit dem Verlust einer in diesen Vereinen aktiv betriebenen Jugendarbeit. Gerade für den hochspezialisierten Industriestandort Deutschland leistet der Modellflug erhebliche Basis-Arbeit in Sachen technischer und naturwissenschaftlicher Grundlagenvermittlung für Kinder und Jugendliche. Und der Modellflug ist Innovationstreiber für Neuentwicklungen, die später nicht nur in der Luft- und Raumfahrtindustrie Verwendung finden.


Mit der geplanten Änderung der LuftVO können die Vereine, welche auf ihren Modellfluggeländen ausschließlich den umweltfreundlichen und bislang erlaubnisfreien Elektro- und Segelflug (ohne AE) betreiben, künftig nicht mehr ihrem Hobby nachgehen.

Ich möchte Sie daher bitten sich, im Sinne der Vereine in ihrem Wahlkreis, für den Erhalt unseres Hobbys einzusetzen.

Mit freundlichen Grüßen



Ich weis, man könnte noch viel mehr und detaillierter schreiben, wichtig ist aber erst einmal, das man es tut!
 
Zuletzt bearbeitet:

Ralf38

Erfahrener Benutzer
Ich fände es auch wichtig, in diesen Mails darauf hinzuweisen, das gewerbliche UAV sich an die geltenden 300m Abstand zu Ansiedlungen halten zu haben. Ich denke vielen in Berlin sind die Bilder des Copters bekannt,welcher direkt hinter dem Skifahrer einschlägt. Bei einem hohen Aufkommen werden Unfälle nicht zu vermeiden sein. Man darf ja nicht vergessen das man ohne viele Kenntnisse der Materie , sowas etwas gewerblich machen darf.
 
Ich fände es auch wichtig, in diesen Mails darauf hinzuweisen, das gewerbliche UAV sich an die geltenden 300m Abstand zu Ansiedlungen halten zu haben.
Hi,

wie soll das funktionieren, wenn der gewerbliche zum Beispiel einen Auftrag für Haus- bzw. Grundstücksfotografie und die Genehmigung vom Eigentümer zum Überflug hat? Oder meinst du mit Ansiedlungen etwas anderes, wie Menschenansammlungen?

Grüße
Jan
 

meierzwo

Erfahrener Benutzer
Und ein schönes Beispiel dafür, wie die Presse mal wieder nicht ganz die Wahrheit erzählt. Die Aufnahmen zeigen die Explosionen der mit Sprengstoff vollgestopften Autos der Selbstmordattentäter und nicht die von Coptern abgeworfenen Sprengsätzen. Um derartige Wirkung zu erreichen ist schon etwas mehr wie Handgranatengröße nötig. Und die sehen auch nicht so spektakulär aus. Dazu müsste man schon eine Hellfire unter den Phantom binden. Das sind Propaganda Videos mit denen der IS Werbung macht. Mist ist das allemal.
 
Gut erkannt.
Nutzt aber nichts denn laut Presse sind es die bösen Drohnen und die gehören dann halt verboten.
Denn an verbote halten sich bekanntlich ja die Terroristen...
Mich wundert eigentlich das die IS Deppen nicht schon lange was ala v1 gebaut haben ...
 

Derweil

Neuer Benutzer
Und ein schönes Beispiel dafür, wie die Presse mal wieder nicht ganz die Wahrheit erzählt. Die Aufnahmen zeigen die Explosionen der mit Sprengstoff vollgestopften Autos der Selbstmordattentäter und nicht die von Coptern abgeworfenen Sprengsätzen. Um derartige Wirkung zu erreichen ist schon etwas mehr wie Handgranatengröße nötig. Und die sehen auch nicht so spektakulär aus. Dazu müsste man schon eine Hellfire unter den Phantom binden. Das sind Propaganda Videos mit denen der IS Werbung macht. Mist ist das allemal.
Das weiß vielleicht eine Handvoll leute, die sich mal mit dieser Thematik näher befasst haben
oder beim Militär waren..



....und kaum ist die neue Rechtsprechung durch, schiessen Sie schon wie Pilze aus dem Boden....


http://www.ff-multicopter.de/drohnenfuehrerschein-workshops/basic-workshop/

Oder
http://copting.de/flugschulung-drohne-multicopter/uebersicht-flugschulungen/

Kaum Gesetzt, schon perfekt "präpariert" die Läden,
Ein Schelm wer böses dabei denkt....

Und dann teils noch nichtmal amtlich anerkannt... Aber erstmal knappe 400 lenze ablatzen....
Jaja, schöne sichere heile Welt...

Was wollen wir bastelfreudigen jugendlichen eigentlich damit jetzt erklären?
Leichtbau ist leider immer noch teuer.
Haste die Kohlle dafür nicht, brauchste ja auch erst garnicht zu fliegen?

Dein Wissensdurst ist uns egal, basteln kannste ja, nur fliegen darfste damit ohne schein nicht,
Ob Du dann dabei was lernst? Tja, musste halt im Studium einen Kurs für Aerodynamik wählen.
Wie Du das machst - Iss uns doch Egal.
Wie Du hast keine läppischen 400€ fürn So n Lappen dazu über?
Naja, nicht jeder wird eben reich gebohren... Har har


Welcher junge Nachwuchsmodellflieger kann bzw. wird sich für ein Hobby eine solche zusätzliche Summe für eine Schulungsinvestition leisten können und auch wollen - Förderung nur noch durch Forderung?

- Tolle jugendarbeit auch ganz nebenbei Herr Dobrindt, Bravo, Danke
Ein hoch auf die Unterstützung unserer Jugendarbeit durch unserer Regierung! *tusch*


Aber es ist , leider wie so oft, anstelle von gezielter Information zu einem Thema, einfach mal geltende Gesetze verschärfen und
politische Hetzkampagnen durch die Medien treiben lassen.
Es gab bisher geltende und auch ausreichende Gesetze und Regularien, aber wer hat diese denn kontrolliert?
Und das alles soll sich jetzt durch eine Verschärfung deren ändern, wenn Sie eh nicht kontrolliert werden?

Hirnaus und Vollgas egal in welche Richtung, hauptsache wir ham Vollgas aufm Kessel,
das scheint das Motto dieser Regierung zu sein, anders ist mir solcher Aktionismus nicht wirklich erklärbar.
und das zeigt sich nun auch durch diesen Gesetzesbeschluß wieder einmal mehr.

Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, ich bin definitiv für Sicherheit im Luftverkehr - ohne wenn und aber,
jedoch das was hier passiert, legt sich schon den Mantel des Lobbyismus an.


Das hat auch definitiv rein gar nix mit Terrorbekämpfung zu tun und auch nicht mit klein Hänschen,
der sich mal eben ne Syma X5C kauft, denn das Teil wird 1. seltenst die 100 meter marke knacken
und 2. liegt der dann mit Akku und Cam bei gerade mal bisschen über 100Gramm.- ergo fast aussen vor!

Tolle Altenative, die jetzt dadurch gepusht wird, sich einfach nen Billigheimer ala syma X5 X8 usw.. im Kaufhaus kaufen , ein wenig Tuning und ohne Adressmarkierung mal ausprobieren wie hoch der dann wirklich mit einem Akku geht.

Ist ja eh unter 250 gramm bei einer Kontrolle, also kräht kein Hahn danach..
Kontrolliert dich ja eh keiner und selbst wenner abstürzt oder abhaut dann iss wenigstens ned viel Kohle weg...
Wie? was ist wenn ich damit an Schaden verursache? die müssen mich doch erst mal kriegen...

Derlei Argumentationen hab ich leider seid Beschluß jetzt immer öfter gehört,
vor allem von eigentlich mündigen Erwachsenen mit Wählerstimme und mit gültiger Fahrerlaubnis.
Das ist es was mir mehr sorgen macht, das solche ignoranten Idioten einfach so weitermachen wie bisher.

Die haben sich aber bisher auch nicht an die alten bestehenden Gesetze gehalten..davon mal ab!

Ja, wirklich ein toller Sicherheitsgewinn das neue Gesetz...



Und ich habe Angst vor Drohnen.... und wie....

....genau deswegen fliege ich lieber Multirotor :p
 

comicflyer

Ich mach' alles kaputt...
....und kaum ist die neue Rechtsprechung durch, schiessen Sie schon wie Pilze aus dem Boden....


http://www.ff-multicopter.de/drohnenfuehrerschein-workshops/basic-workshop/

Oder
http://copting.de/flugschulung-drohne-multicopter/uebersicht-flugschulungen/

Kaum Gesetzt, schon perfekt "präpariert" die Läden,
Ein Schelm wer böses dabei denkt....

Und dann teils noch nichtmal amtlich anerkannt... Aber erstmal knappe 400 lenze ablatzen....
Jaja, schöne sichere heile Welt...
Was für eine "neue Rechtssprechung"? Gerichte sprechen Recht. Liegen schon Urteile vor?
Zu Vorschriften, die es noch gar nicht gibt?

Bislang sind keine genaue Angaben über Inhalt, Prüfung und Prüfungsstellen zum Kenntnisnachweis vorhanden. Ausser, dass als Prüfungsstellen offensichtlich an die Verbände und von da an Vereine delegiert werden soll. Schulungen kann jeder anbieten, auch zum Schuhe zubinden. Wer wird da wohl teilnehmen?

Und falls Du die neue Gesetzgebung betreffend Luftrecht meinst: Die ist noch nicht durch!
Es fand am 18.1.17 die 1. Lesung im Bundestag statt, danach wurde es an den Bundesrat weitergegeben. Und der Bundesrat entscheidet am 10. März 2017 ob es so kommt oder nicht oder ob an der Neufassung etwas geändert werden muss.

Bis dahin arbeiten einige Leute an der Vermeidung der Misere ...

CU Eddy
 

TomW

Erfahrener Benutzer
Arbeiten an der Vermeidung der Misere........

Das sollte im Augenblick im Focus stehen. Daher bitte weiter auf allen Kanälen funken.
 
FPV1

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